Everything We Lost (Love and Trust 2)

“Everything We Lost” ist der 2. Band der Love and Trust Dilogie von Jennifer Bright, welche aber unabhängig voneinander lesbar ist.
In diesem Band begleiten wir Hope, welche man auch schon aus dem 1. Band kennt. Bei ihrer Familie und auch vielen anderen Menschen erzählt sie nicht unbedingt die Wahrheit. Während Ihrer Arbeit im Café lernt sie Yeonjun kennen und obwohl sie ihn sehr mag, traut sie sich nicht ihm ihre Gefühle zu gestehen, da sie dann auch ihm von ihrem Geheimnis erzählen müsste.
Schon Everything We Had hat mir sehr gut gefallen, da ich den Schreibstil von Jennifer Bright als sehr angenehm empfinde.
Da man Hope schon aus Band 1 kannte, was es toll sie in diesem Buch als Protagonistin kennenzulernen. Dadurch ist auch erst in diesem Buch aufgefallen, welche Geheimnisse sie mit sich herumträgt.
Auch Yeonhun war ein toller, verständnisvoller Protagonist.
Trotz der doch sehr schweren Themen, welche im Buch angesprochen wurden, was es toll zu lesen.
Obwohl ich schon etwas höhere Erwartungen aufgrund vom 1. Band hatte, wurden diese vollkommen erfüllt. Ein kleiner Funke hat mir zu den 5 Sternen noch gefehlt, daher bekommt Everything we Lost 4,5 / 5 Sternen und eine ganz klare Empfehlung an alle, die New Adult mögen.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Diese Mal geht es um Hope und Yeonjun. Diese Geschichte fühlt sich für mich wie ein wunderschöner extrem bunter Regenbogen an, der aber auch ab und zu dunkle Farben hat. Ich habe mich sofort in Hope und Yeonjun verliebt. Ich fand auch, dass diese Geschichte tiefer ist als beim ersten Teil. Hope und Yeonjun passen wirklich gut zusammen, wie ein Topf der seinen Deckel gefunden hat. Die Zwei haben ihre Höhen und Tiefen, doch sie wachsen daran. Egal was ist und kommt, sie machen das Beste daraus. In Yeonjuns Wohnung hätte ich mich auch sehr wohlgefühlt. Yeonjuns Kultur fand ich richtig toll beschrieben. Durch die tollen Beschreibungen, zeigte mir mein Kopfkino tolle Bilder. Dieses Buch ist voller Emotionen und es ist tiefgründiger und es nimmt einen mit. Dieses Buch wurde zu einem meiner Lieblingsbücher. . Es ist sehr spannend erzählt und auch die Landschaft wird sehr schön beschrieben. Ich kann euch das Buch wirklich sehr empfehlen. Holt es euch und bildet euch eure Meinung darüber. Eine volle Kauf und Leseempfehlung.

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MEINE MEINUNG:
„Everything We Lost“ war mein zweites Buch der Autorin und ich war unglaublich gespannt darauf, da der Klappentext sehr vielversprechend klang.
Ihren Schreibstil habe ich schon beim lesen ihres ersten Buches sehr geliebt. Er ist locker und angenehm zu lesen und verleiht das Gefühl komplett in der Geschichte zu versinken und durch die Seiten zu fliegen. Genauso war es auch diesmal und ich hatte dementsprechend einen guten Lesefluss! Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Hope und Yeonjun erzählt, was ich sehr gerne mag.
Gerade Hope mochte ich als Protagonistin unglaublich gerne! Ihr Charakter war total toll und verständlich dargestellt und ich hatte das Gefühl sie irgendwie richtig zu kennen und mich ihr verbunden zu fühlen.
Genauso war es auch mit Yeonjun und seinem Charakter! Auch seine Kultur fand ich richtig toll aufgeführt. Ich glaube man MUSS ihn und Hope einfach lieben. Die Verbindungen zwischen den beiden wurde im Verlauf der Geschichte super aufgebaut und man hat das Knistern zwischen ihnen durch die Seiten hindurch gespürt.
Die Handlung verlief ruhig und doch mitreißend, weil ich mich nicht von den Charakteren losreißen konnte. Von Hope und Yeonjun mit ihrer Liebe zu gemeinsamen Anime Abenden, zur Farbe gelb, zu all den Dingen, die sie verbanden aber vor allem mit ihrer sanften Liebe zueinander. Zwar fand ich es ein klitzekleines bisschen schade, dass sie sich mit ihren Problemen etwas im Kreis gedreht haben aber im Ganzen betrachtet es ist eine Geschichte voller Emotionen und Momenten, die mein Herz schmelzen ließen!

FAZIT:
Meine Erwartungen an dieses Buch konnten absolut erfüllt und tatsächlich übertroffen werden. Ganz große Liebe für Hope, Yeonjun und ihre berührende Geschichte, die ich auf jeden Fall empfehlen kann! 5/5⭐️

Jeder Mensch trägt Farben in sich. Aber manchmal gibt es Zeiten, manchmal auch einzelne Momente, in denen diese Farben verblassen. In diesen Augenblicken einen Menschen an seiner Seite zu haben, der einem etwas von seiner eigenen Farbe überlässt, damit man sein Kunstwerk weiterführen kann, stellt für mich das Sinnbild des Leben dar.

Für mich trägt „Everything We Lost“ genau diese Bedeutung. In Form von zwei einfühlsamen Protagonisten ist nicht nur ein wundervolles Buch entstanden, sondern mit diesem das Verständnis von Verbundenheit. Hope und Yeonjun geben sich einander in genau diesen Momenten ihre Farbe zurück. Stärken sich einander, wenn sie allein nicht die nötige Kraft dazu aufbringen können. Fangen sich gegenseitig auf, wenn sie fallen. Sie erleben ihre Höhen und Tiefen, die auf eine wundervolle Art und Weise und einem traumhaften Setting an den Lesenden herangetragen werden. Die Geschichte von Hope und Yeonjun ist nicht nur eine Geschichte, sie ist so viel mehr: Sie impliziert Hoffnung, in jeder Lebenslage, jeder Situation. Und jeder, absolut jeder sollte diesen Funken Hoffnung in sich tragen. Zusammen mit den Farben, die das Leben ausmachen.

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Das Setting war traumhaft. „Everything we lost“ spielt größtenteils in London, aber ganz besonders gefallen, haben mir die Reisen der Protagonisten nach Brighton und Busan. Szenen in Südkorea? Ich liebe alles daran.



Ich liebs, wie die Geschichte ganz langsam und vorsichtig ihren Lauf nimmt. Wie die Beziehung sich auf eine wundervolle Art und Weise entwickelt.

Ich liebs, wie Hope und Yeonjun gemeinsam Animes schauen und sich durch die Speisekarte im koreanischen Restaurant Yori testen.

Und ich liebs, wie die beiden gemeinsam die Hürden des Lebens bewältigen und immer füreinander da sind.



„Everything we lost“ handelt von Ängsten und Verlusten, aber auch davon, sich genau diesen Ängsten zu stellen und das es okay ist, sich Hilfe zu holen. Ich finde, die Autorin hat die Themen sehr gut einfließen lassen.



Das Buch hat mich zum lachen gebracht und gleichzeitig mein Herz gebrochen. Hope und Yeonjun bedeuten mir einfach so viel.

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