Ich liebe ja alle Cover der Reihe und auch dieses finde ich unfassbar schön. Alle Bücher passen sehr gut zusammen und sehen im Bücherregal unfassbar schön aus.
Ich muss sagen, dass mich der Schreibstil ...
Ich liebe ja alle Cover der Reihe und auch dieses finde ich unfassbar schön. Alle Bücher passen sehr gut zusammen und sehen im Bücherregal unfassbar schön aus.
Ich muss sagen, dass mich der Schreibstil von Julie Johnson mit jedem Buch ein wenig mehr überrascht hat – und zwar im positiven Sinne. Ich mochte ihre Charakterbeschreibungen und wie sie mit ihren Worten ein Bild in meinem Kopf gemalt hat.
Ich muss sagen, ich habe Ewigkeiten gebraucht, um dieses Buch endlich anzufangen. Der Cliffhanger von Teil 2 war so gemein, dass ich mir Diamond Empire sofort gekauft habe, es aber monatelang ungelesen in meinem Regal lag. Und jetzt bin ich so froh, es endlich gelesen zu haben.
Die Charakterentwicklung von Emilia ist einfach nur beeindruckend. Sie wird ihrer Rolle vollkommen gerecht und sie ist in diese Rolle hineingewachsen. Emilia ist eine Powerfrau und hat mich echt beeindruckt. Auch alle anderen Charaktere haben einen großen Sprung gemacht und die Autorin hat es geschafft, mich Charaktere hassen oder lieben zu lassen.
Die Handlung wurde auch hier noch einmal rasanter und ging in die finalen Züge. Es sind viele Dinge passiert, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte. Oftmals war ich einfach nur von der Handlung bzw. den Ereignissen geschockt und habe Seite für Seite inhaliert.
Dennoch muss ich sagen, dass mir das Ende ein wenig zu plötzlich kam. Außerdem fand ich es leider ein wenig zu einfach. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Das Konfliktpotential war auf jeden Fall da, aber irgendwie wurde es zum Ende hin nicht wirklich genutzt. Das fand ich ein wenig schade.
Alles in allem ist dieses Buch aber ein würdiger Abschluss der gesamten Reihe gewesen. Ich mochte das königliche Setting und die Konflikte sehr – königliche Intrigen sind nun mal einfach mein Lieblings-Trope.
Ich wurde gut unterhalten und habe mich gut in Emilia hineinversetzen können.
Von mir gibt es eine große Empfehlung für alle, die royale Geschichten und Intrigen lieben.
Das Cover des dritten Teils passt perfekt zu den anderen Büchern und spiegelt die Stimmung im Buch wider. Allerdings ist es nicht mein liebstes, ich denke, das Cover des zweiten Teils ist mein Favorit. ...
Das Cover des dritten Teils passt perfekt zu den anderen Büchern und spiegelt die Stimmung im Buch wider. Allerdings ist es nicht mein liebstes, ich denke, das Cover des zweiten Teils ist mein Favorit. Dennoch sieht die Reihe im Regal sehr schön aus.
Ich denke, es ist kein Geheimnis, dass ich Bianca Iosivonis Bücher liebe. Auch in diesem Buch habe ich die Spannungen, Gefühle und noch vieles mehr spüren können. Bianca hat es geschafft, die Charaktere sehr authentisch aussehen zu lassen, was mir sehr gut gefallen hat.
Auch hier begleiten wir wieder Ava, Reed, Lance, Sloane, Juliana und noch so viel mehr Charaktere. Die Entwicklung der Charaktere hat mir, betrachtet auf die gesamte Reihe, sehr gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, die Charaktere auf ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten.
Und ich möchte anmerken, dass Bianca Iosivoni wirklich kein Problem damit hat, mir sehr wehzutun – ich werde nicht spoilern, keine Sorge. Aber dieses Wehtun bezieht sich auf Charaktere. Jetzt halte ich aber meinen Mund.
Zur Handlung werde ich, wie sonst auch, nicht allzu viel sagen, da es sich hier um einen finalen Teil einer Reihe handelt.
Die Handlung hat auf jeden Fall noch einmal Fahrt aufgenommen. Einiges konnte ich mir schon selbst erschließen. Meine Vermutungen wurden in den meisten Fällen wahr, dennoch gab es auch Situationen, die mich kalt erwischt haben. Ich hätte beispielsweise nicht damit gerechnet, dass mir Bianca so wehtun würde – ich sollte es besser wissen, aber was solls.
Am Ende hat mir der Verlauf der Geschichte richtig gut gefallen. All meine Fragen wurden geklärt, die Konflikte aufgelöst. Alles war für mich verständlich dargestellt.
Und noch einmal großes Lob für das Setting – am liebsten wäre ich sofort in den nächsten Flieger gestiegen.
Dieser dritte und finale Teil der Sturmtochter-Trilogie war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss der Reihe und ich wäre am liebsten noch eine Weile länger bei den Charakteren geblieben.
Diese Reihe ist auch für Jugendliche geeignet, da die Actionszenen nicht arg blutig gestaltet sind und es sehr wenig bis keine expliziten Szenen gibt.
Alles in allem hat mir die Sturmtochter-Reihe richtig gut gefallen und ich kann sie jedem Romantasy-Fan an Herz legen.
Als ich dieses Cover zum ersten Mal gesehen habe, war ich schockverliebt. Als ich das Buch dann in meinen Händen hielt, sah es sogar noch schöner aus, als auf der Website. Ich liebe das Cover und es passt ...
Als ich dieses Cover zum ersten Mal gesehen habe, war ich schockverliebt. Als ich das Buch dann in meinen Händen hielt, sah es sogar noch schöner aus, als auf der Website. Ich liebe das Cover und es passt sehr gut zur Stimmung im Buch.
Ich liebe Poetry, am liebsten auf Englisch, aber dieses Buch konnte mich wirklich von sich überzeugen.
Die Art, wie die Autorin mit den Worten gespielt und sie zu einer Geschichte verbunden hat, war einfach wunderschön.
Bei vielen Texten habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Frust, Liebe, Melancholie und auch ein wenig Weltschmerz waren die prägnantesten Gefühle während des Lesens.
Die Autorin hat in ihren Texten viele Themen angesprochen, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie mich beschäftigen. Natürlich waren aber auch Texte dabei, die mich nicht ganz überzeugen konnten – das ist ja aber auch normal und für mich kein Kritik-Kriterium.
Durch diesen Gedicht- und Textband habe ich wieder einmal gelernt, dass ich mit meinen Gefühlen nicht allein bin. Ich konnte über die Worte und Texte nachdenken, in mich gehen und meine eigenen Gefühle ordnen.
Ich glaube, es musste fast eine ganze Packung Post-It’s dran glauben, haha.
Ich habe mich am Ende allerdings doch für 4,5 Sterne entschieden, da ich schon Poetry-Bücher gelesen habe, die mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen haben.
Dennoch glaube ich, dass die Bewertung bei Poetry-Büchern noch subjektiver ist, als bei Literatur allgemein. Jeder fühlt etwas anders und jedes Gefühl hat seine Daseinsberechtigung.
Dieses Buch hat gezeigt, wie schön die deutsche Sprache sein kann und ich werde mit Sicherheit einige Texte noch einmal lesen.
Große Empfehlung von mir, vor allem, wenn man gerade ins Poetry-Genre einsteigt.
Das Cover dieses Buches sieht auf den ersten Blick eher abstrakt aus und regt, auch wegen der Farben, bereits zum Nachdenken an.
Der Schreibstil beider Autorinnen war sanft, ehrlich, schonungslos, emotional ...
Das Cover dieses Buches sieht auf den ersten Blick eher abstrakt aus und regt, auch wegen der Farben, bereits zum Nachdenken an.
Der Schreibstil beider Autorinnen war sanft, ehrlich, schonungslos, emotional und auch traurig. Brittainy C. Cherry zählt zu einer meiner Lieblingsautor:innen, weswegen ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut habe. In ihren Büchern schreibt Brittainy bereits sehr poetisch, weswegen ich an dieses Buch auch etwas höhere Erwartungen hatte.
Das Buch beinhaltet Gedichte, Texte und Gedanken in Deutsch und Englisch. Ich muss sagen, die meisten Gedichte habe ich ausschließlich auf Englisch gelesen, da mir englische Poetry meist besser gefällt. Dennoch gab es auch Gedichte, wo mir die deutsche Fassung auch sehr gefallen hat.
Alle Gedichte haben mir nicht zu 100% zugesagt, dennoch wurde klar, was die beiden Autorinnen vermitteln wollten. Die Gedichte, die mir sehr gefallen haben, haben mich dann aber auch vom Hocker gerissen.
Bei mir sind während des Lesens viele Gefühle aufgekommen und ich habe über bestimmte Passagen auch lange nach dem Lesen noch Nachdenken müssen. Somit ist es den beiden Autorinnen gelungen, in mir Gefühle heraufzubeschwören.
Außerdem habe ich mich bei bestimmten Gedichten angesprochen und verstanden gefühlt. Und vor allem: Ich habe mich mit meinen Problemen oder Sichtweisen nicht mehr alleine gefühlt.
Dennoch gab es andere Poetry-Bücher, die mir mehr zugesagt haben und mich einfach mehr berührt haben, daher der halbe Stern Abzug.
Eine Leseempfehlung gibt es trotzdem :)
Das Cover hat mich vom ersten Moment an angesprochen: es ist sehr filigran und doch auch recht einfach gehalten, was ich sehr liebe. Die Farben stehen in einem guten Kontrast, dennoch wirkt es einheitlich ...
Das Cover hat mich vom ersten Moment an angesprochen: es ist sehr filigran und doch auch recht einfach gehalten, was ich sehr liebe. Die Farben stehen in einem guten Kontrast, dennoch wirkt es einheitlich gestaltet. Der Titel könnte nicht passender zur Geschichte sein und auch die Gestaltung im Buch hat mir sehr gefallen.
Leider habe ich bisher nur „Breakaway“ von Anabelle gelesen, was mir damals auch sehr gefallen hat. Nur habe ich nie weitergelesen – aber der zweite Teil der Reihe ist nach dieser Geschichte hier direkt bei mir eingezogen.
Anabelle hat einen eher sanften Schreibstil, in dem die Gefühle aber sehr gut zur Geltung kommen. Die Geschichte schwimmt wie ein Fluss langsam vor sich hin und das habe ich während des Lesens die ganze Zeit bewundert. Außerdem hat mir auch die Abwechslung von kurzen und langen Sätzen und Kapiteln gefallen.
Erst hatte ich kleine Bedenken, dass sich die Geschichte vielleicht auf Grund der Länge ziehen könnte – Fehlanzeige! Für mich gab es keine Längen und auch keine unnötigen Szenen.
Vor allem war ich aber von den toll ausgearbeiteten Charakteren überrascht. Die Handlungsmuster sind vollkommen realistisch, was die Charaktere für mich zum Leben erweckt hat.
Die Protagonistin Fiona habe ich sofort ins Herz geschlossen. Anabelle hat es geschafft, dass man Fionas Leidenschaft für das Bloggen und auch für Make-Up auf jeder Seite spüren konnte – auch ohne, dass es explizit erwähnt worden ist. Fiona hat auch meinen vollsten Respekt verdient: Sie hat sich ihr jetziges Leben komplett alleine aufgebaut und steht zu ihren Fehlern. Sie ist in eine schlimme Sache mit hineingeraten, zieht daraus aber ihre Schlüsse und denkt nach, wie sie es wieder geradebiegen kann. Und das wichtigste: Sie lernt aus ihren Fehlern. Gleichzeitig zeigt sie sich auch von verschiedenen Seiten und ist mit ihrem Leben auch manchmal überfordert – und genau das macht sie so menschlich. Ihre Charakterentwicklung fand ich gut ausgearbeitet und ich muss sagen, ich hätte Fiona auch gerne zur Freundin.
Der männliche Protagonist Demian ist ebenfalls ein aufgeschlossener und authentischer junger Mann. Auch seine Leidenschaft – die Wissenschaft – wird mehr als deutlich und er brennt wirklich dafür. Er ist immer voll bei der Sache, wenn er die Dinge tut, die ihm wichtig sind und das ist für mich ein starkes Charaktermerkmal. Auch seine Entwicklung empfand ich als realistisch: zuerst hat er, zurecht, Vorurteile gegenüber Fiona. Aber je besser er sie kennenlernt, desto schneller verschwinden sie. Manchmal stand sich Demian aber auch selbst ein wenig im Weg, wenn es darum ging, seinen Weg zu finden, der ihn glücklich macht.
Die Nebencharaktere haben ebenfalls eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Geschichte gespielt. Fionas beste Freundin Kaycee ist einfach ein Sonnenschein und eine wirklich tolle beste Freundin. Thiago und Austin habe ich auch sehr ins Herz geschlossen, Demian kann sich glücklich schätzen, die beiden zu haben. Auch Demians Familie hat einen tollen Eindruck hinterlassen – die Familie von Fiona allerdings nicht.
Fionas Mutter ist für mich ein Charakter gewesen, den ich von Anfang an nicht leiden konnte. Ihr Verhalten hat mich wütend und traurig gemacht. Sie hat Fiona ihre Abneigung immer deutlich zu spüren gegeben. Diese toxische Familienbeziehung hat mich sprachlos gemacht und ich wünsche Niemandem, so eine Erfahrung machen zu müssen. Dennoch ein Lob an Anabelle Stehl, dass sie diesen Charakter so schreiben konnte.
Nachdem meine Meinung zu den Charakteren schon ein wenig ausführlicher geworden ist, als anfangs gedacht, fasse ich mich bei der Handlung ein wenig kürzer :)
Wie bereits erwähnt, verläuft die Geschichte eher langsamer und alle Puzzleteile fügen sich am Ende perfekt zusammen. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die verfolgt werden, aber eine perfekte Einheit bilden. Die Liebesgeschichte hat sich ebenfalls eher langsam entwickelt und es kam zu fließenden Übergängen. Das Buch vermittelt ebenfalls wichtige moralische Werte, weswegen ich mir auch viele Zitate markiert habe.
Haupt- und Nebencharaktere haben sich perfekt ergänzt und gut miteinander harmoniert. Die Geschichte ist für mich vor allem erst auf Grund der gut ausgearbeiteten Charaktere so interessant und mitreißend geworden.
Auch das gesamte Instagram-, Blogger- und YouTube-Dasein wurde gut dargestellt und man hat einen Einblick in diese Welt erhaschen können.
Abschließend kann ich sagen, dass ich dieses Buch wirklich geliebt habe und gar nicht mit dem Lesen aufhören wollte. Die Geschichte hat sich nicht in die Länge gezogen und ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen, wie es weitergeht.
Allerdings habe ich dennoch einen kleinen Kritikpunkt: Leider habe ich vieles, vor allem ab der Hälfte des Buches, vorhersehen können, was mir doch ein wenig die Spannung genommen hat – daher der halbe Stern Abzug.
Es gab kein unnötiges Drama, das Flair Londons hat mich voll in seinen Bann gerissen und ich freue mich so unendlich auf Kaycees Geschichte!
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für alle Fans von Liebesgeschichten und New Adult – lasst euch von der Seitenzahl keines Falls einschüchtern! <3
Vielen Dank an die Lesejury, dass ich bei der Leserunde dabei sein und dieses wundervolle Buch vorab lesen durfte <3
