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Veröffentlicht am 30.03.2022

Eine starke Geschichte mit tapferer Heldin - sehr mitreißend und bildhaft erzählt

Das geheime Leben der Tiere (Wald) - Die weiße Wölfin
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„Ein starker Wolf gewinnt fast jeden Kampf. Ein kluger Wolf kämpft nur den Kampf, den er gewinnen kann. Und ein weiser Wolf kennt den Unterschied.“

Während eines starken Sturms bringt Wölfin Vollmut in ...

„Ein starker Wolf gewinnt fast jeden Kampf. Ein kluger Wolf kämpft nur den Kampf, den er gewinnen kann. Und ein weiser Wolf kennt den Unterschied.“

Während eines starken Sturms bringt Wölfin Vollmut in der Wurfhöhle vier Welpen zur Welt, völlig überraschend folgt noch ein fünfter Welpe: Fünf, sie ist ziemlich klein, hat aber einen ziemlich großen Traum. Sie möchte eines Tages die beste Jägerin des Rudels und Leitwölfin werden. Gemeinsam mit ihrem Freund dem Raben Raak versucht sie jeden Tag, ihrem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Als sich eine schreckliche Katastrophe ereignet, ändert sich plötzlich alles und Fünf muss eine schwere Entscheidung treffen...

Autorin Vanessa Walder schreibt sehr bildhaft, lebendig und kindgemäß. Schöne Sätze wie „Sie verstanden alle Rufe der Raben und lernten den Wind zu lesen, der immer ein Verräter war. Entweder er verriet den Wölfen, wo ihre Beute war oder der Beute, dass Wölfe in der Nähe waren. Und gerade wenn man dachte, man hätte den Wind ausgetrickst, wechselte er die Richtung.“ entfalten erst beim lauten Vorlesen ihre volle Wirkung. Vanessa Walders besonderer Sinn für Sprache zeigt sich auch in der Namenswahl der Figuren, die z.B. „Wagtes“ oder „Vollmut“ heißen.
Simona Ceccarelli hat zur Geschichte perfekt passende, hübsche, lebensechte Schwarz-Weiß-Bilder gezeichnet, die motivieren und die Phantasie anregen.
Die Schrift ist etwas größer gedruckt, der Zeilenabstand etwas weiter, dadurch ist der Text angenehm zu lesen. Das Buch richtet sich an Kinder ab acht, neun Jahren.

Mit Fünf hat anfangs niemand gerechnet. Aber sie ist eine ganz außergewöhnliche tierische Heldin, die allen wiederholt zeigt, dass man immer mit ihr rechnen muss. Von Beginn an erweist sie sich als große Kämpferin. Sie ist willensstark und durchsetzungsfähig und lässt sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Jeden Tag lernt Fünf Neues, die Leser verfolgen ihre erstaunliche Entwicklung hautnah. Der freche Rabe Raak stellt Fünfs „Augen der Lüfte“ dar und wird für sie ein ganz wichtiger Begleiter. Einer, auf den sie sich verlassen kann und der sie mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten unterstützt. Eine sehr ungewöhnliche und wirklich beeindruckende Freundschaft!

Dass ein Buch über eine Wölfin derart mitreißen kann, hätte ich vorher niemals erwartet. Mit jedem Kapitel wächst einem Fünf mehr als Herz. Wir haben beim Lesen mit ihr gefiebert, gehofft, gebangt, getrauert, gelitten, gelacht und geweint. Ihre besondere Geschichte hat uns bewegt. Sie erzählt nicht nur von Wölfen und ihren Regeln, dem Jagen, dem Überleben in der Natur, von Freund- und Feindschaften, von langgehegten Träumen, sondern vor allem vom Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, seinen Freuden und den oft grausamen Ungerechtigkeiten. Die Leser nehmen durchgehend die Perspektive eines Tieres ein und bekommen dabei ganz nebenbei und wie selbstverständlich viel Sachwissen vermittelt. Die Regeln der Wölfe mögen anfangs nicht fair erscheinen, werden aber sehr einleuchtend erläutert. Und plötzlich ist es die Wölfin, für die die Leser Partei ergreifen und nicht mehr ihr unschuldiges Opfer. Auch wenn sie Jägerin ist und fürs Überleben andere Tiere töten muss, ist Fünf nämlich eine echt beeindruckende Heldin. „Die weiße Wölfin“ aus der Reihe „Das geheime Leben der Tiere -Wald“ ist eine absolut lesenswerte, packende, zeitlose, authentische und wichtige Geschichte, die aufrüttelt, zum Nachdenken über den Umgang mit der Natur bringt und für uns durchaus das Zeug hat zum Klassiker zu werden.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Eine etwas andere Superheldentruppe - bunt, chaotisch und superwitzig

Die Glitzerbande hilft immer! (Leider wird es dann meist schlimmer)
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Kai hat seine Eltern im Kaufhaus verloren. Er ruft die Glitzerbande zur Hilfe. Einhorn Ella, Flamingo Felix, Lama Luna und Faultier Franz tun ihr Möglichstes, um Felix zu helfen. Doch leider gilt bei den ...

Kai hat seine Eltern im Kaufhaus verloren. Er ruft die Glitzerbande zur Hilfe. Einhorn Ella, Flamingo Felix, Lama Luna und Faultier Franz tun ihr Möglichstes, um Felix zu helfen. Doch leider gilt bei den Vieren Murphys Gesetz: Was schiefgehen kann, geht garantiert schief. Ob sie Felix Eltern trotzdem finden?

Autor Rüdiger Bertram schreibt klar, gut verständlich und mit viel Humor in der Gegenwart. Die Leser werden direkt angesprochen und fühlen sich so schnell „mittendrin“ in der Geschichte. Sonja Kurzbachs bunte Gute-Laune-Bilder passen perfekt zur Handlung. Aussagekräftig und echt komisch erzählen sie den Lesern, was gerade geschieht. Die äußere Gestaltung ist ungewöhnlich, fordert die Leser heraus und motiviert sie. Manchmal muss das Buch gedreht werden, um den Text lesen zu können, manchmal ringelt sich die Schrift spiralförmig. Die Schrift ist nicht besonders groß, durch den etwas breiteren Zeilenabstand und die kleine Textmenge pro Seite allerdings gut lesbar. Die Überschriften haben eine andere Schriftart, manche Buchstaben wie das r sind bei dieser Schriftart für Leseanfänger etwas schwer zu entziffern, daran müssen sie sich vermutlich erst gewöhnen.
Die Geschichte richtet sich an Erstleser ab sechs, sieben Jahren. Zum Vorlesen ist sie auch schon für jüngere Kinder ab vier Jahren geeignet.

Einhorn und Co mal anders. Die Glitzerbande lebt auf einem Regenbogen, allerdings nicht immer in trauter Harmonie. Einhorn Ella ist ziemlich eingebildet, Faultier Franz macht seinem Namen alle Ehre und schläft ständig, Lama Luna bewegt sich gerne und viel und Flamingo Felix ist recht überzeugt von sich und seinen Fähigkeiten.
Gemeinsam haben alle Mitglieder der Glitzerbande, dass bei ihnen nichts läuft wie geplant und sie groß darin sind, Chaos zu verbreiten. Diese schräge, verplante und witzige Antihelden-Bande ist einfach zum Totlachen.

Schaffen es die Vier dennoch Kais Eltern zu finden?
Was sie auf dem Weg zum Kaufhaus und im Kaufhaus selbst alles erleben, ist herrlich überdreht, wenig superheldenhaft, aber vor allem irre komisch und verrückt. Sie verwechseln z.B. Kai oder verwandeln die Sportabteilung in ein riesiges Bällebad, kurzum sie richten ein heilloses Durcheinander an.
Ein absolut gelungenes, tierisches, phantasievolles, originelles und lustiges Vor- und Erstleseabenteuer, so macht Lesenlernen richtig Spaß.

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Wenn kleine Katzen wütend werden - toll illustriertes Bilderbuch über eines der normalsten Gefühl der Welt

Heute hab ich Wut im Bauch!
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Es könnte so ein schöner Tag werden. Die Sonne scheint, Nora freut sich darauf, im Garten zu spielen und zu schaukeln. Doch niemand hat Zeit für sie. Zuerst wird Nora nur ein bisschen ärgerlich und dann ...

Es könnte so ein schöner Tag werden. Die Sonne scheint, Nora freut sich darauf, im Garten zu spielen und zu schaukeln. Doch niemand hat Zeit für sie. Zuerst wird Nora nur ein bisschen ärgerlich und dann richtig dolle wütend. Zum Glück gibt es Lollo, der Nora hilft, die Wut im Bauch loszuwerden. Zumindest bei Nora selbst. Aber es wohnen ja auch noch andere Tiere im Haus und auch bei denen läuft es nicht immer ganz glatt…

Anna Böhm schreibt sehr klar, kindgemäß und gut verständlich. Durch die viele wörtliche Rede wirkt die Geschichte sehr lebendig. Sie lässt sich prima vorlesen, weil sie in der Sprache der Kinder verfasst ist und genau auf die Zielgruppe und ihre Gefühle und Bedürfnisse eingeht.
Die aussagekräftigen, niedlichen, liebevoll gestalteten Bilder in Collagentechnik sind absolut perfekt gelungen. Noras Gefühle sind darauf klar zu erkennen, schon aus dem Titelbild sieht man, wie die Wut regelrecht aus der kleinen Katze herausschießt.
Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren.

Mit Katze Nora leben Maus Pauli, Esel Eddi, Schaf Schäfli und Hund Lollo im Haus. Alle Tiere reagieren unterschiedlich auf Nora. Das wird im Buch wunderbar dargestellt. Pauli ist hilflos und weint, Eddi kriegt Angst und versteckt sich, Schäfli trägt Nora weg, nur der kluge, gelassene Lollo hört Nora zu, regt sie an, die Wut rauszulassen. Wie Menschen sind eben auch Tiere unterschiedlich. Aber eines haben alle gemeinsam, sie werden auch mal wütend.

Manchmal ist sie plötzlich da die Wut. Das kennen wir wohl alle. Anna Böhm zeigt mit ihrer lebensnahen Geschichte, dass Wut etwas Normales ist und zum Leben dazugehört. Selbst Erwachsene können sich manchmal nicht beherrschen und werden wütend. Wenn man die Wut rauslässt, geht es einem danach besser und dann schmeckt auch der Kuchen fantastisch, der äußerlich gar nicht so schön aussieht.
Ein ausgesprochen hübsch gestaltetes Bilderbuch in der Sprache der Kinder über ein völlig normales Gefühl, empfehlenswert für alle, die manchmal wütend werden.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Adventskalenderhörbuch mit dem Pumuckl: lustig, aufregend und prall gefüllt mit weihnachtlicher Vorfreude

Pumuckl Weihnachtsgeschichten
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Als Kind habe ich ihn geliebt, den kleinen Kobold Pumuckl mit den roten Haaren. Doch leider kannte ich irgendwann all seine Abenteuer auswendig. Dachte ich. Jetzt ist er endlich zurück. Mit 24 nagelneuen ...

Als Kind habe ich ihn geliebt, den kleinen Kobold Pumuckl mit den roten Haaren. Doch leider kannte ich irgendwann all seine Abenteuer auswendig. Dachte ich. Jetzt ist er endlich zurück. Mit 24 nagelneuen Adventsgeschichten.
Der Pumuckl kann es gar nicht abwarten, bis endlich Weihnachten ist. Doch es dauert noch viel zu lange. Jeden Tag lernt der Pumuckl Neues in Sachen Weihnachten. Er bekommt einen Adventskalender, backt mit dem Meister Eder Zimtsterne, wartet auf den ersten Schnee, begleitet Eder beim Christbaumkauf, zur Kirche oder auf den Weihnachtsmarkt und legt sich auf die Lauer, um das Christkind zu sehen. Und natürlich möchte er unbedingt wissen, welches Geschenk er zu Weihnachten bekommt. Wie aufregend ist sie doch diese Weihnachtszeit!

Frei nach Elis Kaut erzählt Uli Leistenschneider abwechslungsreich, kindgemäß im typisch zeitlosen Pumuckl-Stil. Wie im Original lässt sie Meister Eder auch mal bayrisch fluchen.
Unvergessen Hans Clarin und Gustl Bayrhammer als Dreamteam und Stimmen von Pumuckl und Meister Eder. Sprecher Stefan Kaminski tritt daher in große Fußstapfen. Er macht seine Sache allerdings wirklich prima, verleiht Pumuckl das typisch Schrille und dem Eder einen netten, bayrisch-gemütlichen Einschlag. Stefan Kaminski spricht insgesamt sehr lebendig und angenehm, ihm hört man gerne zu.
Die 24 Geschichten lassen sich wie ein Adventskalender hören oder am Stück. Das Hörbuch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, auch ältere werden aber sicher noch ihre Freude daran haben.

Wer kennt ihn nicht den Pumuckl? Er bleibt sich in diesem Geschichtenbuch selbst treu, ist aufgeweckt, frech, sehr neugierig und extrem willensstark, ja stur. Wenn er was will, dann muss er er es auch bekommen. Meister Eder hat alle Hände voll zu tun, mit Pumuckls Schabernack klarzukommen. Meistens geduldig setzt er seinem kleinen Mitbewohner Grenzen, zeigt ihm sanft, aber bestimmt und mit Humor, wenn er etwas falsch macht, ist aber immer auch bemüht, ihm eine Freude zu machen. Die Zwei passen perfekt zusammen, tun einander gut, lernen voneinander. Ohne Meister Eder geriete der Pumuckl zu oft in Schwierigkeiten und ohne Pumuckl wäre Meister Eders Leben viel langweiliger.

Pumuckl geht immer noch! Meine kleinen Mithörer und ich haben dieser lustigen, aufregenden, kurzweiligen und natürlich richtig weihnachtlichen Geschichtensammlung sehr gerne zugehört. Allen Pumuckl-Fans können wir diese Sammlung sehr ans Herz legen. Fast wie das Original.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Zwei Freunde und eine spektakuläre Rettungsaktion - starke Geschichte mit Botschaft

Mein Freund Otto, das Blaue Wunder und ich
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Es könnte alles so schön sein. Es ist Sommer, die Sonne scheint. Matti und Otto freuen sich auf viele unbeschwerte Tage im Schwimmbad mit Schwimmen, Sprüngen vom Dreier, träumend auf der Decke liegend ...


Es könnte alles so schön sein. Es ist Sommer, die Sonne scheint. Matti und Otto freuen sich auf viele unbeschwerte Tage im Schwimmbad mit Schwimmen, Sprüngen vom Dreier, träumend auf der Decke liegend und natürlich Eis und Pommes. Doch dann kommt es ganz dicke. „Das Schwimmbad im Amselpark ist leider geschlossen. Wir danken für ihre Treue.“ steht auf dem Zettel an der Eingangstür des Bads. Unfassbar, finden Matti und Otto. Schließlich ist das Schwimmbad, das „Blaue Wunder“, die Antwort auf alle Fragen. Gegen die Schließung muss sich doch was tun lassen. Die Jungs entwickeln einen einfallsreichen, nicht ganz regelkonformen Rettungsplan, der nicht überall auf Zustimmung stößt. Ob sie Erfolg haben und das „Blaue Wunder“ retten können?

Silke Lambeck schreibt authentisch, erfrischend und unterhaltsam in Ich-Form aus Mattis Sicht. Ihre Sprache klingt so, wie Kinder in Mattis Alter eben reden. Die Geschichte lässt sich aufgrund des unkomplizierten, lebendigen Schreibstils flüssig vorlesen. Die Schrift ist normal groß gedruckt und dank des übersichtlichen Zeilenabstand und der großzügigen Ränder leicht zu erfassen. Kinder ab acht, neun Jahren werden die Geschichte selbstständig lesen können, zum Vorlesen eignet sie sich auch für jüngere Zuhörer. Einige wenige, recht schlichte, aber drollig- witzige Bilder sorgen für zusätzliche Motivation.

Die Figurenkonstellation ist abwechslungsreich und absolut gelungen. Da ist zunächst Matti, der im Grunde sehr genau weiß, was richtig und was falsch, was gerecht und was ungerecht ist. Um das Richtige zu erreichen, legt er manche Regel recht kreativ aus und ist nicht immer ganz ehrlich. Der aufgeweckte Junge kann ganz schön hartnäckig sein, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Mattis zuverlässiger Freund Otto ist weniger sportlich als Matti, hat aber mindestens so gute Ideen wie Matti. Dann gibt es noch Kioskbesitzer Hotte, der längst nicht so grummelig ist wie seine raue Schale andeutet und Mattis Ziehvater und Sportlehrer Torben, der besonders gerecht sein will und trotzdem manchmal ungerecht wirkt. Viele weitere Personen u.a. der Basketball-Star Micki Kolpitzki unterstützen die beiden Freunde. Lediglich Mitschüler Jan-Niklas, der sich oft aggressiv verhält, macht den Jungs immer wieder das Leben schwer.

Wird das „Blaue Wunder“ gerettet werden?
Mattis und Ottos Mission entwickelt sich unheimlich spannend. Die sympathischen, patenten Jungs muss man trotz ihrer Fehler einfach mögen, mit ihnen muss man mitfiebern. Nebenher stellt sich immer wieder die Frage, wie weit man für das Richtige gehen darf. Außerdem zeigt sich auf wunderbare Weise, dass es sich durchaus lohnt, sich für seine Wünsche und Träume einzusetzen. Gemeinsam kann man viel erreichen, wenn man es erstmal versucht und sich aufrafft. Man darf sich nur nicht entmutigen lassen. Nur wer aufgibt, hat schon verloren.
Ein unterhaltsames, mitreißendes und witziges Leseabenteuer über Freundschaft, gemeinsames Engagement und die Macht von vielen. Ein Buch für alle, die Sommer, Schwimmen und gute, originelle Geschichten mögen.

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