Das Cover des Buches gefällt mir unheimlich gut, Es fängt die Atmosphäre, beziehungsweise Grundstimmung, des Buches perfekt ein und spiegelt den Inhalt recht gut wieder.
Das Buch hat mich absolut gefesselt. Auch, wenn für mich der Mörder von Anfang an klar war und sich meine erste Vermutung bestätigt hat, war das Buch durchweg spannend. In den ersten hundert Seiten ging es vor allem Schlag auf Schlag und man wurde regelrecht mitgerissen. Trotzdem war es mir nicht zu viel, sondern ist dem Charakter eines Cozy-Crimes treu geblieben. Denn aufgrund einiger Szenenwechsel, wurde auch immer einmal wieder Witz und vor allem etwas "ruhigere" Momente, indem nichts Schlimmes passiert, eingeschoben. Meiner Meinung nach hat genau das das Werk zu einem perfekten Buch für zwischendurch gemacht.
Die Protagonisten waren sehr authentisch mit all ihren Ecken und Kanten. Niemand von ihnen war perfekt. Jeder hatte irgendwo seine Fehler und Probleme, wodurch das Ganze durchaus real gewirkt hat. Auch wenn meiner Meinung nach manche Szenen mit Tüdelbüdel etwas überspitzt waren, so hatte genau das auch irgendwie seinen Charme.
Der Schreibstil war i sehr angenehm und leicht zu lesen. Für mich wurde das Buch dadurch zum regelrechten Pageturner und ich habe es innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Auch die Atmosphäre war, finde ich, wirklich toll. Ich habe durch die Beschreibungen regelrecht Fernweh bekommen und wollte am liebsten selbst nach Ostfriesland. Fazit: Insgesamt ist es für mich ein ruhigerer und doch spannender Krimi, den ich jedem Fan von Spannung, Krimis und Ostfriesland ans Herz legen würde!

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Auf weniger als 200 Seiten nimmt uns Autorin Alina Bronsky mit in besonderes Sommerabenteuer.
Der Schreibstil der Autorin ist klar und eindrücklich, liest sich angenehm und zügig. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen. Gerade diese Schnelllebigkeit passt sehr gut zu dem kurzen Sommer, der hier beschrieben wird.
Die Protagonistin Maserati hat mich bereits von Beginn des Buches an in ihren Bann gewogen. Jedoch blieb einiges unklar: nicht alle Geheimnisse und Fragestellungen wurden gelüftet bzw. erklärt. Die Handlung bleibt meist im Hier und Jetzt, nur ganz vereinzelt gibt es Rückblicke, die den Hintergrund der drei Jugendlichen beleuchten. Insbesondere Maseratis Situation wird nach und nach deutlicher, viele Dinge kommen nur kurz zur Sprache, sind eher zwischen den Zeilen zu finden und werden nicht aufgebauscht. Es gibt viele leise Töne und man muss als Leser sehr aufmerksam sein, teilweise auch zwischen den Zeilen lesen.
Die Charakterdarstellungen ist nur selten mehrdimensional und tiefgründig, bei der Kürze des Buches finde ich das gerade noch passend und auch authentisch, auch wenn ich mir manchmal mehr Facettenreichtum gewünscht hätte.
Insgesamt hat mich das Buch gerade mit seiner Kürze überrascht. Die Handlung habe ich gern verfolgt, auch wenn es großer Aufmerksamkeit bedarf, um alle Facetten zwischen den Zeilen herauszulesen.

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Das Cover des Romans "Sehnsucht nach Rose Cottage" von Hanna Holmgren ist wunderschön und sehr romantisch verträumt gestaltet und zeigt die Schönheit von Schottland. Die Protagonistin Ellie hat als Kind viele schöne Sommer in Schottland verbracht, bis sie im Alter von 14 Jahren mit ihren Eltern nach Berlin zog. 18 Jahre später erhält Ellie einen Brief aus dem schottischen Fischerdorf Fallbury, in dem sie Nachbarn über den schlechten Gesundheitszustand ihrer Tante Rosemary und das urige Cottage informieren.

Daraufhin entschließt sich Ellie das Bed’n’Breakfast ihrer Tante Rose vor dem Ruin retten und reist dazu spontan und etwas überstürzt nach Fallbury. In Berlin hat sie sich gerade erst von ihrem ihrem Freund getrennt und keine konkreten Pläne für ihre Zukunft und weiß nicht genau, was das Leben noch für sie bereithält. Schottland verbindet sie mit tollen Kindheitserinnerungen. Ellie stürzt sich in die Arbeit, wird jedoch schnell von der Vergangenheit eingeholt: Sie trifft auf ihrem besten Freund aus Kindertagen und ihre erste große Liebe - Graham Flynt. Der Leser kann Ellie’s Gefühlschaos bestens nachempfinden. Als dann noch ein großes Familiengeheimnis ans Licht kommt, ist das Drama perfekt.

Der Roman ist fesselnd und dabei sehr angenehm zu lesen. Gute Charaktere, interessante Hintergrundinformationen zur rauen Landschaft und dem Leben in Schottland - gespickt mit viel Romantik - machen das Buch zum kurzweiligen, tollen Lesevergnügen.

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Dieses Buch hat mich von Anfang an irgendwie begeistert. Es ist zwar ganz anders, als die Bücher, die ich normalerweise lese, aber es hat mir bisher wirklich gut gefallen.
Das Cover des Buches lässt bereits gut auf den Inhalt schließen. Etwas überzeichnet, etwas dramatisch, aber sehr liebevoll, detailliert und mit einem kleinen Schmunzeln gestaltet.
Die Geschichte der Vikki Victoria ist so abenteuerlich und so urkomisch, dass das Buch förmlich an den Händen klebt, nur damit man erfährt wie es weitergeht. Das soziale Umfeld, der Lebensraum und die körperlichen sowie mentalen Befindlichkeiten sind „herzerfrischend“ beschrieben. Immer wieder schön sind die Sticheleien bezüglich unserer Gesellschaft und ihrer Entwicklung - aber alles mit einem Augenzwinkern.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Zwischenfälle.

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Genau passend zum Weltfrauentag habe ich dieses Buch erhalten.
Es liest sich definitiv nicht wie ein klassisches Sachbuch, manchmal wirkte es auf mich eher wie eine Sammlung interessanter Artikel aus einer Wirtschaftszeitschrift. Durch viele Illustrationen und Tabellen ist man sofort in der Materie drin.
Ich habe mich bisher noch nicht mit dem Thema Gehaltsverhandlung auseinandergesetzt. Da ich aber demnächst mein Studium beende, und in den Beruf starte, kam das Buch für mich genau zum richtigen Zeitpunkt und ich konnte einiges daraus mitnehmen.
Den Aufbau des Buches finde ich sehr gelungen. Besonders gut haben mir die fortlaufenden Anregungen zur Selbstreflexion gefallen, die durch eine Glühbirne gekennzeichnet sind. Es sind viele hilfreiche Tipps und Anregungen im Buch geschildert, die sich auch definitiv umsetzen lassen.
Einzige Anmerkung/Kritik, die ich äußern kann ist, dass die in den genannten Beispielen genannten Bruttojahresgehälter wirklich hoch erscheinen und scheinbar nur an Akademiker ausgerichtet sind. Hier hätte ich mir mehr Diversität gewünscht.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen und es hilft definitiv dabei, sich auf eine bevorstehende Gehaltsverhandlung vorzubereiten.

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