Cover-Bild Four Walls - Nur ein einziger Ausweg
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.03.2022
  • ISBN: 9783426227473
Chris McGeorge

Four Walls - Nur ein einziger Ausweg

Thriller | Ein packender, wendungsreicher Locked-Room-Thriller in einem Hightech-Gefängnis für Frauen
Karl-Heinz Ebnet (Übersetzer)

Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem immer unheimlicher werdenden High-Tech-Gefängnis.

Lebenslänglich für einen brutalen Doppel-Mord, den sie nicht begangen hat: Cara Lockhart scheint in einem Alptraum festzustecken. Sie wird ins Hochsicherheits-Gefängnis »High Fern« gebracht, das als modernstes Frauen-Gefängnis Englands gilt. Hier gibt es keine Fenster, keinen Besuch, dafür High-Tech-Überwachung - und ungewöhnliche Freiheiten innerhalb der Mauern.

Doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft reißen die Wärter Cara mitten in der Nacht brutal aus dem Schlaf: Die Frau auf der Pritsche neben ihr wurde mit einem Kopfschuss getötet. Die Zelle war die ganze Nacht verschlossen, auf den Überwachungskameras ist nichts zu sehen und von der Tatwaffe fehlt jede Spur - natürlich fällt der Verdacht auf Cara. Dabei ist sie sich sicher, auch in diesem Mord-Fall unschuldig zu sein. Aber wie soll sie das beweisen? Wer ist wirklich für die scheinbar unmögliche Tat verantwortlich? Und vor allem: Wer will ihr das Leben zur Hölle machen?

Der englische Thriller-Autor Chris McGeorge liefert zum dritten Mal atemlose Spannung zum Miträtseln mit einem tollen Locked-Room-Setting.

Entdecken Sie auch die anderen packenden Thriller von Chris McGeorge:

  • Escape Room – Nur drei Stunden
  • Der Tunnel – Nur einer kommt zurück

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2022

Wenn Du niemandem trauen kannst, nicht einmal Dir selbst…ein perfider, packender Thriller.

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„Four Walls - Nur ein einziger Ausweg“ von Chris McGeorge ist im März 2022 als Paperback mit 384 Seiten bei Knaur HC erschienen und wurde ins Deutsche übersetzt von Karl-Heinz Ebnet .

Schon das Cover ...

„Four Walls - Nur ein einziger Ausweg“ von Chris McGeorge ist im März 2022 als Paperback mit 384 Seiten bei Knaur HC erschienen und wurde ins Deutsche übersetzt von Karl-Heinz Ebnet .

Schon das Cover ist großartig gemacht und erzeugt direkt Beklemmung. Die farbliche Gestaltung passt perfekt zum Genre und die plakativen Schriften sind perfekt platziert.

Zum Inhalt: Cara Lockheart, die wegen eines Doppelmordes, den sie nicht begangen hat, im Gefängnis sitzt, wird in ein neues High-Tech Frauengefängnis namens High Fern verlegt. Dort gibt es keine Fenster und die Insassinnen dürfen keinen Besuch empfangen, dürfen sich aber auch außerhalb ihrer Zellen relativ frei bewegen in bestimmten Bereichen. Nach einer schwierigen Eingewöhnungsphase wird eines Nachts Caras Zellengenossin Stephanie mit einem Kopfschuss getötet. Natürlich wird Cara „Butcher“ Lockheart verdächtigt – schließlich war die Zelle verschlossen und sonst niemand anwesend. Aber Cara weiß, dass sie nicht die Täterin ist – oder?!

Meine Meinung: Chris McGeorge hat mit „Four Walls“ einen hochspannenden Thriller mit dystopischen Elementen geschrieben, dem eine ausgeklügelte Story zugrunde liegt und ein fesselndes Motiv: eiskalte Rache…Von Beginn an konnte mich der Plot mitreißen, die moderne Technik, die mentale Folter der Insassinnen (z.B. durch immer denselben Film, den sie gezwungen werden anzuschauen und die Bilder, die über die künstlichen Fenster erzeugt werden) sowie der Gefängnisalltag sind detailliert und packend dargestellt.

Der Autor hat die psychologische Struktur und damit die Spannung clever aufgebaut, was mir sehr gefallen hat. So erfährt man nach den aktuellen Geschehnissen zu Beginn im mittleren Teil alles über die Vorkommnisse in Caras Vergangenheit, die sie in ihre derzeitige prekäre Lage gebracht haben und zum Ende hin erfolgt dann nach einigen rasanten Wendungen ein actionreicher Showdown. Außerdem führt der Autor seine Leser hier immer wieder aufs Glatteis und legt falsche Spuren, die eine Menge Zweifel aufkommen lassen.

Cara ist eine solide, durchaus sympathische Protagonistin, die sich in ihr Schicksal soweit gefügt hat. In High Fern zeigt sich allerdings, dass es immer noch schlimmer kommen kann, und so beginnt Cara, an sich und ihrer Unschuld zu zweifeln . Der Umgang der Gefangenen untereinander ist zumeist rüde, oft brutal und Freundinnen haben die Frauen eher wenige. Und wenn man welche hat, könnte es sein, dass sie sich als falsch entpuppen – Vertrauen ist also schwierig, und so ist Cara weitestgehend auf sich gestellt. Sie beginnt herumzuschnüffeln, um ihre Unschuld zu beweisen. Dabei bringt sie sich selbst in große Gefahr…Einzig der Gefängnispsychiater Tobias schenkt ihr Glauben – kann ihr das jedoch etwas nützen?

Es hätte mir noch besser gefallen, wenn einige der anderen Charaktere mehr Tiefe gehabt hätten, z.B. Peter ist absolut zu kurz gekommen und hätte gut eine bedeutendere Rolle spielen können, was ich eigentlich erwartet hatte.

Mein Fazit: Ein rasanter, packender Thriller, der beklemmend deutlich macht, wie der Mensch durch moderne Technik kontrolliert und beeinflusst werden kann. Und der zeigt, was Hass und Rachegefühle in einem Menschen auslösen können – das Schicksal formt definitiv den Charakter…

Hochspannung, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Spannung pur

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INHALT:
Cara Lockheart ist in ihrem persönlichen Albtraum gefangen. Sie ist für einen Doppelmord zu einer lebendslangen Haftstrafe verurteilt. Dieses hat sie aber nicht begangen. Sie kommt in das Hochsicherheitsgefängnis ...


INHALT:
Cara Lockheart ist in ihrem persönlichen Albtraum gefangen. Sie ist für einen Doppelmord zu einer lebendslangen Haftstrafe verurteilt. Dieses hat sie aber nicht begangen. Sie kommt in das Hochsicherheitsgefängnis High Fern. Schon zwei Tage nach ihrer Ankunft wird sie brutal nachts aus den Schlaf gerissen. Die Frau auf der Pritsche neben ihr wurde mit einem Kopfschuss getötet. Die Zelle war die ganze Nach verschlossen, niemand kam herein oder heraus. Natürlich gerät Cara in Verdacht. Sie weiss aber, sie auch diesen Mord nicht begangen. Aber wie findet man einen Mörder, wenn man selvber im Gefängnis sitzt?
MEINE MEINUNG:
Ich habe mich sehr auf das neuste Buch des Autors gefreut, denn es verspricht wieder Hochspannung und fesselnder Thrill. Der Einstueg in das Buch fiel mir sehr leicht. Wir begleiten Cara in dem Hochsicherheitsgefängnis und von Anfang an war die Atmosphäre sehr düster und beklemmend und unheimlich gut zu lesen. Vor Spannung und Nervenkitzel sind die Seiten nur so dahingeflogen. Und wie gewohnt bei Chris McGeorge ist nichts so, wie es scheint. Ich kam nur nicht nicht dahinter, was hier nicht stimmt. Durch spannende Rückblicke erfahren wir immer mehr bvon der Geschichte Caras und langsam entwirrt sich der Fragenknäuel. Die Spannung ist von Anfang auf höchstem Niveau, auch weil man gleich mitten in das Geschehen geworfen wird. Ich fand die Storie super gut durchdacht und genial konstruiert, denn bis zum Ende gab mir der Thriller Rätsel auf. Zu meiner Erleichterung wurden am Ende all meine Fragen beantwortet und ich konnte das Ratsel um Cara lösen.
FAZIT:
Hochspannung im Hochsicherheitsgefängnis, genial konstruiert und fesselnd bis zum Ende.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

absolut fesselnd

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Inhalt: Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem ...

Inhalt: Eine verschlossene Zelle. Ein kaltblütiger Mord. Und nur eine Verdächtige. Oder?

»Four Walls – Nur ein einziger Ausweg« ist ein wendungsreicher Locked-Room-Thriller um eine junge Frau in einem immer unheimlicher werdenden High-Tech-Gefängnis.

Lebenslänglich für einen brutalen Doppel-Mord, den sie nicht begangen hat: Cara Lockhart scheint in einem Alptraum festzustecken. Sie wird ins Hochsicherheits-Gefängnis »High Fern« gebracht, das als modernstes Frauen-Gefängnis Englands gilt. Hier gibt es keine Fenster, keinen Besuch, dafür High-Tech-Überwachung - und ungewöhnliche Freiheiten innerhalb der Mauern.

Doch schon wenige Tage nach ihrer Ankunft reißen die Wärter Cara mitten in der Nacht brutal aus dem Schlaf: Die Frau auf der Pritsche neben ihr wurde mit einem Kopfschuss getötet. Die Zelle war die ganze Nacht verschlossen, auf den Überwachungskameras ist nichts zu sehen und von der Tatwaffe fehlt jede Spur - natürlich fällt der Verdacht auf Cara. Dabei ist sie sich sicher, auch in diesem Mord-Fall unschuldig zu sein. Aber wie soll sie das beweisen? Wer ist wirklich für die scheinbar unmögliche Tat verantwortlich? Und vor allem: Wer will ihr das Leben zur Hölle machen?

Ein Buch, welches voll und ganz nach meinem Geschmack ist, ich hab von der ersten Seite an mitgefiebert.
Spannend, fesselnd und nervenzerreissend geht es hier zur Sache.
Kaum begonnen, wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd.
Ich hätte nicht mit so vielen unerwarteten Wendungen gerechnet. Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Spannend

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Das Cover ist toll.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, fesselnd und spannend.

Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen.

Von mir gibt es eine Lese-Empfehlung ...

Das Cover ist toll.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, fesselnd und spannend.

Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen.

Von mir gibt es eine Lese-Empfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

ein sehr perfider und vielschichtiger Thriller, der mit der Thematik wirklich an die Grenzen treibt

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Damals hat mich Chris McGeorge mit Escape Room unglaublich begeistert, weshalb ich auch jetzt total neugierig auf sein neuestes Werk „Four Walls “ wurde und unmöglich daran vorbeigehen konnte.
Insgesamt ...

Damals hat mich Chris McGeorge mit Escape Room unglaublich begeistert, weshalb ich auch jetzt total neugierig auf sein neuestes Werk „Four Walls “ wurde und unmöglich daran vorbeigehen konnte.
Insgesamt ein sehr perfider und wendungsreicher Thriller, der mich aber diesmal nicht ganz so erreicht hat.
Ich mag seinen Schreibstil total gern.
Einnehmend, fesselnd und einfach sehr atmosphärisch.
Es gelang ihm auch recht schnell, eine beklemmende Stille zu erzeugen, womit er mich sofort im Griff hatte.
Leider konnten mich die Charaktere nicht so erreichen und überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Zu Cara baut man die meiste Verbindung auf, da es im Prinzip ihre Geschichte ist und man auch ihre Perspektive erfährt.
Mir war Cara oft zu unnahbar, zu weich, zu wenig kämpferisch. Sie hat sich zu schnell mit allem abgefunden und selten etwas hinterfragt. Das fand ich wirklich schade, weil man daraus eine Menge hätte machen können.
Toby und Michael waren mir dagegen sympathisch, aber leider waren sie auch etwas blass.
Dazu kommt, dass man hier sehr vielen Protagonisten begegnet. Sie alle mit ordentlich Tiefe und Ausdruck zu versehen, ist quasi kaum möglich.
Dennoch fand ich die Vielfalt wirklich gut.
Gerade weil hier ordentlich Ecken und Kanten dargeboten werden.
Die Story selbst fand ich enorm interessant, besonders das Hightech Gefängnis. Das enorm faszinierende Aspekte hatte. Ordentlich in die Tiefe wurde dabei leider nicht gegangen.
Die Handlung ist in drei Teile gegliedert, was auch wirklich gut ist.
Im ersten Teil begleitet man Cara im Gefängnis. Im zweiten Teil geht es in die Vergangenheit. Wodurch für mich vieles nachvollziehbarer wurde und im dritten Teil steuerte man auf die Auflösung zu.
Egal was man sich vorstellt, man liegt komplett falsch ,denn man bekommt etwas völlig anderes ,als man erwarten würde.
Mich hat der Autor hier wirklich mit seinen Plottwists überrascht.
Denn die Hintergründe, da musste ich wirklich schlucken.
Nicht weil es so beklemmend und berührend war. Sondern weil ich wirklich von der Niederträchtigkeit, der Besessenheit und dem Wahn dahinter so erschüttert und sprachlos war.
Empathielos und völlig skrupellos wird hier agiert, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ohne jegliches menschliches Empfinden.
Es gab einige Aspekte ,wo ich es wirklich nicht verstehen konnte.
Aber vielleicht muss ich auch nicht alles verstehen.
Ich fand es wirklich heftig, besonders die Sache mit den kleinen Kindern, das ging mir wirklich nahe.
Wie kann ein Mensch so kalt und zerfressen sein.
Ich finde keine Worte.
Chris McGeorge hat hier definitiv einen packenden Thriller mit ziemlich faszinierenden Aspekten geschrieben. Ich hätte mir jedoch noch etwas mehr Tiefe und Ausdruck gewünscht.
Die Thematik dahinter ist wirklich nicht ohne und treibt ordentlich an die Grenzen.
Obwohl er mich nicht ganz damit erreichen und überzeugen konnte, empfehle ich es dennoch gerne weiter.
Wer komplexe und perfide Thriller ohne jegliches Blutvergießen mag,könnte hier definitiv Spaß haben.

Fazit:
Chris McGeorge gelingt mit „Four Walls: Nur ein einziger Ausweg „, ein sehr perfider und vielschichtiger Thriller, der mit der Thematik wirklich an die Grenzen treibt.
Egal was du erwartest, du bekommst es nicht.
Du bekommst etwas völlig anderes, denn die Plottwists sind so genial, dass ich einfach nur beeindruckt sein kann.
Ich hätte mir jedoch noch etwas mehr Tiefe und Ausdruck gewünscht.
Obwohl er mich nicht ganz damit erreichen und überzeugen konnte, empfehle ich es dennoch gerne weiter.
Wer komplexe und perfide Thriller ohne jegliches Blutvergießen mag,könnte hier definitiv Spaß haben.