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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2022

Spannend

Das Chalet
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Das Buch hat mich sehr an "Offline" von Arno Strobel erinnert. Ich fand es aber einen Ticken besser als das Buch von Arno Strobel.
Besonders gut hat mir die geschilderte Kulisse in den Bergen gefallen. ...

Das Buch hat mich sehr an "Offline" von Arno Strobel erinnert. Ich fand es aber einen Ticken besser als das Buch von Arno Strobel.
Besonders gut hat mir die geschilderte Kulisse in den Bergen gefallen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschildert. Die Kapitel sind kurz und knapp, daher sehr schnell zu lesen.
Der Schreibstil von Ruth Ware hat mir sehr gut gefallen. Aber schade fand ich, dass die Geschichte an sich nichts neues hatte. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es auch eine bedrückende und beklemmende Atmosphäre hatte.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Schön

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Anders als im ersten Teil der Reihe wird hier nur die Vergangenheit der Protagonisten erzählt.
Mir hat das Buch mal wieder sehr gut gefallen, der Schreibstil von Brittainy C. Cherry ist angenehm zu lesen ...

Anders als im ersten Teil der Reihe wird hier nur die Vergangenheit der Protagonisten erzählt.
Mir hat das Buch mal wieder sehr gut gefallen, der Schreibstil von Brittainy C. Cherry ist angenehm zu lesen und man fliegt so durch die Seiten.
Jetzt muss man auch das zweite Buch lesen damit man erfährt wie es mit Landon und Shay weitergeht.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Sehr gut

Psychose
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Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, da die Geschichte extrem spannend ist und man von Anfang an mit Ethan mitfiebert.
Außerdem herrscht seit Anfang eine bedrohliche Atmosphäre und man fragt sich, hat ...

Das Buch lässt sich sehr schnell lesen, da die Geschichte extrem spannend ist und man von Anfang an mit Ethan mitfiebert.
Außerdem herrscht seit Anfang eine bedrohliche Atmosphäre und man fragt sich, hat sich Ethan alles nur eingebildet oder passiert das wirklich?
Besonders das Mysteriöse hat mir an dem Buch sehr gut gefallen, auch wenn das "Ende" dann ganz anders war als erwartet, fand ich das Buch sehr gut.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte so Sci-Fi-lastig ist und dacht eher es geht in Richtung Grusel.
Aber es war toll und spannend die Geheimnisse der Kleinstadt Wayward Pines aufzudecken.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

Kein Fan von Kurzgeschichten

Muldental
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Kurzgeschichten mag ich eigentlich nicht, deswegen hat es mich auch nicht sehr verwundert dass ich dieses Buch nicht sonderlich mochte. Von der Autorin mochte ich aber 𝙄𝙧𝙜𝙚𝙣𝙙𝙬𝙖𝙣𝙣 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙖𝙡𝙡𝙚𝙨 𝙚𝙧𝙯ä𝙝𝙡𝙚𝙣 ...

Kurzgeschichten mag ich eigentlich nicht, deswegen hat es mich auch nicht sehr verwundert dass ich dieses Buch nicht sonderlich mochte. Von der Autorin mochte ich aber 𝙄𝙧𝙜𝙚𝙣𝙙𝙬𝙖𝙣𝙣 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙖𝙡𝙡𝙚𝙨 𝙚𝙧𝙯ä𝙝𝙡𝙚𝙣 sehr.

Ich glaube aufgrund der Kürze der Geschichten hab ich einfach keinen Draht zu den Protagonisten aufbauen können. Die Geschichten waren für mich teilweise echt auch düster und teilweise habe ich den Inhalt von einigen Geschichten schon längst wieder vergessen.
Ich glaube, dass ich dann wohl doch eher der Typ Roman bin und einfach kein Fan von Kurzgeschichten bin.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Schönes Buch

Queenie
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Der Einstieg in das Buch war direkt lustig und Queenie hat genau das gedacht, was ich immer beim Frauenartz denke.
Mit Queenie hatte ich dann aber immer mehr Probleme, da sie einfach Dinge macht die ich ...

Der Einstieg in das Buch war direkt lustig und Queenie hat genau das gedacht, was ich immer beim Frauenartz denke.
Mit Queenie hatte ich dann aber immer mehr Probleme, da sie einfach Dinge macht die ich so nicht nachvollziehen konnte.
Sie hat eine Beziehungspause, schläft aber mit zig Männern, wird dabei verletzt und lässt es einfach über sich ergehen obwohl es ihr nicht gefällt.
Ich glaube ich hatte deshalb so ein Problem, weil Queenie sich immer so als starke Person hingestellt hat und dann doch nicht den Mund aufmachen konnte, wenn ihr etwas nicht gefallen hat,
wie zum Beispiel wenn ihr beim Sex etwas nicht gefallen hat.
Manche Stellen haben mich wirklich fassungslos gemacht und ich musste weiterlesen um zu erfahren was Queenie jetzt schon wieder anstellt.
Sie ist nicht nur in der Arbeit unkonzentriert und nicht engagiert, sondern auch gegenüber ihren Freudinnen.



Während der Hälfte des Buches habe ich mich gefragt was eigentlich die Message des Buches sein soll und ob Queenie mal reflektiert.
Besonders gut hat mir aber gefallen, dass man trotz der teilweise komischen Fremdschäm-Situationen gut vorankommt mit dem Buch weil der Schreibstil einfach super angenehm zum lesen ist.

Ich bin so froh das Buch zu Ende gelesen zu haben, denn es war ganz toll, auch wenn Queenie mich stellenweise richtig genervt hat.
Es war unterhaltsam, tragisch, zum Fremdschämen, spannend und witzig. Und die Message war, dass man erst lieben kann wenn man sich selbst liebt.
Ich habe auch dann verstanden wieso Queenie sich mit neuen und sehr komischen Männern eingelassen hat, die sie nur auf ihren Körper reduziert haben,
denn ihr Selbstwertgefühl war einfach so am Boden. Sie hat nach Zuneigung und Liebe gesucht, hat aber nur Männer gefunden, die sie auf ihren Körper reduziert haben und Sex von ihr wollten.

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