Mit schönen "weisen" Sprüchen und vielen Bildern. 4 Geschichten für jede Jahreszeit und Empfehlungen. Ein Verschenkbuch, so liebevoll, wie es gestaltet ist.
Und wer an Engel glaubt, ist gut bedient, allerdings ...
Mit schönen "weisen" Sprüchen und vielen Bildern. 4 Geschichten für jede Jahreszeit und Empfehlungen. Ein Verschenkbuch, so liebevoll, wie es gestaltet ist.
Und wer an Engel glaubt, ist gut bedient, allerdings steht hier deutlich weniger über Engel drin, wie bei den anderen Büchern. Dank der vielen schönen wohltuenden Bildern.
Kurzmeinung: Bücher vom Ulmerverlag sind immer toll, aber dieses Buch ist echt megaklasse. Vor allem mit dem Sprossenkapitel.
Das Buch beinhaltet die Kapitel: Küchen-Kräuter, Pilze, Gemüse, Salate, Sprossen ...
Kurzmeinung: Bücher vom Ulmerverlag sind immer toll, aber dieses Buch ist echt megaklasse. Vor allem mit dem Sprossenkapitel.
Das Buch beinhaltet die Kapitel: Küchen-Kräuter, Pilze, Gemüse, Salate, Sprossen & Microgreens, dazu gibt es noch ein Kapitel über Tipps für den Indoorgarten und viele Rezepte. Es gibt viele Bilder und alles ist anschaulich erklärt.
Das Cover macht einen sehr guten Eindruck. Es passt so wunderbar. Eine 1 mit Sternchen.
Insgesamt finde ich es eine super Idee. Egal ob im Homeoffice oder im Büro. Selbstversorgung und frisches Gemüse und Kräuter sind immer eine gute Idee. Genauso wie Salate, Sprossen, Pilze und Microgreens. Sie sind sicher gesünder, als gekaufte Sachen. Und wer kauft sich schon so viele „gesunde“ Sachen. Vor allem im Büro, es ist einfacher schnelles Fastfood zu kaufen und zu essen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein super tolles Buch. Idee und Umsetzung genial. 10 Feen-Sternchen.
Das Buch macht einen Wälzereindruck auf 312 Seiten so ein vollständiges Werk über die Selbstversorgung zu erhalten. Die Autorin macht auf dem Cover und im Buch einen sehr sympathischen Eindruck. Das Cover ...
Das Buch macht einen Wälzereindruck auf 312 Seiten so ein vollständiges Werk über die Selbstversorgung zu erhalten. Die Autorin macht auf dem Cover und im Buch einen sehr sympathischen Eindruck. Das Cover ist eine 1 mit zwei Sternchen. Es spricht mich total an.
Der Inhalt ist so umfangreich, dass da alles drin ist und keine Fragen mehr auftauchen. Sehr viel bebildert, alles gut erklärt, am Schluss noch Fachbegriffe „übersetzt“ und dazu noch einige tolle Rezepte. Ich bin so platt und völlig begeistert von diesem Wälzerwerk!! Es gibt auch mal dreckige Hände und alles ist wirklich liebevoll in Szene gesetzt. Also ich kann das Buch nicht auf ein Mal lesen. Ich habe viel quergelesen, habe die Bilder genossen, die Erklärungen und alles. Natürlich bin ich mir sicher, mit diesem Standardwerk braucht man nichts mehr. Damit ist man als Selbstversorger-Anfänger erst mal auf der sicheren Seite.
Jeder, der sich mit diesem Thema befasst und es umsetzen möchte, sollte sich dieses Buch unbedingt besorgen. Als Print! Denn es gibt wohl einiges, was man markieren möchte und mit Lesezeichen versehen.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein beeindruckendes, geniales, unverzichtbares Werk für die Selbstversorgung. Ich hab mich in dieses Buch verliebt. Es ist ein absolutes Behalti und mein Standdardwerk für Fragen und Anleitungen. 10 Feensternchen dafür.
Vikki Victoria ist eine etwas verrückte, farbenfrohe Person. Als Toni Besenwiesler aus dem Gefängnis ausbricht, muss Sie aus München fliehen. Von da an wird die Story total rasant und ständig passiert ...
Vikki Victoria ist eine etwas verrückte, farbenfrohe Person. Als Toni Besenwiesler aus dem Gefängnis ausbricht, muss Sie aus München fliehen. Von da an wird die Story total rasant und ständig passiert irgendetwas.
Lesezeichenfees Meinung:
Als ich das Buch anfing zu lesen, hatte ich ständig Andreas Schröfl mit seiner Sanktus Serie vor Augen.
Dieses Buch ist noch übertriebener noch verrückter, noch witziger, noch spannender, als die Sanktus Serie und das will was heißen. Auf 345 Seiten wird der Leser ständig in einen Lachanfall, samt atemloser Spannung gehetzt. Klischees mit Klischeenamen (am Schluss noch mal aufgelistet) wechseln sich ab.
Der Lokalkolorit ist hier aufs Höchste übertrieben und so herrlich-genial, dass keine Langeweile aufkommt und man als Leser dankbar für eine Pause ist. Denkt man. Aber ich glaube, die wenigsten kommen los von dem Buch, so dass man das Buch nicht im Urlaub lesen sollte. Am besten samstagnachmittags (wenn übers Wochenende nix mehr aussteht) anfangen zu lesen. Und dann bis zum verrückt-lustig-makabren Ende durchmachen.
Es ist alles in dem Buch zu finden, was so IN ist. Auch Influenzer (Insta darf keinesfalls fehlen, schon gleich zu Anfang, Reality pur, sag i bloß) , LGBQT (wobei Vikki das Anführer*in/Star ist ) (und Dicke sind ja so gemütlich) und natürlich die C-Umstände. Nichts wird ausgelassen. Die oberflächlich erscheinenden Untiefen-Tiefsten Abgründe der Menschen, alles wird angesprochen. Verschiedene Sichtweisen inklusive, sag ich da nur.
Die Protas sind alle schillernd-verrückt und schräg ohne Ende. Ja, und es ist auch spannend, immer wieder unterbrochen, von witzig-schrägen Gegebenheiten. Luft holen kann man nicht wirklich. Alle verrückten Gedanken, die die Leit hamn, sind natürlich eingefügt.
Lauf, Jane (äh Vikki) lauf, auf gut bayrisch: Schau, dass d’weiterkommst und MMMM – maximale Mimik mit Maske dank Kathi
waren ganz oben auf der Rangliste für die Überschrift. Auf Seite 252 hab ich dann die schlichte Überschrift gefunden. Allerdings hab’ ichs dann doch mit der Spider Murphy Gang aufgepeppt.
Mein- Lesezeichenfees – Fazit:
Wer den Sanktus verschlungen hat, mag auch „die Vikki“ und „den Toni“. Das Ganze ist so fix, schrill, verrückt, farbenfroh, völlig überdreht und übertrieben, genial, influencerisch, genderisch und einfach hammerhart, so dass man viel Lesespaß hat. Für mich war’s trotzdem etwas to much, nix hat gfehlt, so dass ich mir den Sanktus zurück gesehnt hab (wo is der eigentlich abgeblieben?). Und jetzt würd’ mich interessieren, wer denn hinter den/dem Autor(en) steckt.
Der erste Band von der deutsch-französischen Kommissarin Marie Mercier führt ins Perigord, wo sie das Haus von ihrer Großmutter geerbt hat. Eigentlich ist sie in Paris Kommissarin, aber sie hat sich ein ...
Der erste Band von der deutsch-französischen Kommissarin Marie Mercier führt ins Perigord, wo sie das Haus von ihrer Großmutter geerbt hat. Eigentlich ist sie in Paris Kommissarin, aber sie hat sich ein Jahr Auszeit genommen. Das wiederum wird gestört, durch einige Morde, wo sie Kommissar Michel Leblanc deutlich ins Handwerk pfuscht.
Ich habe sehr viel über die Hauptprota Marie Mercier gelernt. Eigentlich ihre ganze Biografie, aber glücklicherweise etwas weniger über ihre Pariser Fälle, die sie erfolgreich mit ihrer Freundin und Kollegin gelöst hat. Es gibt sehr viel Lokalkolorit, der aber etwas unter geht, im Geschehen und in den Protabeschreibungen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Sichtweisen. So dass man auch etwas über die Denkweise des Kommissars erfährt.
Der Krimi war durchaus spannend, etwas verwirrend, so dass ich es erst bei der Auflösung durchschauen konnte.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Eine 1 mit Sternchen. Es hat mich so angelockt, dass ich das Buch zwischendurch lesen musste!! Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Debut, dem ich gerne 4,5 Sterne gebe, mit deutlichem Suchtpotential, ein Behalti und ich brauch dringend Band 2!!!