„Bis zum Ende und darüber hinaus“ ist ein Jugendbuch von Katharina Olbert.



In ihm geht es um die 17 Jährige Lou die unter Panikattacken leidet und normalerweise (seit 2 Jahren) das Haus nicht mehr verlässt außer um zur Therapie zu gehen.

Zum 18 Geburtstag ihrer besten Freundin Mia macht sie allerdings eine Ausnahme und probiert es.

Dort trifft sie auf Mias Cousin Zack, der ihr hilft, da sie dort auch wieder eine Panikattacke bekommt.



Das Buch hat Triggerwarnungen, die man auf jeden Fall beachten sollte!



–-Mögliche Spoiler:

Ich muss sagen, das ich mit dem Ende gerechnet habe, vorallem der Titel des Buches hat einfach darauf schließen lassen.

Dementsprechend finde ich es etwas schade das es kein Happy End gab.

Andererseits ist es mal was anderes und ich konnte mich auf das Ende schon vorbereiten.


------Spoiler Ende


Das Buch war sehr schön zu lesen und wahnsinnig emotional.

Zack und Lou waren einfach total tolle Protagonisten.

Vorallem durch diese emotionalen Themen kamen die beiden auch viel reifer rüber.



Wer vor ernsten Themen in Büchern nicht zurückschreckt, der wird hier auf jeden Fall eine emotionale Story finden die sehr ans Herz geht.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Sie ist mein Anfang.Sie ist mein Ende.Sie ist mein Ein&Alles“



„Black hearts“ ist der dritte und finale Band der Rivals Reihe von Geneva Lee.

Man kann die Bücher NICHT unabhängig voneinander lesen.

In allen geht es um Adair und Sterling und sie bauen ineinander auf.



Über den Inhalt kann ich deshalb nicht wirklich was sagen, um nicht zu spoilern.

Ich bin schnell wieder in die Handlung reingekommen.

Eine große Enthüllung hatte man in Band 2 ja schon erfahren, nun wird in diesem Band alles aufgeklärt.

Einige Sachen waren für mich dann sogar noch überraschend und interessant zu lesen wie alles so gelaufen ist.



Die Story wurde wieder sowohl aus Adairs als auch aus Sterlings Sicht erzählt.

Es gab auch wieder Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

Diese waren aber nicht mehr so häufig, störend und willkürlich wie in den anderen Bänden, sondern die Rückblenden haben hier wirklich Sinn gemacht, weil sich Adair und Sterling beispielsweise über die Vergangenheit unterhalten haben.



Mir hatten die ersten beiden Bände tatsächlich gar nicht so gut gefallen, der letzte Band hat meine Meinung zu der Reihe somit ausgebessert.

Für mich war es der beste Band der Reihe und ein würdiges Finale.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Theoretisch perfekt“ ist ein Young Adult Roman / Jugendbuch von Sophie Gonzales.



In ihm geht es um Darcy.

Sie „betreibt“ den Spind 89 seit 2 Jahren, in dem Schüler anonym nach Beziehungstipps fragen können.

Beim Leeren des Spinds wird sie von Alex erwischt, der sie sogleich als Beziehungscoach engagieren will, um seine Ex Freundin wiederzubekommen.



Die Story wird aus der Ich- Perspektive von Darcy erzählt.

Teilweise tauchen auch immer mal wieder Briefe an den Spind und ihre Antworten auf.



Zusätzlich zu der Spind-Sache wurde im Buch öfter auf LGBTQIA aufmerksam gemacht.

Darcy ist in der Schule Mitglied eines Queer & Questioning Clubs.

Sie selber ist bisexuell, ihre beste Freundin ist lesbisch und ihre Schwester ein Transgender.

Einerseits finde ich es gut, das diese Themen in dem Buch vorkommen, da es heutzutage nichts besonderes mehr sein sollte; allerdings fand ich es aufgrund der Masse etwas zu gewollt eingebracht.

Zudem hatte es mit der eigentlichen Story an sich nicht wirklich zu tun.



Die Story bzw das Buch endete, wie ich es erwartet habe; was aber absolut nichts schlechtes ist.

Wenn es nicht so gekommen wäre, wäre ich wahrscheinlich sogar etwas enttäuscht gewesen. ;)

Ich fand es eine wirklich süße Geschichte und es hat mir Spass gemacht sie zu lesen und ich mochte Alex (Brougham) total gerne.

Auch die gegebenen Beziehungstipps von Darcy waren interessant und haben sie reifer wirken lassen.

Für mich ein gelungenes Buch für Jugendliche.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Don´t breathe“ von Vik Tory ist ein Sammelband mit 6 Kurzgeschichten.

Diese befassen sich mit Romance Crime.

Dementsprechend gibt es Triggerwarnungen, da sie sich mit verschiedenen Verbrechen befassen.

Dadurch das es 6 Kurzgeschichten sind, möchte ich nichts vom Inhalt verraten.



Ich lese nicht oft Kurzgeschichten, habe dementsprechend nicht wirklich Vergleiche, aber ich fand, das man trotz der Kürze der Storys gut in diese reinkommen konnte.

Zudem hatten sie teilweise überraschende Plot Twists eingebaut, mit denen man wirklich nicht gerechnet hat.

Wie es so ist, fand ich natürlich mal eine Geschichte besser als die andere, sie haben mich aber alle gut unterhalten und ich habe sie gerne gelesen.



Durch die Länge der Kurzgeschichten konnte man immer gut eine Geschichte am Stück lesen und auch wenn man das Buch mal ein paar Tage nicht zur Hand genommen hat,kam man schnell wieder rein, da man ja mit einer anderen Geschichte weitergemacht hat.



Für alle die sowieso gerne Kurzgeschichten lesen, aber auch für alle, die gerne mal Kurzgeschichten austesten wollen oder vielleicht mal in das Genre reinschnuppern wollen, ist dieser Sammelband auf jeden Fall zu empfehlen.

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Zuallererst: Dieses Buch enthält keine Triggerwarnung, es enthält aber sensible Themen die Triggern könnten, somit wäre eine Triggerwarnung wahrscheinlich angebracht gewesen.



In „Blossom“ geht es um Jun und Leith.

Jun ist die „Eisprinzessin“ auf dem College, die niemanden an sich ran lässt.

Leith ist ein privilegierter „Golden Boy“, reich und zudem Star im Baseball Team.

Ursprünglich können die beiden sich nicht leiden aber treffen immer öfter aufeinander.



Jun´s kühle Art ist eine Fassade die sie aufgebaut hat. Sie will niemandem vertrauen, aber Leith weckt Gefühle in ihr.

Leith ist unfassbar süß und rücksichtsvoll und ein Kavalier alter Schule.

Er ist der typische Mann zum Heiraten und Kinder kriegen.

Er hat eine 3 Jährige Beziehung hinter sich, der er lange hinterher getrauert hat und möchte nur mit Mädchen schlafen, wenn Gefühle im Spiel sind.

Ich habe schon lange nicht mehr so einen richtigen Good Boy in einem Buch gehabt.

Normalerweise gefallen mir Bad Boys besser, aber Leith war wirklich unheimlich süß und das hatte echt schon was.

Jun fand ich wegen ihrer Art etwas schwierig.

Ich verstehe zwar wieso sie so ist, aber gerade am Anfang hat sie es etwas unsympathisch gemacht und man konnte sich (zum Glück) etwas schlecht in sie Hineinversetzen.



Das Buch hat mir dennoch gut gefallen und ich bin schon auf Band 2 gespannt, in dem es um Ryder (Leiths besten Freund) und Lizzy (Leiths kleine Schwester) geht. Das wird nochmal interessant und ich bin gespannt wieviel Platz Leith als Nebencharakter in der Story bekommt ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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