Cover-Bild Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 443
  • Ersterscheinung: 14.02.2022
  • ISBN: 9783352009716
Ali Hazelwood

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe

Roman | Die deutsche Ausgabe von »The Love Hypothesis«
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Die Unvernunft der Liebe

Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …

“Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten – die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch.” Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2022

Ein Buch, das einem im Gedächtnis bleibt

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Man kann den Hype um diesen Roman sehr gut nachvollziehen. Es ist ein wahrer "Pageturner" und die Geschichte lässt einen so schnell nicht mehr los.
Olive und Adam sind zwei wunderbar herzerfrischende ...

Man kann den Hype um diesen Roman sehr gut nachvollziehen. Es ist ein wahrer "Pageturner" und die Geschichte lässt einen so schnell nicht mehr los.
Olive und Adam sind zwei wunderbar herzerfrischende Charaktere und die Autorin beschreibt beide so authentisch und realitätsnah, das man schnell in den Sog der Geschichte gezogen wird.
Der Titel des Buches ist hier auch wirklich Programm: denn Olive ist ein "Kind der Wissenschaft". Liebe ist für sie etwas unkontrollierbares...bis sie mitten im Gefühlstrubel landet. Man merkt durch den schönen emotionalen Schreibstil wie die Funken zwischen Adam und Olive immer mehr werden und auch die Nebencharaktere passen toll ins gesamte Setting und runden die Geschichte wunderbar ab. Ein besonderes Highlight ist der tolle Humor des Buches. Der war ganz genau nach meinem Geschmack und machte das Lesen einfach spannend und erfrischend!

Auch wurden im Buch wichtige Themen aufgegriffen und fast spielerisch in die Geschichte mit eingebaut. Diversität sowie die Rolle von Frauen in einem sonst so männerdominanten Beruf spielen hier eine zentrale Rolle und sind toll umgesetzt!

Für mich hat das Lesen des Buches sehr viel Spaß gemacht und mir schöne Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Perfekte Rom-Com

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„Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ ist ein unheimlich unterhaltsame Rom-Com über eine herzergreifende Liebesgeschichte, die durchs Fake-Dating entsteht.

Olive, die Hauptprotagonistin, ...

„Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ ist ein unheimlich unterhaltsame Rom-Com über eine herzergreifende Liebesgeschichte, die durchs Fake-Dating entsteht.

Olive, die Hauptprotagonistin, ist 26 Jahre alt arbeitet als Doktorandin an der Biologischen Fakultät von Standfort. Um ihrer besten Freundin Anh zu beweisen, dass sie über ihren Ex-Freund hinweg ist, geht sie mit dem unnahbaren Labortyrann Adam, eine Fake-Dating-Beziehung ein. Natürlich ist damit Chaos vorprogrammiert.
Es kommt zu richtig witzigen und peinlichen Momenten, in denen sich Olive und Adam langsam näherkommen.

Der Schreibstil von Ali Hazelwood ist super authentisch und charmant. Besonders gefallen hat mir, dass es so humorvoll geschrieben ist, da war dann schon der ein oder andere schmunzler dabei  Adam und Olive hab ich direkt ins Herz geschlossen und fand ihre Liebesgeschichte einfach zum Dahinschmelzen.
Insgesamt ist es ein wirklich unglaublich tolles Buch, es hat mir von Anfang bis Ende gefallen.
Ich hab es so schnell verschlungen, dass ich traurig war als es zu Ende war.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Wunderbare Geschichte - ich bin begeistert

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INHALT:
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Die Unvernunft der Liebe

Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ...

INHALT:
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Die Unvernunft der Liebe

Biologie-Doktorandin Olive glaubt an Wissenschaft – nicht an etwas Unkontrollierbares wie die Liebe. Dank ihrer Freundin Anh sieht sie sich plötzlich gezwungen, eine Beziehung vorzutäuschen, und küsst in ihrer Not den erstbesten Mann, der ihr über den Weg läuft. Nicht nur, dass dieser Kuss eine Kette irrationaler Gefühle auslöst – der Geküsste entpuppt sich zudem als Adam Carlsen: größter Labortyrann von ganz Stanford. Schon bald droht nicht nur Olives wissenschaftliche Karriere über dem Bunsenbrenner geröstet zu werden, auch ihre Verwicklung mit Carlsen fühlt sich mehr nach oxidativer Reaktion als romantischer Reduktion an, und Olive muss dringend ihre Gefühle einer Analyse unterziehen …

“Ein echtes Einhorn in der Welt der Liebesgeschichten – die unmöglich scheinende Verbindung von zutiefst schlau und herrlich eskapistisch.” Christina Lauren, New-York-Times-Bestsellerautorin


MEINE MEINUNG:
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover nicht hässlich, aber nicht ganz passend finde. Die Englische Version ist da wesentlich besser gelungen.
Den Titel finde ich im Englischen wie auch im Deutschen sehr schön. Besonders dass jedes Kapitel mit einer Hypothese beginnt, hat mir gut gefallen.
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und fand es zum größten Teil gut verständlich. Bis auf einzelne Worte und natürlich Fachbegriffe konnte man alles entweder gut verstehen oder sich aus dem Kontext erschließen.
Nun muss ich vermutlich noch erwähnen, dass ich Grumpy-Sunshine-Geschichten liebe und diese deswegen genau meinem Geschmack entsprochen hat. Die Geschichte hat sich in einem angenehmen Tempo entwickelt und kam ohne unnötiges Drama aus. Trotzdem fehlte es dem Buch nicht an der nötigen Spannung. Einen weiteren Pluspunkt konnte das Buch durch die Protagonisten erzielen. Alle waren so unfassbar symphatisch und herzlich, ich würde am liebsten ins Buch kriechen und mich mit allen anfreunden.
Alles in Allem ein sehr gut gelungenes Buch und ich freue mich bereits darauf weitere Bücher der Autorin zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Unterhaltsam, sympathisch, leicht

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Gestaltung
Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Es hat für mich nichts mit dem Buch zu tun und wirkt nicht stimmig. Die Farben passen nicht gut zusammen und die Figur sieht einfach nur verloren aus, ...

Gestaltung
Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Es hat für mich nichts mit dem Buch zu tun und wirkt nicht stimmig. Die Farben passen nicht gut zusammen und die Figur sieht einfach nur verloren aus, was wiederum auch nicht zu der Protagonistin des Buches und der lockeren Art der Geschichte passt. Ich hätte mir definitiv gewünscht, dass der Verlag das Cover der englischen Originalausgabe übernommen hätte, da ich es zum einen viel schöner und zum anderen viel passender finde. Ansonsten gibt es zur Gestaltung nicht viel zu sagen, da die gestalterischen Elemente spärlich zum Einsatz kamen. Mir gefällt aber noch ziemlich gut, dass jedes Kapitel mit einer Hypothese beginnt. Dadurch wird nicht nur wunderbar hervorgehoben, dass die Protagonisten im universitären/ forschenden Bereich tätig sind, sondern auch auf das Kapitel und dessen "Inhalt" eingestimmt.

Schreibstil
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Autorin schafft es sehr gut, die Figuren zum Leben zu erwecken, ihnen Persönlichkeit einzuhauchen und das Geschehen locker und unaufdringlich zu beschreiben. Der Schreibstil ist sehr locker, angenehm, vorantreibend, humoristisch und flüssig. Mit dem Stil hatte ich absolut keine Probleme. Ab der ersten Seite war ich schon in der Geschichte drin und total begeistert.

Handlung
Ebenso gut gefällt mir auch die Handlung. Die Beziehung der Protagonisten fängt überraschend lustig an und bleibt durchgehend besonders, außergewöhnlich und sympathisch.
Besonders gut gefällt mir der Handlungsverlauf. Es ist keine Geschichte, die sich "aufdrängt" oder von vielen extremen Höhen und Tiefen geprägt ist - es ist eine leichte lustige Liebesgeschichte, bei der man vergisst, dass man liest. Selbst das Drama gliedert sich perfekt in das Geschehen ein und wirkt kein bisschen übertrieben oder fehl am Platz.
Die Figuren sind herrlich! Sie sind so sympathisch und realistisch. Durch ihre unheimlich perfekte unperfekte Art konnten sich die Protagonisten ohne Probleme in mein Herz schleichen.

Fazit
Ich habe das Buch sehr genossen. Es ist auf jeden Fall ein Buch, das den Hype verdient hat. Ich kann es euch nur empfehlen. Die Handlung ist gut und die Figuren total sympathisch. Die Seiten fliegen wirklich nur so dahin und man vergisst tatsächlich, dass man liest. Man muss sich kein bisschen zum Weiterlesen zwingen. Für mich gab es keine Stellen im Buch, die unpassend waren oder die das Buch kaputt gemacht hätten. Daher bekommt das Buch von mir mehr als verdient fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.03.2022

Den Hype absolut wert – ich liebe dieses Buch so

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Schon seit Wochen habe ich „the love hypothesis“ überall gesehen und es hat eine Weile gedauert, bis ich gesehen habe, dass das Buch übersetzt wird. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die deutsche ...

Schon seit Wochen habe ich „the love hypothesis“ überall gesehen und es hat eine Weile gedauert, bis ich gesehen habe, dass das Buch übersetzt wird. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die deutsche Version zu lesen – vielleicht werde ich das Buch auf Englisch rereaden.

Mit dem Schreibstil habe ich ein bisschen Zeit gebraucht, um damit warm zu werden, was unter anderem auch daran liegt, dass das Buch aus der dritten Person erzählt wird.

Aber sobald ich komplett versunken bin in der Geschichte, hat mich das Buch gepackt. Olive und Adam sind so bezaubernde Charaktere, die ein bisschen unbeholfen sind, was ich unglaublich süß gefunden habe. Die beiden arbeiten als Wissenschaftler:innen und habe daneben eigentlich nicht wirklich Zeit für Freizeit, Liebe etc., daher ist es super verständlich, dass sie oft keine Ahnung haben, wie eine Beziehung funktioniert.

Der fake-dating-trope hat mir so unheimlich gut gefallen – die Umsetzung war einfach absolut grandios. Die beiden harmonieren so gut und ich fand ihre Entwicklung unheimlich toll.

Olive und Adam sind mir so ans Herz gewachsen – ein Grund, warum ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Es war so schön, die beiden zu begleiten. Auch die meisten Nebencharaktere fand ich unglaublich sympathisch.

Mit einem gewissen Plottwist habe ich so gar nicht gerechnet, das kam sehr unerwartet.

Fazit:
„the love hypothesis“ bzw. „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe” ist den Hype absolut wert. Man verliebt sich direkt in die beiden und in ihre Geschichte.

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