Das Cover hat mir von der Farbgebeung nicht so gut gefallen. An sich mag ich die einzelnen Farben zwar schon, allerdings ist es meiner Meinung nach zu viel auf einmal. Trozdem ist es auf jeden Fall ein Blickfänger und ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe. Denn obwohl mir das Cover nicht so meins ist, fand ich die Geschichte umso schöner.

Es geht um Lela, eine ganz normale Schülerin, die e auf dem nach Hauseweg auf eine Gruppe setsamer Jugendliche stößt. Seit dem wird sie ständig von Vohan verfolgt, der ihre Nähe sucht, um sie vor einem Artgenossen zu beschützen. Doch Lela hat unerklärliche Angst vor ihm, und das, obwohl Vohan sie schon mehrfach gerettet hat. Sollte sie ihm nicht vielleicht doch vertrauen?

Die Geschichte spielt nicht, wie die meisten Bücher, in Amerika, sondern in Deutschland. Ich finde es um ehrlich zu sein immer etwas merkwürdig, wenn deutsche Autoren ihre Geschichten in Amerika spielen lassen, deshalb war das hier eine wilkommene Abwechslung.

Der Schreibstil und auch die Charaktere haben mir gefallen. Auch wenn ich nicht so gut in die Geschichte reingekommen bin, (was vielleicht an meinen Vorurteilen wegen des Covers lag und der Tatsache, das das Buch in Deutschland spielt, was mir zwar gefallen hat, es aber doch ungewöhnlich ist) hat mich der Rest voll und ganz überzeugt. Deshalb kann ich das Buch jedem Urban-Fantasy Fan empfehlen.

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Das Cover von Four Houses of Oxford ist zwar nichts besonderes, aber doch wunderschön. Zwischen den Wörtern sind die Symbole der vier Kartenfarben, was sehr gut zum Buch passt, da diese vier Farben die vier Studentenverbindungen bilden: Spades, Hearts, Diamonds und Cross. Auch die Gestaltung im Inneren gefällt mir: Briefe sehen aus, als wären sie von Handschrift verfasst worden und Textmessages stehen in kleinen Sprechblasen. Zwischen den Abschnitten sind kleine Karosymbole, die genau wie das Cover super zum Inhalt passen:
Harper wird, als sie zum Studieren nach Oxford geht, von den Diamonds eingeladen. Es sieht vielversprechend aus: Ein luxuriöses Haus und das Versprechen von Macht und Einfluss. Alles wäre perfekt, aber ihr Ex Finley, der ihr das Herz gebrochen hat und Mitglied bei den Spades ist, warnt sie vor den vier Farben. Und schon bald findet sie sich in einem Spiel wieder, das nicht nur Liebe unter den verschiedenen Häusern verbietet, sondern auch nicht ganz ungefährlich ist.

Die Geschichte ist aus Harpers Sicht geschrieben, einige Kapitel auch aus Finleys Sicht. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und daduch bin ich auch gut in die Geschichte reingekommen.
Auch der Inhalt der Geschichte ist spannend, wenn auch nicht so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Spiel und die Aufgaben waren ganz nach meinem Geschmack. Es gab keine komplexen Erklärungen, die den Leser nur langweilen.
Harper ist etwas eigenbrödlerich, aber zu ihren wenigen Freunden ist sie sehr loyal. Sie hat eine schwere Vergangenheit als Pflegekind bei mehreren Familien hintersich und kennt ihre Eltern nicht, was vermutlich der Grund hierfür ist. Da die Geschichte inder Ich-Perspektive aus Harpers Sicht geschrieben ist, kann man sich sehr gut in sie hineinversetzten.

Der Cliffhanger und die noch offenen Fragen machen sehr auf den zweiten Teil neugierig. Für alle Fans von Night of Crowns und Dark-Academia-Rmantasy ein Muss!

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Inhalt: Elisa ist in der zwölften Klasse. Ihre Eltern, beide unterrichten als Lehrer an Elisas Schule, haben hohe Erwartungen an sie. Doch Elisa hat panische Angst vor Prüfungen. Als sie mitten in einer Prüfung rausrennt und außversehen im Jugsklo landet, wird sie von Leo während einer Panikattacke "erwischt". Neben ihren Sorgen, dass Leo es weitererzählen könnte, hat sie auch noch ein anderes Problem: Sie muss immer wieder an Leo denken.

Auch wenn mich das Buchcover nicht wirklich angesprochen hat, so hat es der Klappentext. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe die Geschichte an einem Vormittag quasi in einem Rutsch durchgelesen, und dabei noch nicht einmal gemerkt, wie lange ich schon am lesen bin. Der Schreibstil ist locker-leicht und die Geschichte ziemlich realistisch.

Es gab einige ernste Stellen, die mich berührt haben. "Es geht ja bloß um den Rest meines Lebens" ist ein schönes Buch für zwischendurch, doch es hat ein ernstes Thema. Es ist toll, dass es solche Bücher gibt, denn es gibt bestimmt viele, die sich in einer änlichen Lage wie Elisa befinden.

Denn trotz der teilweise ernsten Themen, ist das Buch nicht deprimierend oder toternst, ganz im Gegenteil: Die Geschichte ist motivierend und unterhaltsam!

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Hope kann Geister sehen. Seit dem Tod ihrer Eltern hat sie sich komplett zurückgezogen und ihre Großeltern sind die einzigen Menschen, zu denen sie noch Kontakt hat. Sie hilft in deren Bestattungsunterneehmen den Toten den Weg ins Licht zu finden. Ihre einzigen Freunde sind zwei Geister. Doch dann trifft sie auf den prahlerischen und egozentrischen Liam. Obwohl sie sich dagegen sträubt, verliebt sie sich in Liam. Doch es gibt ein Problem: Liam ist Geist und eine Beziehung zwischen beiden doch aussichtslos, oder?

Der Schreibstil und auch die Handlung haben mir wirklich gut ggefallen. Die Geschichte ist abwechslungs in der 3. Person aus der Sicht von Liam und Hope geschrieben, sodass man von beiden Seiten Einblick in die Geschichte erhält. Es gab zwar einige Szenen, die mir nicht so gut gefallen haben, aber dafür gab es auch sehr viele Stellen die mich wirklich berührt haben. Im Ganzen geb ich dieser ungewöhnlichen Liebesgeschichte 4 Sterne.

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Inhalt: Als Cassandra in ein gefundenes Notizbuch schreibt, wird ihr Leben von heute auf morgen auf den Kopf gestellt. Noch bevor sie weiß, was es mit diesem mysteriösen Buch auf sich sich hat, schwebt sie in großer Gefahr.

Die Geschichte hat mir von anfang an gut gefallen, da ich keine Probleme hatte, mich in die Geschichte hineinzuversetzen und es schon ziemlich schnell spannend wird. Ich mochte die Portagonisten, weil deren Handlungen immer schlüssig und deren Gefühle, zumindest meistens, gut erkennbar und nachvollziehbar waren. Die Storyline hat mir auch gut gefallen, da die Geschichte eigentlich nie langweilig war und durchgehend spannend war. Ich hätte mir ein paar Dialoge, in denen es nicht nur um die weiter Vorgehensweise oder um einen Plan geht, mehr gewünscht, aber die Dialoge, die es gab, haben mir gut gefallen.

Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen und mich auf den zweiten Teil neugierig gemacht.

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