Profilbild von Chronikskind

Chronikskind

Lesejury Star
offline

Chronikskind ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Chronikskind über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2023

Konnte nicht überzeugen

Die Schwarze Königin
0

Es ist schon etwas länger her, dass ich ein Buch des Autors gelesen habe. Aber seine neuste Geschichte hat mich neugierig gemacht und klang nach einer spannenden und düsteren Geschichte. Am Ende war ich ...

Es ist schon etwas länger her, dass ich ein Buch des Autors gelesen habe. Aber seine neuste Geschichte hat mich neugierig gemacht und klang nach einer spannenden und düsteren Geschichte. Am Ende war ich überraschenderweise sehr enttäuscht.
Als erstes habe ich mich mit dem Sprecher ein bisschen schwer getan. So richtig wollte sich da kein Hörfluss einstellen, oft musste ich von vorne anfangen, mich an ihn zu gewöhnen. Er schafft es gut, die verschiedenen Stimmen rüber zu bringen und auch den Akzent fand ich passend für die Handlung ... aber subjektiv gesehen hat es mir einfach nicht zugesagt.
Am Beginn der Vergangenheitskapitel gibt es immer Zitate sowie eine kurze historische Einordnung. An sich ganz spannend gemacht, ich hätte mir nur einen anderen Sprecher dafür gewünscht. Es wirkte immer aus dem Zusammenhang gerissen und erst beim zweiten Rückblick ist mir klar geworden, was es damit auf sich hat. Die historische Einordnung war interessant, wenn man sie an vielen Stellen auch nur bedingt zuordnen konnte. Zudem wurde da immer noch schon ein kurzer Blick auf die Inhalte des Kapitels geworfen, was ich doch als sehr spoilerlastig empfunden habe.
Was mir über weite Strecken gefehlt hat, sind Erklärungen. Erklärungen zu den verschiedenen Arten der Vampire oder generell zu den verschiedenen Parteien. Aus anderen Rezensionen weiß ich, dass das Buch ein Glossar enthält, dass diese Begriff erklärt - nützt mir nur im Hörbuch nichts, denn dort wird dieses ja nicht vorgelesen. Gebraucht hätte ich es schon, da einem die Unterschiede zwischen den verschiedenen Parteien einerseits und den Vampirvölkern andererseits einfach nicht deutlich geworden sind.
Das Buch hat zwei zentrale Handlungsstränge, in denen wechselnd erzählt.
In der Vergangenheit begleiten wir Barbara, Vlad und Sorin bei der Jagd nach den Vampiren. Auch wenn ich mich damit anfangs ein bisschen schwer getan habe, fand ich den Part insgesamt interessanter und spannender. Es passierte was, auch wenn man bei den vielen Vampir-Völkern nicht immer durchgesehen hat. Auch fand ich es schade, dass man nur von Ereignis zu Ereignis geschüpft ist und die Zwischenerzählungen fehlten.
In der Gegenwart sind wir bei Len und Jolana, die ebenfalls auf Umwege in die Jagd nach Vampiren verwickelt werden. Tatsächlich fand ich den Part ziemlich langweilig. Lange weiß man nicht, wohin die Geschichte will und wer hier eigentlich alles seine Finger im Spiel hat. Len trägt die Handlung leider gar nicht und es wewar streckenweise sehr langweilig, ihm zu folgen. Als er dann endlich weiß, worum es geht, gings mir an vielen Stellen einfach zu schnell. Mal schnell hier hin, ein Labor zerstören, dann dort hin und kämpfen und wieder woanders hin und kämpfen. Es passte für mich einfach nicht zusammen und vor allem fand ich es hochgradig absurd, dass ständig alle Leute gestorben sind, die mal ein bisschen Wissen in die Handlung gebracht haben.
Auch hat es mich ein bisschen gewundert, warum zum Ende der Geschichte hin auf einmal ganz neue Parteien aufgetaucht sind. So z.B. die weiße Königin, von der in der gesamten Geschichte überhaupt nicht gesprochen wird. Es wirkte manchmal, als müsse man unbedingt noch viel mehr reinpacken, was die Handlung aber eher verwirrt hat.
Insgesamt hätte es für mich tatsächlich besser gepasst, wenn es sich hierbei um 2 einzelne Geschichten gehandelt hätte. Zusammen kamen beide nicht richtig zum Tragen und generell einen Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten hätte ich mir auf eine tiefere Art gewünscht.
Len hat mir als Protagonist leider gar nicht gefallen. Es wirkt so maximal unspannend und langweilig, und wenn dann mal was passiert, hinterfragt er es nicht. Als Nebencharakter hätte er gut funktioniert, aber nicht als Hauptcharakter. Jolana fand ich da schon viel besser, sie mochte ich ganz gerne. Auch wenn mir ihre Entwicklung nicht so ganz zugesagt hat.
In der Vergangenheit mochte ich Barabara, Vlad und Sorin ganz gerne, sie haben die Handlung getragen und ein bisschen konnte man auch verfolgen, wie sie sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben. Durch die Handlungssprünge ging da aber auch ein bisschen die Tiefe verloren.
Und das Ende ... in Vergangenheit fand ich es gut gemacht. Auch, dass einige Fragen offen geblieben sind, hat mich nicht gestört. Ich hätte mir aber gewünscht, dass man diese in der Gegenwart beantwortet hätte - möglich wäre das auf jeden Fall gewesen. Das Ende der Gegenwart fand ich dagegen sehr unbefriedigend. Nach dem, was alles passiert ist, hat es einfach einen faden Beigeschmack und lässt sehr stark die Frage offen, ob man noch einen weiteren Band schreiben könnte. Denn abgeschlossen würde ich das nicht nennen. Tatsächlich würde ich eine Fortsetzung aber eher nicht lesen wollen.

Mein Fazit
Leider konnte mich das neuste Werk des Autors nicht begeistern. Schwer getan habe ich mich mit dem Sprecher, aber generell eher mit der Handlung selbst. Mir fehlten Erklärungen und das Glossar des Buches war im Hörbuch logischerweise nicht enthalten. Von den beiden Handlungssträngen hat mir der aus der Vergangenheit mehr zugesagt, allerdings hüpfte auch der nur von Ereignis zu Ereignis, ohne Zwischensequenzen. Die Gegenwart konnte mich nicht überzeugen und war am Ende auch noch sehr unbefriedigend. Hier hätte ich mir tatsächlih 2 einzelne Geschichten gewünscht, dann wäre mehr Tiefe möglich gewesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2023

Erwartungen nicht erfüllt

Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
0

Von der Autorin kenne ich bereits Die Chroniken von Peter Pan (Highlight) und Die Chroniken der Meerjungfrau (Flop). Nun war ich ehrlich gespannt, wie mir die Geschichte um Sleepy Hollow gefallen wird. ...

Von der Autorin kenne ich bereits Die Chroniken von Peter Pan (Highlight) und Die Chroniken der Meerjungfrau (Flop). Nun war ich ehrlich gespannt, wie mir die Geschichte um Sleepy Hollow gefallen wird. Die Originalgeschichte kenne ich nur vom Hörensagen, gelesen habe ich sie. Deswegen kann ich jetzt auch keine Vergleiche ziehen.
Der Schreibstil der Autorin hat sich in diesem Buch über weite Strecken sehr anstrengend lesen lassen. Ich bin nie so richtig reingekommen, ein Lesefluss wollte sich nicht einstellen. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich für das Buch länger gebraucht habe als ich eigentlich dachte. Gestört hat mich auch ein bisschen, dass es ausschließlich eine Sicht gab. Es wirkte auf die Dauer ein wenig eintönig.
Protagonist Ben hats mir nicht leicht gemacht. Und das lag nicht daran, dass er eigentlich ein Mädchen ist, sich aber als Junge sieht. Anstrengend fand ich ihn vor allem deswegen, weil er ständig die gleichen gedanklichen Monologe geführt hat. Ich konnte keine Charakterentwicklung bei ihm finden, auch die Zeitsprünge haben da nicht helfen können. Seine Einstellung hab ich an einigen Stellen auch nicht ganz nachvollziehen können.
Die Nebencharaktere fand ich okay, hätte mir einigen aber mehr Tiefe gewünscht. Beispielsweise bei Bens bestem Freund Sander, der gefühlt nie so richtig Teil der Handlung ist. Oder auch bei Bens Großeltern, über die man zwar mehr erfahren kann, das alles aber auch nur angeschnitten wird. Auch wenn es für die Handlung sehr wichtig ist.
Die Handlung selbst konnte mich über weite Teile hinweg nicht wirklich fesseln. Es fehlte einfach an einem roten Faden, der sich durch die Geschichte zieht. Man wusste einfach nicht, wohin es eigentlich gehen soll. Zudem war für mich einfach keine Spannung vorhanden, es plätscherte alles so dahin. Hinzu kommen die immergleichen Gedanken von Ben, die das ganze noch erschwert haben. Schade fand ich es, dass der Reiter eigentlich kaum eine Rolle in der Handlung spielt - davon hatte ich mir doch deutlich mehr erhofft. Oder eben generell von dem Flair der Kleinstadt, das mich einfach nicht abholen konnte.
Am besten hat mir tatsächlich dann das Ende gefallen - eben weil dort auf einmal ein bisschen Spannung da war, die Handlung etwas schauderhaftes bekommen hat. Auch wenn ich mir sicher bin, nicht alles von der Auflösung verstanden zu haben. Es wurde stellenweise dann ein wenig wirr. Hätte man für meinen Geschmack alles ein bisschen eher einbauen können, dann hätte es auch vielleicht auch die notwendige Tiefe bekommen. Ich kann nicht sagen, dass ich mit dem Ende unzufrieden bin, aber ich hätte mir einfach mehr davon gewünscht.

Mein Fazit
Insgesamt muss ich leider sagen, dass das Buch mich enttäuscht und meine Erwartungen nicht erfüllt hat. Die Geschichte plätscherte eigentlich nur so vor sich hin und war gefüllt mit den immergleichen Monologen des Protagonisten, die auf die Dauer einfach nur anstrengend waren. Nur am Ende war dann Spannung da, aber das reichte eben nicht aus. Der Protagonist konnte mich nicht überzeugen, mir fehlte die Charakterentwicklung. Insgesamt hatte ich mir von der Geschichte viel mehr erhofft, vor allem ein bisschen Gruselfaktor.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.08.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 4: Allmacht (Bände 10-12)
0

Tja ... ich war mir eigentlich schon vor diesen 3 Bänden sicher, dass ich die Reihe nicht weiterlesen werde. Ich wollte sie aber noch vom SuB befreien und das hat mich jetzt definitiv in meiner Meinung ...

Tja ... ich war mir eigentlich schon vor diesen 3 Bänden sicher, dass ich die Reihe nicht weiterlesen werde. Ich wollte sie aber noch vom SuB befreien und das hat mich jetzt definitiv in meiner Meinung nur noch mehr bestätigt. Ich war an vielen Stellen von den Charakteren enttäuscht - weil sie sich so leicht haben überrumpfeln lassen oder weil sie die Stärke, die ihnen nachgesagt wird, nicht abrufen können. Einzig Max hat da eine Ausnahme gemacht, ihn mochte ich wirklich sehr gerne. Viele Handlungsstränge und Wendungen haben eher Augenverdrehen ausgelöst, sodass es mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich interessiert, wie es weitergeht. Auch der Epilog konnte da kein Interesse wecken, die Wendungen fand ich bescheiden und die vielen Andeutungen konnten mich nicht packen. Tatsächlich habe ich mir auch in den letzten Bänden gewünscht, dass die Kapitel länger wären. Dieses ständige Hin und Her hat mich sehr auf dem Lesefluss gebracht.
Abschließend kann ich noch sagen: schlecht fand ich die Reihe nicht, aber catchen konnte sie mich eben leider auch nicht. Vielleicht ist es auch einfach das Serienformat, was mir hier stört und aus dem Lesefluss bringt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Seelensplitter
0

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht leicht gefallen. Ich hab ein ganzes bisschen gebraucht, bis ich mich an den Stil des Autors gewöhnt habe und es sich schlicht flüssiger gelesen hat. Insgesamt ...

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht leicht gefallen. Ich hab ein ganzes bisschen gebraucht, bis ich mich an den Stil des Autors gewöhnt habe und es sich schlicht flüssiger gelesen hat. Insgesamt war der Stil sehr beschreibend, aber auch recht ausführlich. Was manchmal durchaus etwas kürzer gefasst auch gereicht hätte.
Was es mir auch nicht einfach gemacht hat, waren die vielen Sichtweisen. Gefühlt jeder Charakter, der irgendwann mal auftaucht, hat auch die Geschichte erzählt. Alles aus der Sicht des personalen Erzählers, öfter wechselte das aber innerhalb eines Kapitels von Absatz zu Absatz. Was manchmal echt verwirrend war, weil die Übergänge nicht klar strukturiert waren. Zudem fand ich im Nachhinein, dass es besser gewesen wäre, sich auf einige wenige Sichten zu fokussieren und dort intensiver dabei zu sein. So wirkte es einfach, als würde man an vielen Stellen etwas anfangen, aber kaum Fortschritte machen.
Und das merkte man auch in der Handlung. So viele viele verschiedene Orte, so viele verschiedene Geschichten. Besser wurde es, als sich die Wege einiger kreuzten, denn dadurch wurde es zumindest struktuierter. Insgesamt waren es aber immer noch viele verschiedene Geschichten, die hier begonnen wurden. Bei den drei Dieben bleibt man recht lange, bei ihnen habe ich einen guten Eindruck bekommen können. Bei dem im Klappentext angesprochenen Luriel dagegen ist man nur sehr kurz, was ich überhaupt nicht verstanden habe. Bei einigen anderen Sichten ist man ebenfalls nur sehr kurz dabei, wo ich mich schon gefragt habe, ob das dann überhaupt nötig war, denn der Mehrwert hielt sich am Ende doch in Grenzen.
So richtig wollte mich die Handlung nicht packen. Klar, es ist ein erster Band und da ist es normal, dass noch vieles offen ist. Gefühlt habe ich aber so gar keinen Überblick, wo das alles hinführen soll. Und lediglich beim Bösen habe ich wirklich das Wissen, was derjenige will. Bei allen anderen ist mir das ein bisschen schleierhaft. Die Handlung besteht aus vielen kürzeren Sequenzen bei den verschiedenen Charakteren. So richtig wollte sich da bei mir auch keine Spannung aufbauen. Die Wechsel waren dafür zu häufig und haben einen manchmal auch rausgerissen.
Die Charaktere blieben für mich zumeist noch sehr blass. Bei den wenigsten habe ich wirklich das Gefühl zu wissen, wer sie sind und was sie wollen. Viele haben gutes Potenzial, aber in der Masse gehen sie dann doch ein wenig unter. Luriel finde ich spannend, aber über den weiß man tatsächlich noch gar nichts.
Das Personae war aufgrund der vielen Charaktere durchaus hilfreich, die Karte am Anfang des Buches fand ich auch wirklich gut zur Vorstellung der Welt. Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre eine Begriffssammlung. Ich meine, was ein Elf, ein Ork oder ein Halbling ist, weiß ich. Aber unter einem Yugoloth, einem Sharru'k oder einem Mephling konnte ich mir leider so gar nichts vorstellen.
Am Ende muss ich leider sagen, dass mich der erste Band nicht genügend fesseln konnte, um die Reihe weiter zu verfolgen. Es fehlte mir einfach an etwas, was mich richtig gecatcht hat, an Charakteren, die einen richtig für sich einnehmen und an einer klaren Struktur.

Mein Fazit
Der Auftaktband der Reihe konnte mich leider nicht so richtig packen. Die vielen Sichtweisen und die daraus folgenden ständigen Sichtwechsel haben es mir schwer gemacht, richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Zudem sind die meisten Charaktere dadurch auch recht blass geblieben. Die Handlung selbst hat viele Fragen übrig gelassen, was für einen ersten Band nicht unbedingt schlecht ist. Aber catchen konnte sie mich eben auch nicht, die richtige Spannung hat mir einfach gefehlt. Fürs Verständnis hätte ich mir auch eine Begriffssammlung gewünscht. Weiterverfolgen werde ich die Reihe nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Bloody Marry Me 4: Morgenstund hat Blut im Mund
0

Eines weiß ich jetzt sicher, ich werde die Reihe nicht mehr weiter lesen. Der 4. Band konnte mich leider nicht von sich überzeugen und am Ende habe ich mich auch gefragt, warum es überhaupt mehr gibt. ...

Eines weiß ich jetzt sicher, ich werde die Reihe nicht mehr weiter lesen. Der 4. Band konnte mich leider nicht von sich überzeugen und am Ende habe ich mich auch gefragt, warum es überhaupt mehr gibt. Denn der Band fühlt sich wie ein richtiges, perfektes Ende an. Und dabei belasse ich es dann auch.
Die Handlung war recht zäh, da mir die Entwicklungen einfach nicht so richtig zusagen wollten. Den Cliffhanger aus dem Vorgänger fand ich schon unnötig, die darauf aufbauende Handlung war es ebenso. Die Wendungen fand ich nicht großartig überraschend, manches hat mich eher verwirrt und ich hab nicht wirklich verstanden, warum einige Figuren so gehandelt haben, wie sie das taten. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. An manchen Stellen wirkte es auch überdramatisch, was nicht zuletzt auch an der Prota lag. Denn die hat mir wirklich den letzten Nerv geraubt. Ich mochte Holly am Anfang der Reihe, aber hier ist sie mir unsympathisch geworden. Ihre Art hat mich nur noch genervt und ich fand sie streckenweise sehr naiv. Da wäre es wirklich schön gewesen, eine zweite Sicht zu haben ... für mehr und andere Einblicke, aber auch als Ausgleich zu Holly. Positiv möchte ich auf jeden Fall den Stil der Autorin hervorheben. Der las sich wirklich gut und flüssig weg. Aber inhaltlich wirds einfach nicht meins und damit ist dann an der Stelle eben auch einfach Schluss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere