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Veröffentlicht am 03.04.2022

Spannend vor allem am Ende

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
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Kela und Brandon haben es nicht leicht im Leben. Erst verlieren sie ihre Mutter, dann stirbt ihr dementer Großvater. Um das Haus halten zu können, müssen sie Zimmer vermieten. Doch statt der beiden erwarteten ...

Kela und Brandon haben es nicht leicht im Leben. Erst verlieren sie ihre Mutter, dann stirbt ihr dementer Großvater. Um das Haus halten zu können, müssen sie Zimmer vermieten. Doch statt der beiden erwarteten jungen Frauen, tauchen drei mysteriöse, dunkle Typen auf. Kela ist so gar nicht begeistert, sie als Mitbewohner aufzunehmen. Vor allem der attraktive Nero, bringt etwas in ihr zum Schwingen. Als hätte sie nicht schon genug mit dem Großvater zu tun, der ihr als Geist erscheint und sie um Hilfe bittet und mit den Briefen, deren rätselhaften Inhalt nur sie lesen kann, hat sie das Gefühl, dass etwas viel Größeres auf sie zukommt. Nachdem Brandon auch noch von einem dunklen Wesen angegriffen und von Nero gerettet wird, erwartet Kela von ihm Antworten.

2 Seelen - das erste Buch der Unsterblichkeit ist der Auftakt zu einer neuen Romantasy-Reihe des Autorinnen-Duos Rose Snow. Wie oft typisch in ersten Bänden geht eh vor allem um die Vorstellung der Charaktere und den Aufbau von Beziehungen, um das Fundament, auf dem die Geschichte aufgebaut ist und das Erklären der Zusammenhänge. Auch hier nehmen diese Faktoren viel Raum ein und es ist ganz interessant zu lesen, wie sich die beiden Geschwister Kela und Brandon durchs Leben schlagen müssen. Sie haben viele Verluste erlitten und es ist toll, wie sie als Rest der Familie zusammenhalten.

Kela ist als Hauptfigur sehr sympathisch und entwickelt sich in der Geschichte von einer eher zurückhaltenden und wenig selbstbewussten Frau zu einer mutigen Schlüsselfigur. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Schon, dass sie ihren toten Großvater sehen und mit ihm sprechen kann, deutet darauf hin, dass sie etwas Besonderes ist. Man erfährt auch schon im zweiten Drittel, was ihre Rolle in dieser Fantasygeschichte ist. Es folgen sehr sehr viele Erklärungen, die teilweise nochmal wiederholt werden, wodurch die Story leider unnötigerweise etwas ausgebremst wird, die sich eigentlich flott und flüssig lesen lässt.

Dass der mysteriöse Nero Kela nicht kalt lässt, merkt man auch ziemlich schnell. Er ist aber oft so unnahbar und auch launisch, dass ich hier noch nicht von Liebe sprechen kann. Allenfalls habe ich ein sexuelles Knistern wahrgenommen, das sich später noch verstärkt, je tiefer wir in die von den Autorinnen erdachte Fantasywelt eintauchen. In dieser wimmelt es von drohenden Gefahren, Verrat, Intrigen und undurchsichtigen Charakteren. Das macht vor allem das Ende dieses ersten Bandes sehr spannend. Trotzdem bleiben noch genug Fragen übrig, so dass ich bei diesem Cliffhanger nicht umhin komme und mich trotz aller Längen auf den zweiten Band freue, um endlich zu wissen, wie es weiter geht. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Letzte Spur Berlin

Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte
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Katja hat Ärger mit einem ihrer Papas und flüchtet runter auf die Straße, wo sie zufällig auf Zeck, Fridi, Mustafa, Polina und Jennifer trifft. Und irgendwie auch Jennifers Opa, dessen Asche sie in einer ...

Katja hat Ärger mit einem ihrer Papas und flüchtet runter auf die Straße, wo sie zufällig auf Zeck, Fridi, Mustafa, Polina und Jennifer trifft. Und irgendwie auch Jennifers Opa, dessen Asche sie in einer Tüte herumträgt. Sie möchte ihm unbedingt seinen letzten Wunsch erfüllen und seine Asche in seinem Kleingarten in KoloMoro verstreuen. Nur leider hat Jennifer keine Ahnung, wie man da hinkommt. Und weil die anderen gerade nichts besseres zu tun haben, begeben sie sich gemeinsam auf diese außergewöhnliche Mission. Doch kann das gut gehen ohne Handys und ohne Geld quer durch die Großstadt?

Ich fand die Idee, dass ein Mädchen seinem Opa den letzten Wunsch erfüllen möchte echt rührend und gleichzeitig sagte mir das Cover, dass es sich hierbei um ein besonderes Abenteuer handeln muss. Und so ist es auch. Leider hat mir der Anfang der Geschichte dann leicht das Lesevergnügen verhagelt, weil die Autorin bei der Auswahl ihrer Kindercharaktere sehr spezielle gewählt, z.B. Musti, als Kind mit türkischem Migrationshintergrund, Katja, als Kind gleichgeschlechtlicher Eltern, Jennifer, als Tochter einer alleinerziehenden, arbeitenden Mutter usw. Und nein, ich habe nichts gegen die wirklich netten Kinder, aber es wirkte mir zu konstruiert. Und obendrein war es gar nicht mal so leicht, sie auseinanderzuhalten.

Ab einem bestimmten Punkt habe ich mir das Hörbuch dazugeholt und das hat dafür gesorgt, dass ich eine viel bessere Vorstellung von allem bekam, da der Sprecher eben jedem Kind seine eigene Stimme gegeben hat. Noch dazu teilweise in echtem Berliner Dialekt, was dann sehr authentisch rüberkam. Auch Musti, ich schwör, war total lustig, wenn auch hier wieder ein bisschen überspitzt das Klischee durchkommt.

Die Kinder stoßen bei ihrer Suche nach dem Standort von Kolomoro jedenfalls auf jede Menge Probleme, große wie kleine. Auch treffen sie verschiedenste Personen von der Bettlerin bis zur männlichen Verkäuferin in einem Second-Hand-Klamottenladen. So bunt wie Berlin ist auch das Buch, was es ganz liebenswert macht. Ein Problem hatte ich dann wieder damit, dass das für die Stadtkinder immer wie Neuland gewirkt hat. Aus so manch gefährlicher Situation werden sie ganz unverhofft von magisch auftauchenden Tierchen gerettet.

Es ist vor allem ein tolles Buch, weil man fühlt, wie die Gruppe zusammenwächst, wie sie sich gegenseitig aufrichten, trösten, Mut zusprechen und ermuntern. Am Ende ist es fast traurig, dass die Geschichte schon vorbei ist und das war dann der Moment, wo ich die Kritik vom Anfang als nicht so wichtig angesehen habe.

Fazit: Wer sich am Anfang durchbeißt erlebt ein witziges, herzerwärmendes Abenteuer von sechs tollen Kindern auf einem Roadtrip durch Berlin, ich schwör! 4 Sterne

PS: Dem Hörbuch würde ich schon allein wegen des echt tollen Sprechers 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Vom Leben dazwischen

Dschinns
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30 Jahre lang hat Hüseyin, der aus einem kleinen türkischen Bergdorf stammt, als Gastarbeiter Schwerstarbeit in einer deutschen Eisenfabrik verrichtet, sich krumm gearbeitet, um sich im Ruhestand eine ...

30 Jahre lang hat Hüseyin, der aus einem kleinen türkischen Bergdorf stammt, als Gastarbeiter Schwerstarbeit in einer deutschen Eisenfabrik verrichtet, sich krumm gearbeitet, um sich im Ruhestand eine kleine Wohnung in Istanbul leisten zu können und dort mt Frau Emine den Lebensabend zu genießen. Auch sie hat unter dem Leben in Deutschland gelitten, wo sie ohne gute Sprachkenntnisse sehr isoliert in der kleinen Wohnung lebte und sich vorwiegend um Haushalt und die vier Kinder Sevda, Hakan, Peri und Ümit kümmerte. Doch noch bevor die Wohnung in Istanbul komplett eingerichtet ist, stirbt Hüseyin dort allein. Völlig geschockt reisen Frau und Kinder dorthin, während sie jeder für sich ihre Erinnerungen aufleben lassen.

Ich hatte von dem Buch die Leseprobe gelesen und weil ich viel mit Kindern mit Migrationshintergrund zusammengearbeitet habe, hat mich das Thema sehr interessiert und auch irgendwas in mir berührt. Die Autorin kannte ich vorher nicht und auch das Cover sagte mir eher wenig.

Der Aufbau der Geschichte ist gewöhnungsbedürftig, vielleicht auch ungewöhnlich, erschließt sich mir aber spätestens gegen Ende des Buches. Jedes Familienmitglied bekommt bei Fatma Aydemir genau eine Chance, seine Erinnerungen, Ängste, Ziele, Wünsche oder Sorgen und seinen Blick auf die Familie zu schildern, angefangen bei Hüseyin. Während die Sicht der Kinder von einem Erzähler in der dritten Person erzählt wird, ist es bei den Eltern anders, denn dort spricht eine Art Geist oder körperloses Wesen mit den beiden, das alles zu wissen scheint.

Der Text lässt sich sehr gut lesen, ist detailliert, aber nicht zu bildhaft. Jedes der Kinder berichtet von Ereignissen in der Vergangenheit, von Entscheidungen, die getroffen wurden, von Geheimnissen, davon wie sie zur Mutter und Hüseyin stehen und standen. Man merkt bald, dass es viel um Konventionen und Traditionen geht, die - obwohl man das in Deutschland nicht müsste - trotzdem aus Gehwohnheit beibehalten wurden.

So ging die älteste Tochter Sevda nie zur Schule, heiratete sehr früh und geriet in ein Leben, das dem ihrer Mutter glich, obwohl sie ganz anderes erreichen wollte. Ümit versucht seine sexuelle Orientierung zu verbergen, Peri studiert zwar, hat aber auch Erfahrungen mit Drogen und Hakan erfüllt nahezu alle Klischees des kleinkriminellen Tachodrehers. Nach und nach zeichnet sich das Bild einer Familie, die sich zwar teilweise integrieren, sich jedoch kaum von den alten Rollenbildern und Traditionen losgelöst hat und in der jedes Mitglied gegen seinen eigenen Dschinn ankämpft.

Zudem kommen Geheimnisse ans Licht, deren Geheimhaltung dafür sorgten, dass es immer wieder zu Ärger und dann zur Entzweiung kam. Vor allem zwischen Emine und Sevda. Das ganze Ausmaß der Tragik erfährt der Leser erst am Ende, welches mich betroffen gemacht, mich auch zu Tränen gerührt hat und das Leben der Familie im wahrsten Sinne des Wortes erschüttert. Gut zeigt die Autorin auch, wie "dazwischen" sich die Familie oft fühlt. In Deutschland Ausländer, im Heimatland ebenso. Das spiegelt auch die Erfahrungen wieder, die mir von KIndern mit Migrationshintergrund berichtet wurden.

Die erste Hälfte des Buches hätte etwas fesselnder sein können, schließlich gelingt dies im weiteren Verlauf der Geschichte zunehmend gut. Daher gebe ich "nur" 4 Sterne für diesen interessanten Blick auf eine Familie, die es verpasst hat, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Übernatürlich, gruselig, anders

Ancora
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Romy ist anders. Schon seit ihrer Kindheit erlebt sie Momente, in denen die Zeit für alle außer sie selbst still steht. Doch erzählen möchte sie davon niemandem aus Angst, dass man sie für verrückt hält. ...

Romy ist anders. Schon seit ihrer Kindheit erlebt sie Momente, in denen die Zeit für alle außer sie selbst still steht. Doch erzählen möchte sie davon niemandem aus Angst, dass man sie für verrückt hält. Stattdessen schreibt sie Gedichte. Den Sommer nach ihrem Schulabschluss will sie als Freiwillige mit ihrem besten Freund Jannis in einer Art autarken Kommune, die den Namen Ancora trägt und die der breiten Öffentlichkeit unbekannt ist, verbringen, um sich selbst zu finden. Aber auch ihr fester Freund Aurel ist eher unfreiwillig mit von der Partie. Auf diese Weise möchten die beiden verhindern, dass ihre Beziehung in die Brüche geht. Zunächst fühlen sie sich in Ancora willkommen, doch dann häufen sich seltsame und bizarre Vorkommnisse. Viele davon erkennt Romy in einem Gedicht ihrer Mutter wieder. Ein Gedicht, dass mit Romys Tod endet. Mutig versucht Romy, den Gefahren und Geheimnissen von Ancora zu stellen.

Man merkt schon an der Inhaltsbeschreibung, dass dieses Buch anders ist, als viele andere fantastische Geschichten für Jugendliche. Im Prinzip kann ich nicht mal klar sagen, dass es sich hier um Fantasy handelt, auch wenn hier einige unerklärliche und übernatürliche Element eine Rolle spielen.

Zunächst war es für mich etwas schwierig, mit den drei Jugendlichen Jannis, Romy und Aurel warm zu werden. Ihre Motive nach Ancora zu gehen, waren etwas dünn. Zudem war mir Romy recht unsympathisch, weil sie ihren Freund, der sich eigentlich dauernd tolle Unternehmungen für sie überlegt, dazu nötigt, mitzukommen, um die Beziehung zu retten und ihn eigentlich ganz anders haben möchte, als er ist. Jannis erschien mir ziemlich weltfremd.

Schon vor der Ankunft kommt es allerdings zu seltsamen, scheinbar unerklärlichen Vorfällen, die eine bedrohliche Kulisse von Ancora aufbauen, der ich mich kaum entziehen konnte. Auch wenn es durch Romys doch recht komplexe Gedanken manchmal Längen gab, wollte ich doch wissen, was es denn nun mit den seltsamen Dorfbewohnern, dem magischen Dorfbrunnen, den Schatten und Erscheinungen auf sich hat.

Vor allem die Dorfbewohner waren alles andere als vertrauenerweckend, so dass man die ganze Zeit nach Hinweisen sucht, wer hier an den Geschehnissen beteiligt sein könnte. Der Autor versteht es gut, die ein oder andere falsche Spur zu legen. Überhaupt schreibt Hadler recht spannend, manchmal kryptisch und stellenweise so gruselig, dass man Gänsehaut bekommt. Er schmückt die Handlung sehr gut aus, übertreibt es hin und wieder auch ein bisschen mit der Bildhaftigkeit. Eigentlich möchte man lieber schnell vorwärts kommen, um endlich zu erfahren, was in Gegenwart und Vergangenheit gespielt wird. Die typisch schmalzige Liebesgeschichte, wie es sie in vielen Jugendfantasybüchern gibt, hat er dankenswerterweise weggelassen, obgleich sich auch hier Zuneigung entwickelt.

Ein bisschen war ich dann vom Ende genervt. Es gibt für vieles eine logische Erklärung, für vieles allerdings auch nicht. Die Übernatürlichen Elemente sind natürlich unerklärlich, trotzdem hätte ich mir da noch mehr gewünscht, um die Geschichte besser zu verstehen. Ich bin mir unschlüssig, ob hier noch eine Fortsetzung folgen könnte. Einige kleine Fehler im Plot, kann ich hingegen verschmerzen (z.B. dass Aurel, obwohl sie keine Handys mitnehmen dürfen, trotzdem an einem Abend von seinem Musik abspielt).

Fazit: Dieser Jugendroman ist anders als andere, Übernatürliches und Reales verschmelzen zu einer spannenden bis gruseligen Mischung mit einigen Längen, aber insgesamt doch überraschendem Ende. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Drei Kurzcomics der Unbeugsamen mit Biss

Idefix und die Unbeugsamen 01
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In Lutetia haben sich Alpha-Hund Idefix und seine tierischen Freunde zusammengetan, um gegen die Romanisierung Lutetias zu kämpfen, welches unter der Herrschaft von General Labienus steht. In drei Kurzcomics ...

In Lutetia haben sich Alpha-Hund Idefix und seine tierischen Freunde zusammengetan, um gegen die Romanisierung Lutetias zu kämpfen, welches unter der Herrschaft von General Labienus steht. In drei Kurzcomics werden kleine und größere Einsätze der bissigen Truppe erzählt. Ob es nun um die Verteidigung eines historisch wertvollen Spielballes, um eine Schluckauf-Epidemie oder um einen singenden Widerständler geht, Idefix und seine Freunde stehen immer bei Fuß, um für Gerechtigkeit zu sorgen.

Der Comic-Band in Form einer Klappenbroschur hat ein kleineres Format, als die originalen Asterix-Comics. Dafür ist er mit 72 Seiten aber auch etwas dicker. Nach einer kurzen Vorstellung Lutetias und des geschichtlichen Hintergrunds werden die Charaktere der Unbeugsamen vorgestellt. Hier musste ich schon kichern, weil die Namen mal wieder einmalig und treffend gewählt sind. Jedes Mitglied der Hundetruppe hat Stärken und Schwächen, die turbulente Geschichten versprechen.

Der Comic, der dann folgt ist dreireihig, oben und unten bleibt ein breiter weißer Rand. Die Schrift ist nicht besonders groß, aber gut lesbar. Die Illustrationen sind actionreich, wie wir es von Asterix kennen. Auch die Geschichten und Kommentare sind voller Situationskomik. Natürlich gibt es auch eine römische Hundetruppe, die als direkter Gegner für Spannung sorgt. Alles in allem wirklich ein gut gemachtes Comic-Vergnügen.

Was mir fehlt, ist eine Verbindung zur Asterix-Reihe. Zwar kommen kurz mal Charaktere der Serie vor, jedoch ist nicht ersichtlich, warum Idefix nun mit anderen Hunden in Lutetia lebt, anstatt an der Seite seines Herrchens im Dorf der Gallier. Da hätte ich mir doch eine bessere Erklärung oder Einbettung gewünscht. Besonders für Kinder ist der Comic aber ein toller Spaß.

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