Friends-To-Lovers
Was wir in uns sehen - Burlington UniversityChestity hat eine schlimme Zeit in einer Sekte hinter sich und ist nun froh, sich in ein "normales" Studentenleben stürzen zu können. Mit an ihrer Seite ist ihr bester Freund Dylan, in den sie heimlich ...
Chestity hat eine schlimme Zeit in einer Sekte hinter sich und ist nun froh, sich in ein "normales" Studentenleben stürzen zu können. Mit an ihrer Seite ist ihr bester Freund Dylan, in den sie heimlich verliebt ist. Doch Dylan ist vergeben. Außerdem gibt es noch die Farm, die Dylan eines Tages zusammen mit seinem Bruder führen möchte. Allerdings gibt es immer wieder schwierige Auseinandersetzungen zwischen den beiden und Dylan zweifelt an diesem Lebensweg. Über ein Projekt lernen Dylan und Chess sich noch einmal anders kennen und etwas entwickelt sich zwischen den beiden.
Eine Friends-To-Lovers-Geschichte, die ich per se eigentlich schon nicht leiden kann... Allerdings kam das Buch zu mir und wollte wohl gelesen werden. Den Schreibstil von Sarina Bowen mag ich gerne, ich habe mir auch die ersten drei Bände von The-Ivy-College zugelegt. Die traurige Vergangenheit von Chess kann ich mir zwar genauso im echten Leben vorstellen, aber irgendwie kam das im Buch nicht so schwer rüber. Was auf der anderen Seite auch wieder gut war. Aber insgesamt konnte ich bei den Geschehnissen im Buch oft nicht so ganz mitfühlen. Richtig witzig waren die Dialoge mit Dylans Kumpel Rickie.
Es gibt zu diesem Setting auch noch einen weiteren Band.
Ein Buch mit gutem Unterhaltungswert, mehr aber auch nicht.