Cover-Bild Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Copress
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 07.04.2022
  • ISBN: 9783767912861
Lena Wendt

Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.

Wenn der Traum vom Auswandern wahr wird: Spannender Reisebericht mit authentischen Einblicken in das Leben in Afrika

Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt

Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko – und fand dort eine neue Heimat.

Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.

  • Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent
  • Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko
  • Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste
  • Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika

Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?

Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika – während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«

»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise – voller Inspiration für eigene Reisepläne!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2022

Fernweh pur.

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„Danke, Afrika“ kann mit einem lockeren Schreibstil überzeugen und es kommt beim lesen keinerlei Langeweile auf. Lena Wendt nimmt uns mit in das atemberaubende Afrika mit seinen vielen Facetten. Es ist ...

„Danke, Afrika“ kann mit einem lockeren Schreibstil überzeugen und es kommt beim lesen keinerlei Langeweile auf. Lena Wendt nimmt uns mit in das atemberaubende Afrika mit seinen vielen Facetten. Es ist ein wilder und wunderschöner Kontinent mit einer reichen Kultur, aber auch voller tragischer Schicksale. Ich finde Afrika unglaublich faszinierend und war selber schon dort und habe um so mehr Respekt vor der Autorin, die nach Afrika ausgewandert ist. Trotz all der Schönheit, die dieser Kontinent zu bieten hat, könnte ich mir nicht vorstellen selber dahin auszuwandern. Zu schwer ist das Leben dort und die meisten Afrika sind vom Schicksal gebeutelt. Ich fand es spannend Lena auf ihren Reisen zu begleiten und es gelingt ihr wunderbar dem Leser verschiedene Länder vorzustellen und gleichzeitig die menschlichen Schicksale in ihre Geschichte einzubringen.
Spannend fand ich auch zum ersten Mal in einem Buch den aktuellen Bezug zur Corona Pandemie zu sehen, denn diese hat Lena Wendt dazu gezwungen in Marokko ihre Reise zu unterbrechen. Doch anstatt nach Deutschland zurück zu kehren hat sie beschlossen Corona in Afrika auszusitzen. Eine Entscheidung, die wohl nur wenige Leute nachvollziehen könnten.
Als jemand, der selber schon in Afrika war muss ich zugeben, dass ich das Buch zwar toll fand, aber mir dieses Feeling für Afrika doch noch etwas gefehlt hat. Ich weiß nicht, ob jemand der noch nie dort war nur durchs lesen dieses Buches wirklich ein Gefühl für die Atmosphäre bekommen würde. Für Reiseliebhaber ist das Buch dennoch ein absolutes Muss! Bei mir ist direkt Fernweh aufgekommen und ich hätte am liebsten sofort meine Koffer gepackt, um zu meinem nächsten Abenteuer aufzubrechen.
Der Schreibstil ist wie bereits zu Anfang erwähnt gelungen und man hat das Buch viel schneller durch als man denkt, einfach weil es so leicht fällt in die Geschichte abzutauchen. Begleitet wird die Geschichte durch Fotos, die über das Buch verteilt zu finden sind. Für mich ein absolutes Muss bei Reisebüchern!

FAZIT
„Danke, Afrika!“ und danke Lena, dass du uns mit auf die Reise auf diesen wunderschönen und wilden Kontinent genommen hast. Ich fand es spannend Afrika gemeinsam mit der Autorin zu erkunden und es kam direkt Fernweh auf.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Reiselust und Freiheitsdrang

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Lena Wendt bereiste innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder, bis sie schließlich in Marokko ihre Wahlheimat fand.
Wir lesen in diesem Buch von verschiedenen Stationen auf ihrem Weg durch das kulturell ...

Lena Wendt bereiste innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder, bis sie schließlich in Marokko ihre Wahlheimat fand.
Wir lesen in diesem Buch von verschiedenen Stationen auf ihrem Weg durch das kulturell diverse Afrika. Von den verschiedenen Sprachen über Traditionen und Sitten bis hin zum Kleidungsstil erfahren wir viel über die unterschiedlichen Städte und Ortschaften.
Lena Wendt treibt ihr Freiheitsdrang, immer weiterzureisen und Neues zu erleben. Dabei knüpft sie schnell neue Kontakte und Zufallsbekanntschaften entwickeln sich zu tiefgehenden Freundschaften. Wir erfahren ein wenig von ihrem bisherigen Leben, ihrer Familie, sowie von den neuen Erlebnissen und Eindrücken, die Afrika hinterlässt. Darunter sind nicht nur faszinierende Naturgeschehen, sondern auch Etappen auf ihrem persönlichen Weg. Von Freunden und Geliebten, von verschiedenen Wohnsituationen, von kurzzeitigen Jobs und vor allem von den vielen Reisen zu neuen Orten, wird hier geschrieben. Zudem finden wir vor jedem Kapitel ein oder zwei passende Fotos, die für den darauffolgenden Text meist sehr gut getroffen sind.
Der Kontinent Afrika sowie ihre neue Heimat Marokko hat mir die Autorin auf jeden Fall näher gebracht. Die Anachronie der Erzählung führt dazu, dass man oft nicht ganz den Überblick behält, dafür aber dramaturgisch sinnvoll mehr im einzelnen Geschehen bleibt. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, sondern war fasziniert von der Lebensweise der verschiedenen Menschen, die oftmals keine wirkliche Alternative haben, war abgestoßen von der Boshaftigkeit mancher Leute, berührt von der Großzügigkeit und Freundlichkeit anderer, und ziehe den Hut vor dem Mut von Lena Wendt, die sich oftmals allein durch schwierige Situationen geboxt hat. Obgleich mein Bild von Afrika nun geschärft ist, konnte mich auch dieses Buch nicht von diesem Kontinent begeistern, sei es im Hinblick auf einen Urlaub, geschweige denn von einem Leben dort. Dennoch für Leser von Erfahrungs- und Reiseberichten, für Afrikaliebhaber oder Reisebegeisterte und alle, die mal wieder in eine andere Welt abtauchen wollen, eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Toller Einblick in das afrikanische Leben

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In diesem Buch berichtet Lena Wendt von ihren persönlichen Erfahrungen in Afrika und erzählt Geschichten, die sie dort erlebt hat. Die Kapitel wechseln sich zwischen vergangenen Erlebnissen und aktuellen ...

In diesem Buch berichtet Lena Wendt von ihren persönlichen Erfahrungen in Afrika und erzählt Geschichten, die sie dort erlebt hat. Die Kapitel wechseln sich zwischen vergangenen Erlebnissen und aktuellen Berichten von Beginn der Corona-Pandemie ab.

Mir haben die Einblicke von Lena Wendt sehr gut gefallen, vor allem weil sie aus erster Hand stammen. Das war auch ihr Ziel mit ihren Reisen, Afrika, die Kultur und die Menschen dort ganz nah kennenzulernen. Es gibt dort sehr viel Armut, Kriminalität, ein schlechtes Gesundheitswesen, und viel Leid. Gleichzeitig gibt es Traumstände, wunderschöne Hotels und einige reiche Menschen. Was ich vor allem mitgenommen habe, waren die Gegensätze, die auf dem Kontinent herrschen. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Großzügigkeit, Dankbarkeit und Herzlichkeit der Menschen: egal, wie arm die Menschen waren und wie wenig sie hatten, überall wurde Lena zum Essen eingeladen, hat Geschenke bekommen und wurde herzlich aufgenommen. Diesen Aspekt fand ich sehr bezeichnend.

Teils fiel es mir schwer zu folgen, denn manchmal haben mir Informationen oder Hintergründe gefehlt, um etwas zu verstehen. Außerdem hatte ich oft Probleme, mit den ganzen Namen zurechtzukommen, denn es waren wirklich viele. (Wobei es dafür nicht wirklich eine Lösung gibt, dennoch hat es das vorankommen der Geschichte für mich teils etwas gehindert.)

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch mit all den persönlichen Einblicken in die Reisen der Autorin sehr gefallen hat und ich daraus sehr viel, vor allem über die Einstellung der Afrikaner*innen zum Leben mitnehmen konnte.

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Afrika und los

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Die Geschichte von Lena direkt aus ihrem Leben hat mich fasziniert und berührt. Es ist einmal etwas ganz anderes gewesen und einzutauchen in die Welt von Afrika und mit ihren Augen zu sehen. Ich selbst ...

Die Geschichte von Lena direkt aus ihrem Leben hat mich fasziniert und berührt. Es ist einmal etwas ganz anderes gewesen und einzutauchen in die Welt von Afrika und mit ihren Augen zu sehen. Ich selbst war bisher nur in Ägypten und Tunesien, hoffe aber doch dass ich noch viel mehr von diesem großen und vor allem auch vielseitigen Land kennenlernen darf.

Es war sehr interessant die schönen aber auch die nicht so schönen Seiten von Afrika kennenzulernen. Es war sehr berührend, traurig und schön zugleich. Man spürt wie Lena dieses Land lieben gelernt hat. Corona hat auch bei ihr einiges durcheinandergewirbelt und so wurde Marokko ihre neue Heimat und sie erzählt uns wie es ihr ergangen ist und wie sie sich zurechtgefunden hat.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und ich habe dieses Buch super gerne gelesen. Danke für eine schöne Lesezeit.

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Spannender Reisebericht

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Lena Wendt war schon immer von Afrika begeistert. Sie erkundete 25 afrikanische Länder innerhalb von zwölf Jahren.

Auf dem Cover sieht man die Autorin, wie sie strahlend auf einer Fahrzeughaube sitzt. ...

Lena Wendt war schon immer von Afrika begeistert. Sie erkundete 25 afrikanische Länder innerhalb von zwölf Jahren.

Auf dem Cover sieht man die Autorin, wie sie strahlend auf einer Fahrzeughaube sitzt. Es macht Lust, als Leser mit auf die Reise zu gehen. Das Buch ist sehr edel gestaltet. Auf der Innenseite ist eine Karte von Afrika mit den Stationen von Lena Wendts Reise abgedruckt. Das hat mir sehr gefallen. Ebenfalls kann man auch die Rückseite aufklappen, und sieht eine Karte von Marokko, was Lena Wendts neue Heimat geworden ist. In 22 Kapiteln erzählt die Autorin ihre Erlebnisse auf ihrer Reise durch Afrika. Sie verwendet die Ich-Perspektive. Bei den Kapiteln wechselt sie immer zwischen Marokko und den anderen afrikanischen Ländern hin und her, die sie alle bereist hat. In Marokko hat sie ja eine neue Heimat gefunden. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Bei jedem Kapitelanfang ist ein Foto gesetzt, das das afrikanische Land zeigt, wo Lena sich gerade befindet. Besonders gefallen hat mir, als Lena von ihrer Begegnung mit den Berggorillas erzählt hat. Das Buch hat bei mir die Sehnsucht ausgelöst, Afrika auch einmal selbst zu erkunden.

Spannender Reisebericht für alle, die mehr von Afrika erfahren wollen.

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