Signs of Magic 1 – Die Jagd auf den Jadefuchs

Als ich den Klappentext gelesen habe, bin ich von einer mittelalterlichen Fantasy Welt ausgegangen, tja direkt im ersten Kapitel wurde ich eines besseren belehrt. Die Geschichte spielt in der Neuzeit. Nachdem ich das verdaut habe, konnte die Geschichte richtig losgehen. Man lernt Protagonisten Albert, und Matilda kennen. Beide haben verschieden Hoffnungen, Träume und Ängste. Für mich war das Buch auf den ersten 100 Seiten bis die Jagt beginnt etwas zäh, nachdem ich mich aber vorgekämpft habe, wird es richtig spannend. Besonders gut gefallen hat mir Matildas Kampfgeist und Alberts Charakterentwicklung. Alles in allem ein netter erster Band, der aber noch ausbaufähig wäre. Ich bin gespannt was die nächsten Teile bringen.

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Signs of Magic – Die Jagd auf den Jadefuchs
von Mikkel Robrahn

Inhalt
Teil eins von Signs of Magic
Matilda ist eine junge Frau deren Mutter verschwunden ist. Sie ist auf der Suche nach ihr und hat aber alle Hände voll zu tun, ihren Vater vor der Trink- und Spielsucht zu schützen. Denn der hat nichts anderes im Sinn, als ihr ganzes Vermögen zu dezimieren. Er versucht nicht einmal, das Schloss, auf dem sie wohnen, zu halten. Matilda setzt alles dran, dem drohenden Bankrott – und somit auch ihre einzige Chance, ihre Mutter zu finden – zu entgehen.
Albert ist ein Zauberer, der aber nur Tricks beherrscht und auf Kindergeburtstagen auftritt und sich nebenbei mit Pizza-Ausliefern seine Brötchen verdient. Für ihn sind seine Zaubertricks ein Lebenstraum.
Matilda geht auf die Suche nach einem Jadefuchs, damit sie mit dem Preisgeld ihr zu Hause schuldenfrei machen kann. Dafür benötigt sie einen Fallensteller und einen echten Zauberer. Sie denkt, in Albert einen echten Zauberer gefunden zu haben und stellt ihn für die Suche ein. Für sie beginnt eine turbulente und fatzinierende Jagd durch die Wälder von England….. Kann Sie es schaffen?

Bewertung
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und jeder hat seine eigene Persönlichkeit. Das und der flüssige Schreibstil bringen den Leser sofort in die Geschehnisse hinein und man kann sich in die Figuren und deren Beweggründe hineinversetzen. Eine fantastische und vor allem spannende Geschichte beginnt, wo man das Ende nicht einmal erahnen kann. Die Überraschungen sind vorprogrammiert und das macht den Reiz der Geschichte aus.
Ein Stern ziehe ich dennoch ab, da ich nicht nachvollziehen kann, warum Abraham sich anheuern lässt, obwohl er schon ahnt, das es mit einfachen Tricks nicht zu schaffen ist. Warum fragt er nicht nach, worin seine Aufgabe genau besteht? Er glaubt das Matildas Antwort auf die Frage ein Scherz ist und nimmt trotz allem den Auftrag an. Und dann ist da noch der Chef von Abraham. Warum ist der so wohlwollend zu ihm? Was hat es mit ihm auf sich? Und warum lässt er sich so von seiner Freundin und ihrem Vater in ein Leben drängen, das er eigentlich nicht will?
Trotz allem ist es eine schöne Geschichte mit vielen Überraschungen .
Fazit
Fantasievoll, spannend und magisch :o)

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Das Cover ist wunderschön! Es sieht einfach so schön aus, sodass es mich total neugierig auf den Inhalt gemacht hat. Es passt perfekt zu der Geschichte.
Der Schreibstil des Autors ist recht flüssig und gut zu lesen, aber ich wurde leider nicht besonders stark gefesselt. Es erschien stellenweise langatmig und ich hätte mir mehr Magie und Action gewünscht. Leider ist die Bildlichkeit auch etwas verloren gegangen.
Die Handlung hat mich leider nicht durchgehend gepackt. Ich konnte nur schwer ins Buch einsteigen und dem Inhalt folgen. Ich hätte mir gerne gewünscht, dass mehr passiert. Das Ende macht neugierig auf den zweiten Band ins Buch hoffe, dass dort mehr Magie im Spiel sein wird.
Zu den Charakteren konnte ich keine Verbindung aufbauen, sie waren einfach da. Ich konnte mich weder in die hineinversetzen noch mich ihnen nahe fühlen. Sie sind mir insgesamt sympathisch, aber irgendwie nichts besonderes. Ich hoffe auch das wird sich im zweiten Band ändern.

Fazit
Wunderschönes Cover, welches sofort die Neugier weckt. Das wirkt sehr magisch, aber dem Inhalt hat es an Magie gefehlt. Die Handlung war ok, aber stellenweise auch ziemlich langatmig und 'gewöhnlich'. Das Ende war gut und macht neugierig auf den zweiten Band.

Albert ist (Show-)Zauberer mit Leib und Seele, bei Kindergeburtstagen läuft er zur Höchstform auf und begeistert seine jungen Zuschauer mit allerlei Tricks und dem Familienhamster, der in seinem Zylinder lebt.

Matilda stammt aus einer ehemals wohlhabenden Familie, doch inzwischen lastet auf dem einst stolzen Wohnsitz der Godwins ein hoher Schuldenberg. Um die Villa zu retten, in deren magischen Keller einst Matildas Mutter verschwand, meldet sich Matilda zu traditionellen Jagd auf den Jadefuchs an, dem Gewinner winkt ein hohes Preisgeld. Doch sie benötigt dazu einen Fallensteller und einen Zauberer, kurz entschlossen engagiert sie Albert, der keine Ahnung hat, dass hier echte Magie gefordert ist.

"Signs of Magic - Die Jagd auf den Jadefuchs" von Mikkel Robrahn ist eine fantasievolle Geschichte, die mich leider nicht komplett überzeugen konnte. Dabei habe ich sowohl Albert als auch Matilda recht gerne gemocht, auch ihr Mitstreiter Botzki war mir schnell sympathisch. Und die spannende Grundidee hätte meiner Ansicht nach durchaus fünf Sterne verdient - mit der Umsetzung hat es allerdings etwas gehapert. Das lag größtenteils am Schreibstil, den ich in diesem Buch als ziemlich schlicht empfunden habe. Besonders die ständigen Vergleiche haben sich auf Dauer abgenutzt, was am Anfang ganz nett und witzig war, hat zum Ende hin eher genervt.

Für mich hat dieser Roman sein volles Potential nicht entfaltet, obwohl mir das Setting, die Darstellung der Figuren und der grundsätzliche Handlungsfaden insgesamt schon gefallen haben. Mit der "Hidden Worlds"-Trilogie kann der Jadefuchs meines Erachtens nicht mit halten, dennoch bin ich neugierig, wie sich Matildas und Alberts Abenteuer weiter entwickelt und werde daher wahrscheinlich auch die Fortsetzung lesen.

Fazit: Für den fantasievollen Ansatz würde ich gern eine Leseempfehlung geben, allerdings konnte mich die Umsetzung besonders in Bezug auf den Schreibstil nicht so ganz überzeugen.

Mathilda stammt aus einer eigentlich sehr reichen Familie, aber ihr Vater hat sie in den Ruin getrieben mit seiner Spielsucht.
Aber Matilda hat einen Plan.
Sie möchte am Tunier der Superreichen Teilnehmen um die Katastrophe doch noch abzuwenden.
Dafür braucht sie einen Zauberer und da kommt Albert ins Spiel.
Er ist eher unbeholfen und fährt Pizza aus.
Seit dem er Mathilda kennen gelernt hat fährt sein Leben Achterbahn.
Alles weitere dürft ihr gerne selber lesen.

Das Cover finde ich wirklich schön und sehr passend zum Titel und zum Inhalt.

Ich war vom Klappentext sofort angetan und habe mich aufs Buch gestürzt.
Ich hatte irgendwie eine etwas andere Geschichte erwartet.
Habe mich dann aber versucht auf diese hier einzulassen.

Aber muss ehrlicherweise zugeben das ich nicht ganz überzeugt bin.

Ich war super Neugierig auf was diese Geschichte hinaus laufen wird und was alles so geschiet.
Aber für mich hat sich die Story sehr in die Länge gezogen.

Die Charaktere waren sehr Facettenreich und ich konnte mit ihnen lachen.
Aber Mathilda hat mich leider sehr genevrt, sie hat alle herumkommandiert und war eine sehr zickige Person.
Und er arme Albert hat alles abbekommen.
Und er war eh schon ein sehr zurück gezogender Charakter.

An sich hat sich das Buch schnell und einfach lesen lassen auch wenn die Weibliche Haupperson mich sehr genervt hat.
Aber zum Ende hin wurde die Geschichte dann wirklich spannend ,so das man wissen möchte wie es weiter geht.

Mein Fazit: Eine Geschichte die man so vielleicht nicht erwartet .
Die aber unterhaltungswert hat.

Ich gebe diesem Buch drei Sterne ,weil es nett für zwischendurch ist.