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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gefühlvoll und authentisch (4-4,5)

Dunbridge Academy - Anywhere
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Emma kommt neu an die Dunbridge Academy nach Schottland. Für ein Auslandsjahr – und mit dem Plan, ihren Vater zu finden. Dass sie sich bei ihrem Abenteuer velieben könnte, kam ihr nicht in den Sinn. Aber ...

Emma kommt neu an die Dunbridge Academy nach Schottland. Für ein Auslandsjahr – und mit dem Plan, ihren Vater zu finden. Dass sie sich bei ihrem Abenteuer velieben könnte, kam ihr nicht in den Sinn. Aber schon bei ihrer ersten Begegnung fühlt sie sich zu Henry hingezogen. Der hat allerdings eine Freundin. Und Emma eigentlich keine Zeit und auch nicht den Wunsch, ihr Herz zu verlieren.

Für mich war der Auftakt der Dunbridge Academy eine wunderbare Young Adult Liebesgeschichte, die ich sehr genossen habe. Das Setting ist schonmal super und mit einem Lageplan zusätzlich zur guten Beschreibung gut nachvollziehbar. So ein Internat hat doch immer einen besonderen Charme. Von Schottland hab ich leider nicht sonderlich viel gespürt, das Buch hätte überall spielen können, das fand ich etwas schade; aber das Internat hat mich überzeugt. Morgenläufe, Mitternachtspartys, Fluraufsicht etc. Auch den Schreibstil fand ich sehr schön. Das hier ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin super reingekommen und hab mich wohlgefühlt, die Formulierungen sind ansprechend und gleichzeitig lässt sich das Buch super leicht lesen.

Die Freunde, die wir hier kennenlernen, gefällt mir auch sehr gut. Abwechslung ist da, Tori, Sinclair, Olivia, alle haben Eigenheiten und nehmen Emma insgesamt gut, aber unterschiedlich auf. Sie wirken wie eine typische Schulclique und dabei sind sie meist sympathisch und immer authentisch.
Und dann sind da natürlich Emma und Henry. Ich hab die beiden ziemlich ins Herz geschlossen und das relativ schnell, beide sind total lieb und geben ihr bestes. Emma musste bereits viel durchmachen und hat sich trotzdem (oder gerade deshalb?) Stärke und Lebenslust behalten, hat aber natürlich auch schwache Momente. Henry ist Vorzeigeschüler, Schulsprecher, beliebt, und dabei kein bisschen arrogant oder Macho oder was man dergleichen dann oft hat. Ihre Annäherung aneinander fand ich sehr gelungen, vom Tempo her weder zu schnell noch zu langsam und ihre Gefühle für ihre Situation und ihr Alter absolut nachvollziehbar und sehr schön dargestellt.
Da ist natürlich noch die Sache mit Henrys Freundin Grace, aber ich muss sagen, ich fand es gut gelöst und mir ist es in keiner Weise sauer aufgestoßen. Henrys Verhalten war natürlich nicht immer gut! Aber er war auch niemals böse oder willentlich verletzend, sein Gefühlschaos absolut verständlich, er hat Grenzen gezogen und entsprechend reagiert, und die ganze Geschichte wurde vernünftig und besonnen gelöst, sogar recht erwachsen dafür, dass es fast noch Kinder sind.
Ich hab Grace gemocht, aber Emma und Henry nur Glück und das Beste gewünscht, und ich fand es von Sarah super umgesetzt, wie hier niemand der/die "Böse" oder verteufelt wurde.

Was mich ein klein wenig enttäuscht hat, war, wie kurz die Sache mit Emmas Eltern und das drumherum gelöst/abgearbeitet wurde. Das ging mir am Ende irgendwie zu schnell und ich hätte mir da mehr zu gewünscht. Dafür ging es in eine andere dramatische Richtung, die dem Buch nochmal eine sehr ernste Wendung gegeben hat – die letztlich auch als Kettenreaktion für das Ende nötig war –, von der ich mir aber nicht sicher bin, ob ich ganz zufrieden damit bin, die es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht hätte. Vielleicht hätte, statt das hinzuzufügen, der eigentliche Konflikt, den der Plot mitbringt, mehr Fokus bekommen können. Aber es ist jetzt nicht so, als hätte ich es total blöd gefunden, es war schon gut gemacht und mit dem Ende bin ich auch sehr zufrieden.

Ich mochte Emmas und Henrys Geschichte unfassbar gern. Jetzt freue ich mich schon auf Band 2. Dunbridge Academy - Anywhere bekommt von mir 4-4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Wirklich schöner Abschluss

Vielleicht irgendwann (Vielleicht-Trilogie, Band 3)
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Karla liebt den Motorsport heiß und innig. Leider ist er viel zu kostspielig für sie geworden. Sie redet nicht gern drüber, aber ihre Geldsorgen machen ihr zu schaffen. Da kommt es beinahe wie gerufen, ...

Karla liebt den Motorsport heiß und innig. Leider ist er viel zu kostspielig für sie geworden. Sie redet nicht gern drüber, aber ihre Geldsorgen machen ihr zu schaffen. Da kommt es beinahe wie gerufen, als sie die Freundin des Formel 2-Fahrers Henning Kiefer spielen soll. Win-win: Sie hätte keine Geldprobleme mehr, er würde sein Image aufbessern. Aber kann das gutgehen?

Ich fand es total schön, wieder in München, in der WG, bei Leckerste zu sein. Im Laufe der Reihe hab ich all das sehr ins Herz geschlossen und mich dort sehr wohlgefühlt. So auch hier. Karla ist ein interessanter Charakter, auf die ich mich in den Vorgängern schon gefreut hab. Tough und unabhängig, was Segen und Fluch zugleich sein kann und bei ihr auch ist. Bei all dem ihre Perspektive zu lesen, war definitiv spannend. Auch ihr Zusammentreffen mit Henning, wie sie sich kennengelernt haben, war besonders und aufregend.
Bei Henning merkt man sehr schnell, dass der Schein trügt. Er ist ein aufgeweckter, liebevoller, interessanter Kerl und von Anfang an sympathisch. Er kann gut mit Karla umgehen und umgekehrt ebenso.

Ich mochte die Entwicklung zwischen den beiden. Wie sie sich näher gekommen sind, sich langsam einander geöffnet haben, ihre Probleme eingestanden haben. Wie ihnen nicht klar war, was gespielt und was echt war. Denn gerade das liebe ich an dem Trope Fake-Beziehung so sehr. Dieses umeinander Herumschleichen und der Versuch, herauszufinden, wie sie eigentlich wirklich übereinander denken. Tatsächlich hat mir das hier aber etwas gefehlt. Diese Fake-Beziehung kam für mich zu kurz. Sie haben sich kaum als Paar gezeigt bzw. selbst als sie eins sein sollten, oft versucht, sich zu verstecken und sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwie hätte ich ihnen, an Stelle von Beobachtern, das nicht so recht abgenommen. Aber wiederum waren Karlas Gedankensprünge dabei manchmal auch sehr heftig, aber das ist mit ihren Unsicherheiten erklärbar.
Am Ende gab es noch Drama, das aber nicht zu künstlich und zu den Charakteren passend war – nur die Auflösung war mir dann zu schnell. Und Karlas Einsicht. Es hätte viel früher bei ihr eine Entwicklung, ein Umdenken deutlich werden müssen. So kam das irgendwie zu plötzlich am Ende. Gefreut hab ich mich trotzdem allemal!

Mir hat Karlas und Hennings Geschichte gut gefallen, ich hab mich total gefreut, wenn sie sich näher kamen, und fand allgemein einfach die ganze Vielleicht-Reihe und das hier als Abschluss toll. Generell ein bisschen mehr von der Clique und ein bisschen mehr Motorsport (obwohl ich kein Fan bin) hätte es hier in Band 3 noch für mich sein können.
Empfehlung gibts aber natürlich. Knappe 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Die Reihe wächst mir immer mehr ans Herz

Ring aus Feuer
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Nachdem Taris von Azrael verraten wurde und außerdem Malachis Seele in Gefahr ist, bleibt ihr nichts anderes übrig, als auch noch das zweite Insignie, den Ring, für die Unsterblichen zu suchen. Aber wem ...

Nachdem Taris von Azrael verraten wurde und außerdem Malachis Seele in Gefahr ist, bleibt ihr nichts anderes übrig, als auch noch das zweite Insignie, den Ring, für die Unsterblichen zu suchen. Aber wem kann sie eigentlich noch trauen?

Marah Woolf schafft es einfach immer, mit ihren Fortsetzungen noch einen draufzulegen. Schwache Mittelbände gibt es bei ihr nicht. Nachdem Band 1 schon fies geendet ist, geht es hier nahtlos weiter und Taris macht ganz schön was durch. Sie hat mit einigem zu kämpfen, hält ihre Stärke aufrecht und lässt trotzdem Verletzlichkeit zu. Mir gefällt sehr, was für eine Entwicklung sie durch macht. Manchmal sind Protas am Anfang schwächer und werden mit der Zeit selbstbewusster. Bei Taris läuft es eher andersrum – sie war von Anfang an stark, unabhängig und wusste, was sie wert ist. Konnte aber auch keine Hilfe annehmen. Mitzuerleben wie sie sich mehr öffnet, sei es auch zunächst voller Schmerz, ist wahnsinnig spannend und schön. Trotzdem verliert sie nie ihre Kaltschnäuzigkeit und ihre Stärke.
Azrael hätte ich oft genug gegen die Wand klatschen können. Er macht und hat so einige Fehler, die mich in den Wahnsinn getrieben haben und bei denen ich echt sehr am Überlegen war, ob ich ihm verzeihen möchte bzw. ob ich ihn noch anhimmeln kann. Ich war wütend, genau wie Taris. Aber genau wie Taris, bröckelte das irgendwann wieder. Denn so richtig lange widerstehen kann man ihm dann doch nicht. Er ist ein sehr interessanter, runder Charakter und auch er entwickelt sich, zum Besseren. Langsam zwar, aber immerhin. Er hat es mir schwer gemacht, aber irgendwie hab ich ihn wieder liebgewonnen und doch wieder angefangen, mir die beiden zusammenzuwünschen.
Apropros in den Wahnsinn treiben. Auch Horus hat so seine schwierigen Seiten. Aber irgendwie schafft es Marah, dass man die Charaktere trotzdem gut leiden kann. Perfekt ist ja nun niemand. Und Kimmy händelt das alles super. Alle Charaktere, auch Seth, Enola, Dante etc. sind total faszinierend und tragen dazu bei, dass man sich in der Geschichte verlieren kann. Dass man eine Verbindung zu den Schicksalen, den ganzen Problemen aufbauen kann. Dass sie einem nahe gehen. Das hat hier nochmal besser geklappt als in Band 1.

Auch die Suche, das Rätselraten, die Action, alles hat mich wieder in den Bann gezogen, auch das vielleicht sogar etwas mehr als im Vorgänger. Ich bin immer noch total beeindruckt, wie viel Arbeit und Gehirnschmalz Marah Woolf da hat reinfließen lassen. Es ist alles mega gut konstruiert, es fügt sich perfekt, ergibt Sinn. Also soweit ich das beurteilen kann. Denn ich weiß echt nur einen kleinen Bruchteil von dem ganzen geschichtlichen Kram. Und ehrlich gesagt hat es mir das hier in Band 2 fast noch schwieriger gemacht, dem ganzen zu folgen. Es war manchmal echt komplex, und ich hatte öfter das Gefühl, ich werde gerade ziemlich abgehängt, das fand ich teilweise etwas schade. Trotzdem hielt es mich bei der Stange.

Gegen Ende spitzte sich alles dramatisch zu und das Ende – WAS WAR DAS BITTE?!? Ich war sowas von entsetzt, geschockt, dachte, ich lese nicht richtig! Oh. Mein. Gott. Es hat mir echt das Herz gebrochen. Gott sei Dank lag Band 3 schon bereit!
4,5 Sterne für einen absolut gelungenen zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Toll harmonierendes Paar

Vielleicht nie (Vielleicht-Trilogie, Band 2)
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Eigentlich könnte Joana echt zufrieden sein, denn alles läuft nach Plan: Studium, netter Freund, bezahlbare WG. Aber ist es auch das was sie will, sie glücklich macht? Oder versteckt sie sich nur dahinter? ...

Eigentlich könnte Joana echt zufrieden sein, denn alles läuft nach Plan: Studium, netter Freund, bezahlbare WG. Aber ist es auch das was sie will, sie glücklich macht? Oder versteckt sie sich nur dahinter? Dann taucht Karlas Bruder Kilian wieder in München auf, mit dem sie sich regelmäßig in den Haaren hat. Doch er scheint auch der einzige zu sein, der sie wirklich versteht. Aber kann der Adrenalinjunkie überhaupt zu Joanas ruhigem und sicherem Leben passen?

Eine wirklich schöne Fortsetzung zum ersten Band. Der Schreibstil war wieder toll, ebenso die sympathische Mädels-WG. Bei Joana wusste man schon aus Band 1, dass da einiges im Argen ist. Sie hier jetzt genauer kennenzulernen, ihre Sicht, ihre Probleme, ihre Gedanken zu allem, war nicht nur interessant, es hat mich auch echt mitfühlen lassen. Es war stehts nachvollziehbar – selbst wenn sie mal blöd reagiert hat, konnte ich das total verstehen, und insgesamt war sie doch meistens sehr reflektiert. Ich mochte sie direkt sehr. Ebenso Kilian, der das komplette Gegenteil von ihr zu sein scheint. Aber beide können den anderen jeweils dazu bringen, sich einzupendeln. Wie sie miteinander umgegangen sind, sich "gestritten" haben, aufgezogen, aber auch ernst und verständnisvoll miteinander umgehen konnten (vor allem wie er ihr gut getan hat), das war einfach total schön. Ich finde die beiden zusammen super.
Nur das Ende war mir dann zu abrupt, da hätte ich gerne noch mehr gehabt, noch mehr Aufarbeitung bzw. noch mehr von der Zweisamkeit der beiden. Ich war etwas traurig, dass das Buch dann plötzlich vorbei war.

Eine Empfehlung bekommt Vielleicht nie allemal von mir, und ich mochte es noch lieber als Band 1. 4,5 Sterne und ich bin gespannt auf Karlas Geschichte.

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Plot und Schreibstil überzeugen

KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis
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Charlotte versucht ein normales Leben zu führen. Niemand darf von ihrer Gabe wissen, die von den falschen Leuten schrecklich missbraucht werden könnte. Doch plötzlich wird sie gejagt und landet bei ihrer ...

Charlotte versucht ein normales Leben zu führen. Niemand darf von ihrer Gabe wissen, die von den falschen Leuten schrecklich missbraucht werden könnte. Doch plötzlich wird sie gejagt und landet bei ihrer Flucht ausgerechnet bei den Knights. Die Organisation, mit der sie nie wieder was zu tun haben wollte – und das aus gutem Grund. Aber jetzt könnten sie ihre einzige Chance sein. Allen voran Noel, ein Lancelot-Erbe, mit dem sie mehr zu verbinden scheint.

Knights hat mir sehr viel Lesevergnügen bereitet. Der Plot ist kreativ und spannend, sowas mit den Gaben habe ich bisher noch nicht gelesen und fand es einfach unfassbar interessant. Was da so hintersteckt, was sie bedeuten und wie die Charaktere damit umgehen. Wofür die Organisation der Knights überhaupt gut ist. Das hat mich echt fasziniert und es hat wirklich Spaß gemacht, das mitzuerleben.
Dabei bleibt die Handlung immer temporeich ohne gehetzt zu wirken, und es wechseln sich ernste, gefährliche Szenen mit ruhigen, gefühlvollen und auch charmanten, humorvollen Dialogen ab. Dieses Gesamtpaket war auf jeden Fall überzeugend. Gerade wenn Noel und Charlotte sich unterhalten haben, musste ich sehr oft schmunzeln und ich hab den Austausch gern verfolgt. Aber auch der Rest der Truppe ist mir direkt sympathisch gewesen (zu manchen konnte man schon besser eine Verbindung aufbauen, andere sind noch etwas blass geblieben, aber ist ja auch erst der Reihenauftakt). Generell finde ich, dass dieser Baustein "attraktiver Typ hat lustigen, liebevollen Freundeskreis um sich, der wie Familie ist" eigentlich immer funktioniert, sofern er gut umgesetzt ist (ist ja definitiv keine Seltenheit, stört mich aber gar nicht, ich mag das sehr).

Für mich ist es das erste Buch von Lena Kiefer und mir hat ihr Schreibstil gut gefallen. Wie gesagt, die Mischung aus Action, Gefühl und Humor passte und es ließ sich immer flüssig lesen. Dazu fand ich auch toll, dass man in einem guten Tempo erfährt, was da eigentlich Sache ist und was das alles zu bedeuten hat. Man kriegt immer Brocken hingeworfen, genau in der richtigen Menge, um neugierig zu bleiben, ohne frustriert zu sein, weil mans nicht versteht. Gegen Ende nimmt das ganze natürlich nochmal an Fahrt auf und auch ein heftiger Plottwist wird uns beschert. Der hat mich tatsächlich nicht hunderprozentig erreichen können, da er für mich logisch gesehen irgendwie nicht so richtig Sinn ergibt. Vielleicht fehlt mir da auch nur was an Info, aber er hatte bei mir leider nicht die gewünschte Wirkung. Aaaber es gab dann ganz kurz vor Schluss NOCH einen Plottwist und den habe ich tatsächlich nicht kommen sehen (hätte man aber bestimmt gekonnt) und der hat mich überwältigt. Jetzt freue ich mich schon sehr auf Band 2!

Insgesamt also ein wirklich tolles Fantasybuch mit sehr kreativem Plot, gutem Schreibstil, sympathischen Charakteren. Es ist Jugendfantasy, das sollte man nicht vergessen bei bestimmten Punkten, für mich wars aber jedenfalls super. 4,5 Sterne von mir.

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