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Veröffentlicht am 07.06.2022

Leider schlechter als Band 1&2

A World FOR US (Elbury University - Reihe 3)
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Wer sich erinnern kann, ich hab die ersten beiden Bände der Elbury University-Reihe wirklich geliebt und mich daher auch sehr auf die Geschichte von Rylan und Blake gefreut. Leider wurde ich aber etwas ...

Wer sich erinnern kann, ich hab die ersten beiden Bände der Elbury University-Reihe wirklich geliebt und mich daher auch sehr auf die Geschichte von Rylan und Blake gefreut. Leider wurde ich aber etwas enttäuscht.

Während das Setting und der Schreibstil immer noch ein Traum waren, konnte ich mit den Protagonisten leider nicht so richtig warm werden, was mir mega leid tut, denn in den anderen Bänden mochte ich sie eigentlich ganz gern.

Rylan war mir großteils noch sehr sympathisch, aber sobald ihr jemand helfen wollte, (so wie Blake mit dem Vorschlag von einem Stipendium) schottet sie sich komplett ab und lässt teilweise nicht mit sich reden.
Irgendwo kann ich verstehen, wieso sie so handelt, aber zum Glück hat sich das am Schluss geändert, auch wenn es leider etwas erzwungen wirkte.

Blake mochte ich an sich echt ganz gerne, aber irgendwann hat es mich total gestört, dass es nur noch um seine Sexualität ging, da das heutzutage nicht in fast jedem Kapitel erwähnt werden muss.

Generell fand ich die Storyline wirklich schön, auch wenn manche Handlungen nicht hätten sein müsse. Aber als Abschluss für die Reihe war es wirklich schön zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Sehr informativ, man sollte es aber nicht all zu ernst nehmen

Generation Z
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"Generation Z" ist eigentlich ein Buch, das außerhalb meiner Komfortzone liegt, aber nachdem ich es bei @bookslove128 gesehen hatte, musste ich es einfach lesen.

Der Schreibstil der Autorin war ganz angenehm, ...

"Generation Z" ist eigentlich ein Buch, das außerhalb meiner Komfortzone liegt, aber nachdem ich es bei @bookslove128 gesehen hatte, musste ich es einfach lesen.

Der Schreibstil der Autorin war ganz angenehm, an manchen Stellen aber auch etwas anstrengend. Auch vom Wortschatz her würde ich sagen, dass es nicht unbedingt etwas für jeden ist, man merkt auf jeden Fall, dass es von Gen Z für Gen Z geschrieben wurde.

Die Themen waren wirklich super interessant und ich hab mich auch oft wiedererkannt. Allerdings war es nicht wirklich etwas weltbewegendes, aber es war auf jeden Fall auch sehr informativ, einiges sehe ich aber auch zum Beispiel total anders.
Was mich zwischendurch aber auch gestört hat war, dass sehr viel generalisiert und pauschalisiert wurde. Das bringt uns leider auch nicht weiter, aber wie es in dem Buch steht, sind wir auf jeden Fall auf dem richtigen Weg zu mehr Akzeptanz und Diversität.

Das Buch regt in einigen Bereichen definitiv zum Nachdenken an, manche hatten so einen "AHA-Moment" und andere wiederum hätte ich nicht zwingend gebraucht.

Fazit:

Wenn man sich ein Bild von Gen Z verschaffen will, ist man bei diesem Buch auf jeden Fall richtig, manches sollte man aber nicht all zu ernst nehmen.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Ganz süß für zwischendurch

ONLY ONE KISS - believe in love
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Die Geschichte von Hannah und Felix ist kein Buch, das ich normalerweise lesen würde, aber ich war wirklich positiv überrascht von "Only one Kiss".

Der Schreibstil war wirklich angenehm und ich hatte ...

Die Geschichte von Hannah und Felix ist kein Buch, das ich normalerweise lesen würde, aber ich war wirklich positiv überrascht von "Only one Kiss".

Der Schreibstil war wirklich angenehm und ich hatte da Buch auch relativ schnell durch. Ich muss aber sagen, dass es für mich persönlich, nicht all zu besonderes war.

Hannah mochte ich als Protagonistin ganz gerne und konnte ihre Handlung auch gut nachvollziehen. Allerdings fand ich es etwas schräg, dass sie nach dem einen Kuss alles dafür tut, damit sie mit dem Typen zusammenkommt.
Felix mochte ich fast lieber als Hannah. Er war für Lukas ein wirklich guter Bruder und musste einiges zurückstecken.
Gegen Lukas hatte ich irgendwie von Anfang an eine Abneigung, was sich im Endeffekt auch "ausgezahlt" hat. Er war mir einfach unsympathisch😅

Generell fand ich das Buch wirklich schön für zwischendurch, aber es war eben nichts besonderes. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es eine Art Friends-to-Lovers Geschichte ist, die ich ja generell nicht so gern mag.

Fazit:

Wenn man ein süßes Buch für zwischendurch sucht, ist man hier genau an der richtigen Stelle. Ein Highlight war es für mich aber bei weitem leider nicht.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Leider ein bisschen enttäuscht...

Die Hexen von Woodville - Rabenzauber
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Auf das Buch hatte ich mich eigentlich echt gefreut, weil ich Bücher mit Hexen immer liebe und sich der Klappentext echt viel versprechend angehört hat. Leider hat es sich aber ganz anders entwickelt, ...

Auf das Buch hatte ich mich eigentlich echt gefreut, weil ich Bücher mit Hexen immer liebe und sich der Klappentext echt viel versprechend angehört hat. Leider hat es sich aber ganz anders entwickelt, als das, worauf ich eingestellt war, was aber nicht zwingend schlecht war.

Der Schreibstil war ganz angenehm und ich hatte das Buch auch recht schnell durch. Ich hatte die ganze Geschichte über immer ein recht klares Bild vor Augen und obwohl die Handlung eigentlich recht düster war, hat der Autor es mit seinem Schreibstil geschafft, dass ich doch auch das ein oder andere Mal lachen musste.

Teilweise war die Handlung sehr vorhersehbar und manchmal war ich auch verwirrt, weil es mir wirklich eigenartig vorkam, aber da möchte ich nicht zu viel spoilern. Außerdem hat es mich richtig verwirrt, zu welcher Zeit das Buch spielt. Nämlich zur Zeit des zweiten Weltkrieges, aber darüber wurde im Klappentext nicht informiert, was ich schon etwas doof fand.

Faye fand ich als Protagonistin ganz gut. Sie steht für sich ein, spricht Probleme auch an, aber irgendwie konnte ich keine richtige Beziehung zu ihr aufbauen. Da bin ich auf jeden Fall gespannt, wie sich das in den nächsten beiden Bänden ändern wird.

Die Stimmung in dem Buch konnte mich dafür aber echt überzeugen. Ich bin ein großer Herbstfan und das Buch passt definitiv am besten in den Herbst. Vom Vibe her kann ich euch auf jeden Fall empfehlen, das Buch zu Halloween zu lesen.

Fazit:

Auch wenn ich teilweise überrumpelt oder verwirrt war, ist der erste Band von "Die Hexen von Woodville" ein gutes Buch für zwischendurch. Gerade für Halloween Fans kann ich das Buch wirklich weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Spannend, aber schwache Umsetzung

Firekeeper's Daughter
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Fangen wir mal am Anfang an. Das Cover hat mich wirklich total angesprochen und auch den Klappentext fand ich sehr interessant.

Der Schreibstil war im großen und ganzen recht angenehm zu lesen, aber durch ...

Fangen wir mal am Anfang an. Das Cover hat mich wirklich total angesprochen und auch den Klappentext fand ich sehr interessant.

Der Schreibstil war im großen und ganzen recht angenehm zu lesen, aber durch die Wörter, die aus der Sprache der Native Americans kommen, wurde für mich persönlich der Lesefluss extrem gestört.

Der Einstieg in die Geschichte war auch recht einfach, aber leider waren die ersten 100 Seiten nur ein Haufen Informationen ohne große Handlung, denn die eigentliche Handlung rund um den Mord, der im Klappentext angesprochen wird, beginnt auch erst dann.
Die letzten 150 bis 200 Seiten konnten aber den schwachen Einstieg um einiges besser machen, denn hier war wirklich sehr viel Spannung vorhanden, sodass ich das Buch da kaum noch aus der Hand legen konnte.

Die Charaktere fand ich allesamt nicht schlecht, aber leider ist es für mich nicht möglich gewesen, eine richtige Bindung zu ein paar der Personen aufzubauen, weil die Gefühle für mich nicht rübergekommen sind. Ich weiß hier aber nicht so richtig, ob das am Schreibstil, der Fremdheit der Kultur oder etwas anderem gelegen hat, es steht aber fest, dass ich wirklich mitgefiebert habe.

"Firekeeper's Daughter" spricht auch viele wirklich wichtige Themen an. Dazu gehören unter anderem Rassismus, Drogenmissbrauch, aber auch Freundschaft und Familie an.

Leider habe ich bei einem ganz großen Thema etwas zu bemängeln (Spoiler voraus). Es gab nämlich auch eine Szene, an der Daunis (unsere Protagonistin) vergewaltigt wurde. Das wurde einfach so in die Geschichte hineingeworfen, es gab aber wirklich keine Notwendigkeit dafür. Außerdem wird es dann auch von allen Menschen um sie herum ignoriert, obwohl sie es erzählt und wird teilweise sogar dafür belächelt.
Kurz: das hätte wirklich nicht sein müssen und meiner Meinung nach wurde nicht gut mit dem Thema umgegangen.

Fazit:

An sich ist "Firekeeper's Daughter" ein wirklich spannendes Buch, das sich auch mit wichtigen Themen auseinandersetzt und es einem teilweise unmöglich macht, es aus der Hand zu legen. Leider hatte es für mich ein paar Schwachpunkte, aber mitgefiebert habe ich nichtsdestotrotz.

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