Cover-Bild Legend Academy. Fluchbrecher
Teil 1 der Serie "Legend Academy"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GOYA libre
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 16.03.2022
  • ISBN: 9783833744549
Nina MacKay

Legend Academy. Fluchbrecher

Band 1
Eine sagenumwobene und verfluchte Akademie: Sprechende Kolibris? Ein Schloss in Texas? Als Graylee an die Legend Academy geschickt wird, traut sie ihren Augen nicht, denn das Internat ist eine Schule für die Nachfahren mythischer Wesen. Angeblich hat auch Graylee übernatürliche Kräfte – nur welche? Als wäre das alles nicht verrückt genug, gerät sie sofort mit dem aufbrausenden (aber leider auch ziemlich gut aussehenden) Hudson aneinander und entdeckt, dass auf dem Internat ein Fluch liegt, der schon bald sein erstes Opfer fordern wird …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2022

Zu viele Baustellen

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Ein recht typisches Jugendbuch, bei dem die Protagonistin nichts ahnend feststellt, das sie übernatürliche Kräfte hat und natürlich zufällig auch noch in den Schulschönling reinstolpert. Nichts wirklich ...

Ein recht typisches Jugendbuch, bei dem die Protagonistin nichts ahnend feststellt, das sie übernatürliche Kräfte hat und natürlich zufällig auch noch in den Schulschönling reinstolpert. Nichts wirklich Neues also. Ich war aber trotzdem neugierig auf die Umsetzung der Mythen und Legenden, die im Buch eine Rolle spielen sollten. Denn das Internat wird von Nachfahren sieben verschiedener Mythen besucht, darunter beispielsweise Sirenen oder Gorgonen.

Leider erfährt der Leser bzw. Hörer über die einzelnen Mythen sehr wenig bis gar nichts. Nach diesem Ersten von zwei Teilen habe ich immer noch keine Ahnung, was Odins Söhne sind und was sie auszeichnet. Das finde ich schade und ich hätte mir hier viel mehr Fokus gewünscht.
Stattdessen ging es im ersten Band vor allem um einen Fluch, der immer wieder Schüler trifft.
Dies ist aber nur einer von mehreren Handlungssträngen, von denen bisher nicht einer zu Ende geführt wurde. Das soll natürlich dazu animieren, den zweiten Teil zu lesen, schreckt mich aber ab. Mir ist es lieber, wenn wenigstens manche Nebenhandlung abgeschlossen wird und man nicht nach so vielen Seiten nur offene Baustellen hat.
Daher wird es für mich auch bei diesem ersten Band bleiben, auch wenn mir sowohl das zu Grunde liegende Setting als auch die Umsetzung des Hörbuchs gut gefallen haben.
Sprecherin Pia-Rhona Saxe macht nämlich einen wirklich guten Job und passt stimmlich gut zu dem, wie ich mir Protagonistin Graylee vorstelle. Auch Graylee als Figur gefällt mir gut. Sie ist ein bisschen anders, hat eine sympathische Art und ist nicht ganz so zickig wie viele Hauptfiguren in diesem Genre. Trotzdem reicht es für mich einfach nicht für mehr als eine durchschnittliche Bewertung.

Fazit:
Eine schöne Idee nicht konsequent genug umgesetzt. Für mich zu viele Baustellen.

Veröffentlicht am 31.03.2022

Eine gute Geschichte für Zwischendurch

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Graylee muß von ihrer alten Schule auf ein Internat wechseln. Was sie nicht ahnt, die Swanlake Academy ist eine Schule für die Kinder welche von 'Legenden' abstammen (z.B. Sirenen, Gorgonen, etc.). Sie ...

Graylee muß von ihrer alten Schule auf ein Internat wechseln. Was sie nicht ahnt, die Swanlake Academy ist eine Schule für die Kinder welche von 'Legenden' abstammen (z.B. Sirenen, Gorgonen, etc.). Sie nennt die Schule deshalb Legend Academy. Dort angekommen findet sie schnell heraus, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht, denn einige ihrer Mitschüler verhalten sich sehr seltsam. Liegt es an dem geheimnisvollen Fluch über den niemand reden darf?

Spoiler Alarm 🚨:
Das Cover des Buches und der Klappentext haben mich sehr angesprochen. Die sprechenden Kolibris sind niedliche und erinnern mich an eine Mischung aus Hauselfen und Eulen von Harry Potter. Die Idee der Geschichte mit dem Internat von Nachfahren übernatürlicher Wesen finde ich wirklich gut (hat ein bisschen Percy Style - Camp Half-blood) und durch den schönen Schreibstil lief das Hörbuch recht schnell durch. Leider hatte die Geschichte aber für mich Ecken und Kanten. Willow und Canyon scheinen die einzigen netten hier zu sein. Hudson und Ornella schwanken dauernd zwischen nett und gemein sein und die Gründe konnte ich nicht nachvollziehen. Ganz schlimm ist Vivienne, sie ist nur bösartig. Ornella hat eine schlimme Vision und anstatt zu einem Lehrer wie ihrer Tante zu gehen muss die 'neue' Graylee sich darum kümmern (Ornella selbst macht nichts aber wirft Graylee vor sie würde nichts tun um das Unglück zu verhindern) und Graylee kennt sich auch ab dem ersten Tag super gut auf dem Gelände aus. Schüler verschwinden, kommen durchgeknallt zurück und versuchen Graylee umzubringen aber die Lehrer interessiert das nicht oder ignorieren es (die Erwachsenen kommen hier sehr schlecht weg). Auch seltsam war, dass Graylee Visionen hat wenn sie die Wände anfasst aber sie fragt nicht einen Lehrer danach.
Trotzdem würde ich den zweiten Teil gerne lesen um hoffentlich mehr Erklärung zu den sehr vielen offenen Punkten zu bekommen. Welcher Legende entstammt Graylee denn nun und das Ende war auch spannend und wirft nochmal Fragen auf.
-Rezensionsexemplar-

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Viel Potenzial, ich bin enttäuscht

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Die Legend Academy war ein spannender Ort und versprach mir eine gute Story, doch konnte sie mich nicht überzeugen. Warum das so war führe ich dir unten im Text aus.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der ...

Die Legend Academy war ein spannender Ort und versprach mir eine gute Story, doch konnte sie mich nicht überzeugen. Warum das so war führe ich dir unten im Text aus.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der Klappentext der Geschichte weckte meine Neugier. Sprechende Kolibris? Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Am Anfang der Geschichte lernte ich sofort Graylee kennen. Die Jugendliche war taff, willensstark und eigenwillig. Sie schien ständig auf der Suche nach neuen Abenteuern zu sein. Auf der Legend Academy erfuhr sie, dass sie kein Mensch ist. Überraschend lange leugnete sie alles was sie sah und wollte es nicht wahrhaben. Ihre neue Freundin fand ich süß und die Tests zu den Fähigkeiten aufregend, obwohl sie einfach waren.

Bis hierhin gefiel mir die Story ganz gut, doch dann begann sich das Geschehen zu ziehen. Graylee stolperte von einer Szene in die Andere. Einiges wiederholte sich immer wieder in abgewandelter Form. Informationen bekam Graylee kaum, was ich höchst seltsam fand. Sie musste jedes noch so kleine bisschen jedem aus der Nase ziehen. Irgendwann ging mir das so richtig auf die Nerven. Die Schulleitung und die Lehrer benahmen sich wie Schüler, was nicht gerade für Vertrauen sorgte. Mobbing geschah fast überall und niemand tat was dagegen, nicht einmal die Lehrer. Obwohl man wusste, wer Lügen und Halbwahrheiten und anderes verbreitete, wurde dagegen nichts getan. Einige Zeit überwogen die Mobbingszenen. Außerdem wurde alles und jeder ausgegrenzt, was bzw. wer anders war.

Dementsprechend war ich enttäuscht. Muss den jedes alte Klischee und Verhalten vorkommen? Hätte man die Geschichte nicht moderner gestalten können. Muss es immer eine Oberzicke samt Clique geben? Das Hin und Her mit Hudson fand ich mit der Zeit ebenso nervig. Zuerst schmachtete sie ihn in Gedanken an, dann findet sie ihn wieder schrecklich und arrogant. Er zeigte ihr die kalte Schulter und ist dann wieder herzallerliebst. „gähn“ Ich muss gestehen, dass ich die Geschichte in erhöhter Geschwindigkeit hörte, weil ich es sonst nicht mehr ausgehalten hätte. Teils war das alles recht zäh, obwohl ich später die Hintergründe dazu erfuhr.

Die verschiedene Völker der Nachfahren wurden sehr gut beschrieben und in das Geschehen mit eingebunden. Diese Elemente begeistern mich und hatten enorm viel Potenzial. Der Fluch wird immer wieder erwähnt und schien etwas mit den aktuellen Geschehnissen zu tun haben. Auch hier müssen wir uns jeden Funken an Information mühsam erkämpfen. Lehrer und Schullteitung blieben stumm und leugneten stets. Plötzlich tauchte eine Protagonistin namens Canyon auf, die allerhand Informationen auftrieb. Meine liebsten Begleiter waren die Kolibris. Durch sie kam es zu einigen erheiternden Szenen, wobei sie schon ein wenig zu oft eingebunden waren. Ungut fand ich, dass Graylee so tat als wäre ihr die Suche nach ihren leiblichen Eltern egal. Ich hätte viel lieber mehr über ihre Visionen und erfahren, doch das kam viel zu spät. Seltsam fand ich, dass Graylee ständig mit einer Person zusammenarbeiten wollte, die ihr nicht im mal im Ansatz half und ihr dabei ständig den Vorwurf machte, nicht zu helfen. Zusätzlich nervte mich, dass eine „Dreiecksbeziehung“ zwanghaft eingebaut wurde.

Bei all dem Hin und Her ging der Fokus auf den Fluch verloren. ich sehnte irgendwann nur noch das Ende herbei und wollte, dass es aufhört. Das Ende hat mich dann dermaßen enttäuscht, dass ich keine Lust auf einen zweiten Teil hatte. Wir wurden mitten in der Szene hängen gelassen und wissen nicht viel mehr, als im Mittelteil der Geschichte. Die gefühlt 1000 Fragen blieben offen.

Meine Meinung zur Sprecherin:
Pia-Rhona Saxe las die Geschichte flüssig und in angenehmer Tonlage. Ohne sie hätte ich es niemals geschafft, dass Hörbuch zu beenden. Sie half mir über die vielen langatmigen Szenen hinweg und konnte damit zeitweise ein Mindestmaß an Spannung aufbauen.

Mein Fazit:
Die „Legend Academy“ hat mit den verschiedenen Legenden-Völker großes Potenzial. Die Grundidee und die Kolibris begeisterten mich. Jedoch wurden viele Szenen unnötig in die Länge gezogen oder wiederholt. Ich quälte mich zeitweise durch die Kapitel und stellte die Hörgeschwindigkeit auf das Doppelte, um endlich voranzukommen. Spannung wollte nicht so richtig aufkommen. Dank Pia-Rhona Saxe hielt ich bis zum Ende durch, da sie mit angenehmer Stimme vorlas. Mir waren viel zu viele ausgeleierte Klischees in das Geschehen eingebaut. Besonders das ununterbrochene Mobbing war vollkommen daneben und das mühsame Erkämpfen der Informationen ging mir auf die Nerven. Manche Elemente fand ich unglaubwürdig und einige Szenen hätte man gut weglassen können. Besonders die „Dreiecksbeziehung“. Somit zog sich das Geschehen massiv in die Länge wodurch der Fokus verloren ging. Das Ende hat mich dermaßen enttäuscht, dass ich kein Interesse an einem zweiten Teil habe.

Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Kein Highlight, aber okay

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Graylee ist aufgrund ihrer Streiche schon öfter mit der Polizei in Berührung gekommen. Dann ist es einmal zu viel und ihre Eltern entscheiden sich, sie auf ein Internat zu schicken. Bald erkennt Graylee, ...

Graylee ist aufgrund ihrer Streiche schon öfter mit der Polizei in Berührung gekommen. Dann ist es einmal zu viel und ihre Eltern entscheiden sich, sie auf ein Internat zu schicken. Bald erkennt Graylee, dass es sich um kein normales Internat handelt. Sprechende Kolibris und die Schüler sind Nachfahren mythischer Wesen. Auch Graylee trägt ein mythisches Erbe in sich. Zusätzlich wird die Schule von einem alten Fluch heimgesucht.

Ich mochte die Atmosphäre des Buches. Das Internat in einer sommerlichen Zeit, die sprechenden Kolibris, die Witz und Magie bringen. Es ist eine Mischung aus ‚Harry Potter‘ und ‚Percy Jackson‘, leider mit vielen Stereotypen. Hudson, der grüblerische Schönling, auf den die Mädchen stehen. Vivian, das zickige Biest, das Graylee nichts gönnt und ihr das Leben schwer macht. Willow, die schüchterne Freundin. Und natürlich Graylee selbst, die Neue, die etwas Besonderes ist, da ihr mythisches Erbe nicht eindeutig zuordenbar ist.

Man merkt sehr deutlich, dass sich um einen ersten Band handelt, der vor allem dazu dient, in die Welt einzuführen und die Charaktere vorzustellen. Es gibt zwar Action-Szenen, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Es werden immer wieder sehr ruhige Situationen eingestreut, die sich manchmal in die Länge ziehen. Über die Mythen im Allgemeinen erhält man viele Informationen, aber im Speziellen bleiben viele Fragen offen: was es mit Graylees Legenden-Erbe auf sich hat oder was genau mit den Schülern passiert ist, die nach kurzem Verschwinden verändert zurückkommen.

Ich fand das Verhalten der Lehrer auch ganz merkwürdig. Schüler verschwinden, kommen zurück und sind augenscheinlich nicht sie selbst, die ganze Zeit versucht jemand Graylee umzubringen und die Lehrer stehen daneben und machen nichts.

Die Liebesgeschichte ist typisch kitschig für einen Jugendroman und nicht wirklich überzeugend. Die Ereignisse der Geschichte spielen sich innerhalb einer Woche ab und die meiste Zeit sollte man meinen, dass Graylee andere Sorgen hat, als einen Typen anzuschmachten.

Mit der Sprecherin des Hörbuches musste ich erst warm werden und ich glaube, die Sprecherin mit der Geschichte. Die verschiedenen Stimmlagen für die Charaktere hörten sich anfangs noch hölzern an, mit der Zeit wurde es besser und sie gefiel mir dann sehr gut.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Jugendfantasy/-mythologie mit rasanter Handlung, leider langweilig erzählt - dafür mit krassem Cliffhanger

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Legend Academy verzaubert zunächst durch das tolle Cover und auch der Klappentext ist sehr ansprechend. Ich meine, sprechende Kolibris...! Ich war neugierig, da ich "Plötzlich Banshee" sehr gut fand. Leider ...

Legend Academy verzaubert zunächst durch das tolle Cover und auch der Klappentext ist sehr ansprechend. Ich meine, sprechende Kolibris...! Ich war neugierig, da ich "Plötzlich Banshee" sehr gut fand. Leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen.

Graylee wird nach einem Vorfall in der Schule nun an ein Internat geschickt. Dort erfährt sie, dass es eine Schule für Jugendliche mit einem Mythenerbe ist. Es gibt also Selkies, Sirenen, Walküren.... und sprechende Kolibris. Gleich nach ihrer Ankunft trifft Graylee auf Hudson, zu dem sie sich dann zu ihrem Ärger auch noch hingezogen fühlt. Ansonsten hat sie es nicht leicht, denn ihr Mythenerbe zeigt sich nicht klar, somit gilt sie als Unbestimmte. Auf der Schule lastet außerdem ein Fluch, dem sie sich entgegen stellt.

Insgesamt könnte es eine tolle Story sein, ich habe mich leider recht gequält, durchzuhalten.
Das erste Viertel des Buches handelt von Graylees Ankommen und Begreifen, was an der Schule vor sich geht. Sie sorgt sich, dass sie nicht weiß, welche Kräfte sie in sich trägt, bringt aber mit keinem Gedanken ihre Visionen, die sie hat, damit in Verbindung. Das hätte ich doch als Erstes erzählt. Auch stürzt sie an ihrem ersten Tag in unbekannten Gefilden los, eine andere Schülerin zu retten, die sie nur flüchtig kennt... das ist alles bisschen merkwürdig.
Die gesamte Handlung des Buches passiert innerhalb der ersten Woche im Internat. Manches wird unnötig detailliert beschrieben bzw. könnte ganz weggelassen werden. Auch mit der Protagonistin bin ich nicht warmgeworden. Sie erscheint mir sehr wechselmütig. Einerseits recht zickig, andererseits will sie jeden retten und macht sich Vorwürfe, dass (natürlich) sie an allem schuld sei....
Erst gegen Ende kommt sie auf die Idee, dass ihre Visionen ihr Mythenerbe sein könnten. Das Ende ist dann ziemlich heftig, kann es aber für mich nicht mehr reißen.

Die Sprecherin ist sehr angenehm, aber auch etwas eintönig. Einzig bei den Kolibris verändert sich die Stimmlage signifikant. Manches ging mir etwas auf die Nerven, wie "Er hüstelte..."
Leider empfand ich es somit recht langweilig und hatte zum Teil sogar Schwierigkeiten munter zu bleiben, obwohl ja eigentlich viel passiert. Das lag wohl zum einen an der Sprecherin, aber auch an unnötigen Details, wie sie schlüpfte barfuß in die Schuhe, denn für Strümpfe hatte sie gerade keine Zeit... Zwei Seiten weiter ließ sie die Schuhe offen, denn zum Binden hatte sie gerade keine Zeit.
Es ist ein wenig wie eine Aufzählung aller Dinge, die in der ersten Woche passiert sind. Auch die Kapitel sind irgendwie willkürlich gesetzt, das folgende schließt oft nahtlos an.

Mehr als 2,5 Sterne sind es bei mir leider nicht.

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