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Veröffentlicht am 29.03.2022

Fesselnde queere NA Romance

Was wir von Quallen lernen können
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"Was wir von Quallen lernen können" hat mich hauptsächlich durch den Titel und das Cover dazu gebracht, es lesen zu wollen - ich liebe Quallen und war gespannt, was für eine Rolle sie in dem Buch spielen. ...

"Was wir von Quallen lernen können" hat mich hauptsächlich durch den Titel und das Cover dazu gebracht, es lesen zu wollen - ich liebe Quallen und war gespannt, was für eine Rolle sie in dem Buch spielen. Die Inhaltsangabe habe ich dann ehrlich gesagt nur überflogen, ich wusste, es ist ein queerer NA Roman, das reichte mir.

Henry schwärmt schon lange für den Barkeeper in dem Pub, in dem er und seine Freunde regelmäßig an Quizabenden teilnehmen. Sein Allgemeinwissen und seine Faszination fürs Meer, besonders für Quallen, sind da sehr hilfreich, bei seiner Unsicherheit und beim Flirten bringt ihm all das Wissen aber nichts. So hat er Max bisher nur beobachtet, bis er eines Abends seinen ganzen Mut zusammen nimmt und ihm seine Nummer zusteckt. Mit einer Nachricht rechnet Henry nicht, umso erstaunter ist er, als Max ihm am nächsten Tag tatsächlich schreibt und ein Date will! Henry könnte nicht glücklicher sein, doch als Max sich immer wieder vor ihm verschließt, kommen ihm langsam Zweifel..

Hach, was soll ich sagen.. es war halb 2 in der Nacht, als ich mir Notizen zu meinen Gedanken über das Buch gemacht habe, was ich kurz vorher beendet hatte. Ich wollte gar nicht so lange lesen, habe mir bei jedem neuen Kapitel gesagt, dass das jetzt das Letzte für den Abend ist, konnte den Reader aber einfach nicht zur Seite legen.. bis ich mir irgendwann gedacht habe, dass ich das Buch jetzt auch zu Ende lesen kann, weil ich eh kurz vorm Schluss war. Ich denke, das sagt einiges.

Die Geschichte von Henry und Max konnte mich schnell in ihren Bann ziehen. Henry ist ein echt niedlicher, schüchterner und etwas nerdiger junger Kerl, den ich einfach nur mögen und in den ich mich wunderbar einfühlen konnte und mich manchmal sogar selbst wiedergefunden habe. Max, der Barkeeper in Henrys Stammpub, wirkte wahrscheinlich eine ähnliche Wirkung auf mich aus wie auf Henry. Er gibt nichts von sich preis, ist sehr verschlossen, gleichzeitig aber einfach liebenswürdig und ich war so neugierig, was ihm wohl widerfahren ist, weswegen er Henry immer wieder wegstößt. Die Beziehung zwischen ihnen gefiel mir sehr.
Sie beide und auch die anderen Figuren, wie zum Beispiel Henrys Clique, konnten mich sehr überzeugen, sie wirkten auf mich sehr authentisch und ich habe mich wohl bei ihnen gefühlt.

Katharina Wolf erzählt die Geschichte hauptsächlich aus Sicht von Henry im Ich-Erzähler, was ich sehr mochte. Ihr Schreibstil las sich toll, sehr flüssig und richtig schnell, sodass ich nur so durch die Seiten flog.

Der Handlungsverlauf konnte mich sehr überzeugen, echt mitreißen und berühren. Ich war so neugierig, was Max bloß erlebt hat und ob er und Henry eine Zukunft haben oder an Max Verschlossenheit scheitern. Die Auflösung kam für mich überraschend. An einem gewissen Punkt hatte ich zwar schon eine Vermutung, mit dem, was tatsächlich passiert ist, hätte ich aber nicht gerechnet und auch anders habe ich die Entwicklungen zum Schluss nicht kommen sehen. Das Ende schließt die Geschichte gut ab, "Was wir von Quallen lernen können" ist ein Einzelband.

Manche der behandelten Themen sind nicht ohne, am Anfang des Buches gibt es deswegen einen Verweis auf eine Triggerwarnung, die man hinten im Buch finden kann. Wie authentisch die schwule Liebesgeschichte ist, kann und möchte ich nicht beurteilen, mir gefiel sie aber und es gab wohl auch Sensitivity Reader

"Was wir von Quallen lernen können" ist eine wirklich fesselnde queere NA Romance, die mich sehr unterhalten und berühren konnte. Das wird sicher nicht mein letztes Buch der Autorin bleiben!

Veröffentlicht am 23.03.2022

Unerwartet packende und sehr mitreißende Bachelor Story

Die vierte Braut
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Schon lange stand "Die vierte Braut" auf meiner Wunschliste und ich habe oft überlegt, ob ich das Buch lesen soll oder nicht. Es hat mich sehr angesprochen, doch es entsprach lange Zeit nicht dem, was ...

Schon lange stand "Die vierte Braut" auf meiner Wunschliste und ich habe oft überlegt, ob ich das Buch lesen soll oder nicht. Es hat mich sehr angesprochen, doch es entsprach lange Zeit nicht dem, was ich normalerweise gelesen habe. Jetzt, wo ich vermehrt Romance lese und weitere Bücher aus der Welt erscheinen sollen, habe ich es endlich von meiner Wunschliste befreit.

Da der König schwer krank ist, findet auf Wondringham Castle eine große Brautschau statt, um seinen Wunsch zu erfüllen, die Prinzen heiraten zu sehen. Aus dem ganzen Land werden junge Frauen eingeladen, um einen der vier Prinzen auf sich aufmerksam zu machen. Mayrin landet durch ein Missverständnis zwischen ihnen, dabei möchte sie überhaupt keine Prinzessin werden, sondern nur schnell zurück nach Hause, um sich um ihre Geschwister zu kümmern, für die sie nach dem Tod ihrer Eltern verantwortlich ist. Als der attraktive und charmante Hauptmann ihr jedoch eine Möglichkeit bietet, wie sie doch an dem Wettbewerb teilnehmen könnte, entschließt sie sich zu bleiben.

Schon die ersten Seiten des Buches gefielen mir sehr. Julianna Grohes Schreibstil las sich toll und ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen. Nach den ersten 2 oder 3 Kapiteln war ich mir sicher, dass mir "Die vierte Braut" gefallen wird, dass mich das Buch dann aber so packt, dass ich den Reader erst nachts um 2, als die letzten Seiten gelesen waren, aus der Hand legen konnte, hätte ich nicht erwartet.

Erzählt wird im Ich-Erzähler aus Sicht von Mayrin, die mir direkt sympathisch war. Sie sorgt seit dem Tod ihrer Eltern für ihre Geschwister und will nur das Beste für sie. Ihre Liebe und Fürsorge hat man richtig gespürt! Unter den ganzen Kandidatinnen, die schamlos um die Aufmerksamkeit der Prinzen buhlten, fand ich sie sehr erfrischend und ich mochte sie wirklich unheimlich gern. Auch Mr. Kane, der Hauptmann, war von Beginn an einfach wundervoll. Alle Figuren wurden wirklich toll und sehr überzeugend dargestellt und gefielen mir sehr.

Die Story ist wie eine Bachelor-Reality-TV-Serie, nur in Buchform, mit 4 Prinzen, die ihre Prinzessin suchen, und einem royalen Setting. Diese Art von Geschichten lese ich im Moment total gern und auch hier gefiel es mir richtig gut. Es gibt natürlich Liebe, Zickenkrieg, Intrigen, Geheimnisse.. was hier teilweise abging war echt krass und ich hing gebannt an meinem Reader. Manche Entwicklungen waren für mich zwar sehr vorhersehbar, andere konnten mich dafür richtig überraschen. Es war sehr unterhaltsam zu lesen und es kam so viel Spannung auf, womit ich nie gerechnet hätte. Das Ende schließt die Geschichte toll ab, man kann das Buch wunderbar als Einzelband stehen lassen. Da ich aber so begeistert bin, freue ich mich schon sehr auf "Die erste Braut" und bin gespannt, was mich dort erwartet.

"Die vierte Braut" ist ein unerwartet packender und spannender Roman mit einer unterhaltsamen royalen Bachelor Story, die mich sehr begeistern und mitreißen konnte.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Toller Auftakt der sehr viel Spaß gemacht hat

Mona - Und täglich grüßt der Erzdämon
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"Mona: Und täglich grüßt der Erzdämon" war eins meiner absoluten Must-Haves im Oktober. Ich folge der Autorin schon sehr lange, habe früher ihre Let's Plays unglaublich gerne geschaut, und als sie dann ...

"Mona: Und täglich grüßt der Erzdämon" war eins meiner absoluten Must-Haves im Oktober. Ich folge der Autorin schon sehr lange, habe früher ihre Let's Plays unglaublich gerne geschaut, und als sie dann die ersten Details und Schnipsel aus dem Buch geteilt hat, war ich Feuer und Flamme - lustige Urban Fantasy mit Hexen, Dämonen, Vampiren und Co? Genau meins!

Die Junghexe Mona arbeitet als Nachtwächterin in einem mythohistorischen Museum. Bei einer ihrer ersten Schichten ereignet sich ein schwarzmagischer Einbruch und Mona weiß sich nicht anders zu helfen, als einen Erzdämon zu beschwören, um ihn um Hilfe zu bitten. Schnell stellt sich dann allerdings heraus, dass der Dämon Balthasar nun an sie gebunden ist und immer erscheinen muss, wenn sie Hilfe braucht - egal wie groß oder klein das Problem auch sein mag!

Das bringt Mona und Balthasar natürlich immer wieder in.. ungünstige Lagen, da sich Mona leider oft in Situationen hineinbefördert, in denen sie vollkommen überfordert oder hilflos ist - und sei es auch nur, dass sie das Marmeladenglas zum Frühstück einfach nicht aufbekommt!

Die tollpatschige Junghexe Mona war mir mit ihrer Art einfach unglaublich sympathisch und ich fand die Freundschaft, die sich zwischen ihr und ihren Arbeitskollegen Ben und Boris und unweigerlich auch ihrem Dämon Balthasar entwickelt, wirklich toll! Ben, Boris und Mona sind noch dazu leidenschaftliche Metal-Fans, was für mich definitiv noch ein weiterer Sympathiepunkt ist.
Mona entwickelt sich im Lauf der Geschichte echt zum positiven und ich fand auch Boris, Ben, Balthasar und Co einfach nur wunderbar und toll dargestellt.

Das Buch bietet aber nicht nur unheimlich viel Spaß, sondern auch Spannung und Romance - immerhin kommt man sich unweigerlich näher, wenn man ständig einen Dämonen an seine Seite beschwört und der Einbruch in das Museum ist da ja auch noch. Es ist zwar kein atemberaubend spannender Pageturner und es fiel mir auch nie sonderlich schwer, das Buch kurz zur Seite zu legen, doch trotzdem habe ich es ziemlich schnell beendet, da es mit Witz und unmöglichen/komischen Situationen glänzt und mich sehr oft zum Lachen gebracht hat.

I. B. Zimmermans Schreibstil las sich flüssig und ihr Humor ist einfach genau meins!

"Mona: Und täglich grüßt der Erzdämon" ist insgesamt ein toller erster Band, der mich unfassbar gut unterhalten konnte und einfach nur richtig Spaß macht. Ich freue mich schon sehr auf mehr von Mona und Co!

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Absoluter Pageturner!

Emerdale 1: Two Sides of the Dark
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Nachdem ich viel Gutes über "Two Sides of the Dark" gehört habe, musste ich das Buch einfach so früh wie möglich haben und lesen. Schnell ist es ganz oben auf meiner Wunschliste gelandet, wo es glücklicherweise ...

Nachdem ich viel Gutes über "Two Sides of the Dark" gehört habe, musste ich das Buch einfach so früh wie möglich haben und lesen. Schnell ist es ganz oben auf meiner Wunschliste gelandet, wo es glücklicherweise nicht lange bleiben sollte.

Taylor ist in einer geheimen Forschungsstation namens Emerdale aufgewachsen, die sich auf Genmanipulation spezialisiert hat. Als sie von dort flüchtet, trifft sie in LA auf Jo, einen Schauspieler, der seine Karriere nach einem Unfall an den Nagel hängen musste. Beide wollen ihre Vergangenheit am liebsten einfach nur vergessen, ein normales Leben leben und kommen sich langsam näher. Doch die zurückliegenden Ereignisse haben ihre Klauen in sie geschlagen und holen sie schon bald wieder ein..

Wow! Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass mich "Two Sides of the Dark" sehr überzeugen würde - die Geschichte klang einfach grandios und auch das, was ich bisher über das Buch gehört oder gelesen habe, sprach für sich. Dass es mich dann aber so sehr packen würde, dass ich es selbst mit Kopfschmerzen nur widerwillig mitten in der Nacht aus der Hand legen konnte, hätte ich nicht gedacht.

Alexandra Flint erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler abwechselnd aus der Perspektive von Taylor und Jo. Ihr Schreibstil las sich unheimlich flüssig, zog mich schnell in den Bann dieses dystopischen Thrillers und ließ mich kaum los. Jedes mal, wenn ich mir vorgenommen habe, nur noch ein Kapitel zu lesen, wurden 2, 3, 4 und mehr daraus. Es war mir fast unmöglich, die Augen vom digitalen Papier zu nehmen und den Reader wegzulegen!

In Taylor und Jo konnte ich mich unfassbar gut einfühlen. Beide Figuren haben schon einiges erlebt und benehmen sich dementsprechend. Sie beide wirkten sehr authentisch auf mich und haben mich vollkommen überzeugt, in ihren Bann gezogen und mitgerissen. Die sich langsam entwickelnde Beziehung zwischen ihnen gefiel mir sehr und konnte mich berühren.
Die anderen Figuren blieben blasser, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Sie überzeugten mich trotzdem, der Fokus lag halt einfach auf Taylor und Jo.

Die Story ist unfassbar spannend. Die Flucht, das langsame Ankommen, nur um dann von der Vergangenheit eingeholt zu werden.. dazwischen eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte.. gefiel mir so gut! Das Buch ist ein absoluter Pageturner und ich konnte wirklich nur sehr schwer Lesepausen machen - selbst als mir die Augen vor Erschöpfung schon zugefallen sind, konnte ich an nichts anderes denken als weiter zu lesen!
Das ganze Konzept, die Idee ist so interessant und einfach richtig spannend und mitreißend umgesetzt. Meine Gedanken kreisten sich nur noch darum, was wohl als Nächstes geschieht.

Das Ende ist ein ganz fieser Cliffhanger und ich muss gestehen, dass ich kurz dazu geneigt war, meinen Reader an die Wand zu werfen. Hätte nichts gebracht, keine Lesegeräte wurden verletzt. Es verspricht einen mindestens genau so packenden zweiten Band, den ich jetzt schon kaum noch erwarten kann.

"Two Sides of the Dark" ist ein absoluter Pageturner. Die Idee ist unheimlich interessant, das Buch unfassbar spannend, es ließ mich einfach nicht los!

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Supernatural Feeling für junge Leser*innen

Creepy Chronicles – Bloß nicht den Kopf verlieren!
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Als ich "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss. Horror für Kinder voll mit Humor, Spannung und Monsterjäger - genau meins! Als ...

Als ich "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss. Horror für Kinder voll mit Humor, Spannung und Monsterjäger - genau meins! Als ich es dann schon vor Erscheinen lesen durfte, habe ich mich unfassbar gefreut.

Auf ihrer letzten gemeinsamen Jagd geraten Padraig und sein Vater in einen Hinterhalt. Als letzten Ausweg sieht Padraigs Vater eine geheimnisvolle Sigille und als Padraig wieder zu sich kommt, fehlt sowohl von den Monstern als auch von seinem Vater jede Spur. Entgegen der Anweisung macht sich Padraig auf die Suche nach ihm und stößt dabei auf einen Hinweis, der ihn zu einem Fall von verschwundenen Frauen führt. Gemeinsam mit Brandon, dem Betreiber des Blogs "Creepy Chronicles", und Hannah macht er sich auf die Suche nach dem Monster, das hinter den Vermisstenfällen steckt und irgendwie mit dem Verschwinden seines Vaters zusammenhängt..

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Padraig und Brandon im Ich-Erzähler. Zwischendurch werden Beiträge aus Brandons Blog oder Einträge aus dem Handbuch von Padraigs Vater eingebunden, was mir sehr gefiel. Unterstrichen wird das Ganze von Illustrationen aus der Feder von Falk Holzapfel, die mir richtig gut gefielen. Sie brachten das Düstere sehr gut rüber. Sergio Dudlis Schreibstil las sich wunderbar flüssig und voll Humor, der mich Grinsen ließ.

Die Story fing sofort voller Action an und ging auch so weiter, es ist vollgepackt mit Spannung und zieht den Lesenden in eine düstere Atmosphäre. Das Ganze hat mich total an eine "Supernatural"-Folge erinnert - natürlich in Buchform und für eine jüngere Zielgruppe. Gefiel mir richtig, richtig gut und hat mich wunderbar unterhalten und sehr gepackt.
Der Verlauf ist zwar ohne größere Überraschungen, kam mir aber auch nicht vorhersehbar vor und konnte mich sehr fesseln und mitreißen.
Das Ende lässt einiges offen und macht unheimlich viel Bock auf einen zweiten Band.

Die Charaktere konnten mich ebenfalls sehr überzeugen. Padraig, Brandon und Hannah könnten nicht unterschiedlicher sein, spielten als Gruppe aber toll zusammen. Sie sind authentisch dargestellt und haben mich mitgerissen. Über Hannah hätte ich mir allerdings ein paar mehr Infos gewünscht, sie kam mir im Vergleich doch ein bisschen blasser vor.

Das Setting in Schottland und die Monsterwelt mit den Monsterjägern fand ich richtig cool und ich hätte zu gern noch viel mehr darüber gelesen.

Insgesamt ist "Creepy Chronicles: Bloß nicht den Kopf verlieren!" ein sehr toller Auftakt für diese düstere Monsterjäger-Reihe voll Humor. Das Buch konnte mich sehr packen und ich freu mich schon sehr auf mehr!

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