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Veröffentlicht am 11.05.2022

Spannend und überraschend, Freundschaften und ihr dazugehörigen Probleme

Would You Miss Me?
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Klappentext (übernommen)
Was ist mit Vivien passiert?
Was machst du, wenn alles, woran du geglaubt hast, von einem Moment zum nächsten nicht mehr zählt? Wenn es verschwunden ist, im großen Nichts der aufgelösten ...

Klappentext (übernommen)
Was ist mit Vivien passiert?
Was machst du, wenn alles, woran du geglaubt hast, von einem Moment zum nächsten nicht mehr zählt? Wenn es verschwunden ist, im großen Nichts der aufgelösten Träume?
Ich brauche dich. Jetzt.
Aber du hast alles kaputtgemacht ...

Zwischen den beiden besten Freundinnen Nora und Vivien herrscht absolute Funkstille. Seit Vivien sich mit Janus, dem Herzensbrecher der Schule, eingelassen hat, ist sie nicht mehr die Gleiche. Dann verschwindet Vivien spurlos und angeblich weiß keiner ihrer neuen Freunde, was mit ihr passiert ist. Nora spürt, dass etwas Schlimmes geschehen sein muss.
Als kurz darauf Kleidungsstücke von Vivien aus dem Fluss gezogen werden, geht die Polizei von einem Selbstmord aus. Nora kann das nicht glauben. Sie macht sich auf die Suche, doch je mehr sie über die letzten Wochen aus Viviens Leben herausfindet, desto mehr Zweifel und Fragen kommen auf. Wie gut hat sie ihre beste Freundin wirklich gekannt?
Um die Wahrheit zu finden, muss Nora auf Viviens neue Freunde zugehen. Kann sie ihnen vertrauen oder wissen sie mehr und versuchen, etwas zu vertuschen?

Meine Meinung
"Would You Miss Me?" von Heidrun Wagner ist ein spannender und gelungener Auftakt der "Little Secrets"-Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist emotional und fesselnd, jung und dynamisch, einfach gut für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Schnell hat mich Heidrun Wagner in die Geschichte gezogen und nicht mehr losgelassen.
Die Spannung baut sich zwar nur langsam auf, aber hier passte es einfach. Zum Ende hin ist sie dann aber auch explodiert. Richtig gut!!!
Erzählt wird in der Ich-Form, aus Noras Sicht. So lernt der Leser sie im Laufe der Geschichte immer besser kennen.

Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Nora ist mir nicht immer sympathisch, sie benimmt sich manchmal sehr kindisch. Sie kann es nicht verstehen, dass Vivien lieber mit ihren neuen Freunden zusammen ist. Nora muss ihr Vorbehalte gegenüber diese Clique überwinden, wenn sie Vivien finden will. Und so nach und nach schafft sie es auch, was ich ihr hoch anrechne.
Janus, Viviens neuer Freund, kann ich schlecht einschätzen. Ich kann ihn mir aber nicht als Herzensbrecher vorstellen. Würde er sich sonst soviele Gedanken um Viviens Verschwinden machen? Und auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben.

Das Cover gefällt mir richtig gut, es ist schlicht gehalten, macht aber neugierig auf den Inhalt. Auch ie Gestaltung des Buches ist gut durchdacht und steigert auch meinen Lesefluss. Die Rückblenden sind kursiv geschrieben, die auf dem Handy geschriebenen Nachrichten sind auch gut erkennbar. Und dann sind da noch viele verstreute Gedichte bzw. Gedanken, sie haben eine ganz andere Schriftart. Solche schönen "Kleinigkeiten" gefallen mir sehr. Insgesamt passen Inhalt des Buches und die Aufmachung des Buches richtig gut zusammen.

Fazit
"Would You Miss Me?" ist ein spannender und gelungener Auftakt der "Little Secrets"-Reihe. Hier geht es um Freundschaften, Vorurteile und Klischees. Kann man über seinen Schatten springen?
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Nun warte ich gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Familie: wenn es drauf ankommt, kann man sich auf sie verlassen

Wir sind schließlich wer
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Klappentext (übernommen)
Von einer jungen Pastorin am Niederrhein, die ihre Gemeinde aufmischt, vom Aufwachsen zweier ungleicher Schwestern in Adelskreisen und vom Mut, den es braucht, ein Leben selbst ...

Klappentext (übernommen)
Von einer jungen Pastorin am Niederrhein, die ihre Gemeinde aufmischt, vom Aufwachsen zweier ungleicher Schwestern in Adelskreisen und vom Mut, den es braucht, ein Leben selbst zu gestalten, wenn alles vorherbestimmt scheint. Die Bürger der Gemeinde Alpen sind skeptisch, als Anna von Betteray die Vertretung des erkrankten Pastors übernimmt. Schließlich ist sie geschieden, blaublütig, mit Mitte dreißig viel zu jung für den Posten und eine Frau. Der einzige Mann an ihrer Seite: ihr Hund Freddy.

Während Anna versucht, ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit zu bewältigen und die Gemeinde behutsam zu modernisieren, gerät das Leben ihrer Schwester Maria komplett aus den Fugen. Ihr Mann wird verhaftet, kurz darauf verschwindet auch noch ihr Sohn. Ausgerechnet sie, die in den Augen der standesbewussten Mutter die Vorzeigetochter war, die auf Schützenfesten zur Königin gekrönt wurde und einen Grafen heiratete, während Anna mit schmutzigen Hosen im Stall spielte und sich in die falschen Männer verliebte.

Erst in der Not überwinden die Schwestern ihre Gegensätze – und erhalten Unterstützung von überraschender Seite. Denn wenn es darum geht, einen kleinen Jungen zu finden, halten die Alpener fest zusammen. Und allen voran: Ottilie Oymann aus dem Seniorenstift Burg Winnenthal!

Meine Meinung
"Wir sind schließlich wer" von Anne Gesthuysen ist eine wunderbare Familiengeschichte, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Schreibstil der Autorin leicht und locker, flüssig zu lesen, auch wenn ernste Themen beschrieben werden. Dieser Roman ist eine gute Mischung aus Spannung und Familiengeschichte. Witzig aber auch skurril finde ich die Dorfbeschreibung. Anna ist geschieden, Mitte 30 und kein weiterer Mann ist in Sicht. In ihrem Dorf wird sie akribisch beobachtet. Eine junge Pastorin passt irgendwie gar nicht in deren Sichtbild.
Und auch Annas Familie ist mit dem Leben von ihr nicht wirklich einverstanden. Viele Vorurteile und Missverständnisse müssen hier aus dem Weg geräumt werden.
Anne Gesthuysen beschreibt liebevoll und mit einem Augenzwinkern das Leben und die Menschen. Das gefällt mir richtig gut und ich kann mich schnell in die Geschichte hineinfinden.

Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Anna habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Mir gefallen Bücher gut, wenn ich die Hauptprotagonisten mag und mich in sie hineinversetzen kann. Und das ist hier auf jeden Fall so. Anna geht ihren eigenen Weg ohne darauf zu beharren, dass sie ja eigentlich aus dem Landadel kommt. Ihre Mutter dagegen legt auf ihren Adel sehr viel Wert und lässt es Anna auch spüren. Annas Schwester Maria ist dagegen ganz anders, sie eifert ihrer Mutter nach, hat standesgemäß geheiratet und auch einen Sohn bekommen. Doch so nach und nach bröckelt die Fassade. Das Verschwinden von Marias Sohn bringt die Familie wieder etwas näher zusammen.
Und dann ist da noch die Großtante Ottlilie, sie ist eine kluge und lebenserfahrene Frau, die Anna sehr gut unterstützt. Ihre Sprüche sind echt megawitzig.

Fazit
"Wir sind schließlich wer" ist mein erstes Buch der Autorin aber bestimmt nicht mein letztes. Die Story ist leicht und locker, aber sie macht auch nachdenklich und die Spannung darf man auch nicht vergessen. Pures Lesevergnügen!!! Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.05.2022

Wieder ein spannender Fall, in einem Rutsch gelesen

Dunkler Grund
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Klappentext (übernommen)
Eine Tote auf einer Segeljacht, die gespenstisch stille Nordsee und tödliche Rache ...

Eine entsetzliche Entdeckung zerreißt die sommerliche Idylle Nordfrieslands: Auf einer Segeljacht ...

Klappentext (übernommen)
Eine Tote auf einer Segeljacht, die gespenstisch stille Nordsee und tödliche Rache ...

Eine entsetzliche Entdeckung zerreißt die sommerliche Idylle Nordfrieslands: Auf einer Segeljacht im Husumer Hafen liegt eine erstochene Frau. Wer konnte der reizenden Nantje, die mit ihrem Mann ein beliebtes Fischrestaurant führte, nur so etwas antun? Kommissar Krumme und seine Kollegin Pat haben Nantjes Mann in Verdacht. Doch dann verschwindet der Restaurantbesitzer unter mysteriösen Umständen. Bei seinen Ermittlungen muss Krumme ein großes Risiko eingehen und kommt auf die Spur einer Wahrheit, so tief und dunkel wie die Nordsee ...

Meine Meinung
"Dunkler Grund" von Hendrik Berg ist bereits der 7. Fall mit dem Kommissaren Theo Krumme. Ich denke aber, dass man diesen Band auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, auch wenn ich mittlerweile jeden einzelnen Band kenne. Diese Serie ist mittlerweile eine meiner liebsten.
Der Schreibstil ist flüssig, sehr spannend und so typisch norddeutsch, distanziert aber direkt. Die Spannung ist von Anfang an präsent und wird auch die ganze Zeit gehalten. Eigentlich wollte ich nur ein/zwei Kapitel lesen, aber die Geschichte und der Schreibstil haben mich davon abgehalten und ich habe das Buch nur einmal für die Arbeit beiseitegelegt.
Die Rückblenden ins Jahr 1362 haben mich erst verunsichert, ich konnte den Zusammenhang nicht greifen. Aber auch dieser Part war spannend. Zum Ende hin werden diese Handlungsstränge gekonnt zusammengeführt.

Das Wiedersehen mit Theo Krumme und Pat hat mir wieder gut gefallen. Im letzten Buch habe ich noch die Zusammenarbeit der beiden gelobt. In diesem Fall hat Krumme schnell einen Verdächtigen, auf den er sich einschießt. Da Pat nicht unbedingt seiner Meinung ist, ermittelt Krumme meistens allein. Pat dagegen ermittelt in alle Richtungen. Ich mag die beiden einfach.
Und auch die Nebencharaktere sind liebevoll und lebendig gezeichnet worden.
Naja und dann gibt es ja noch eine weitere Hauptperson: Sonny, der "kleine" Hund von Krumme. So süß die beiden, es passiert immer etwas Lustiges mit ihnen.

Die Mischung macht's: spannender Fall, tolle Charaktere und das Privatleben der beiden Kommissare. Ausgewogen, ohne etwas von der Spannung zu verlieren.

Besonders gut gefallen mir auch die Landschaftsbeschreibungen und norddeutsche Atmosphäre.

Fazit
Wieder ein richtig gut gelungener Kriminalfall aus Schleswig-Holstein. Wer Krimis mit einem hohen Spannungslevel, tollen Charaktere und einer guten Atmosphäre liebt, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Zum Glück liegt der nächste Fall bereits bei mir zu hause.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Gänsehautfeeling pur!!! berührende und spannende Geschichte

Engelchen stirb
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Klappentext (übernommen)
Wenn das Undenkbare passiert, musst du Wege finden, die du früher nie gegangen wärst. Viel Zeit bleibt dir nicht …
Der kleine Liam verschwindet spurlos, als Sarah sich um ihn kümmert. ...

Klappentext (übernommen)
Wenn das Undenkbare passiert, musst du Wege finden, die du früher nie gegangen wärst. Viel Zeit bleibt dir nicht …
Der kleine Liam verschwindet spurlos, als Sarah sich um ihn kümmert. Kurz darauf wird ihre eigene Tochter Mia entführt. Anstatt die wahren Täter zu suchen, verdächtigt die Polizei Sarah. So begibt sie sich allein auf die Jagd nach skrupellosen Kriminellen, für die Angst, Schmerz und Tod zum Alltag gehören.
Was hat sie getan, dass das Grauen so unvermittelt in ihr Leben eingezogen ist?

Meine Meinung
"Engelchen stirb" von Leonie Haubrich ist ein megaspannenden Thriller, der mich sehr gefesselt hat. Das Cover finde ich wieder richtig gut gelungen. Mir gefällt die Finsternis und die Tristes. Ein kleines Mädchen auf einer roten Schaukel umgeben von grauen Schatten und kargen Bäumen, einfach zum Gruseln. Das Cover verspricht eine Spannung, die auch gehalten werden kann.
Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist spannend und fesselnd. Schon nach wenigen Worten war ich in der Geschichte und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Gänsehautfeeling pur!!!
Leonie Haubrich erzählt die Geschichte aus drei Sichten, Sarah, ihrem Mann Sebastian und ihrer Freundin Charlie. Das finde ich gut, denn so bin ich nah dran an den Charakteren, spüre deren Gefühle und kann besser nachvollziehen, warum sie bestimmte Dinge machen. Die Geschichte um Sarah, Mia und Liam berührt mich sehr.

Die Charaktere sind facettenreich und authentisch. Sarah ist Frau, die in ihrer Not entdeckt, wie stark sie eigentlich ist. Ihre Not ist greifbar und ich habe sehr mit ihr gelitten. Charlie ist irgendwie undurchsichtig, ich war ihr gegenüber echt skeptisch. Ob ich recht habe oder nicht, müsst ihr selbst nachlesen. Sebastian ist gewalttätig und manipulativ. Kann Sarah ihm entkommen? Wird sie Liam wieder finden? Kann sie dem Grauen entkommen? Alles Fragen, die mich beim Lesen begleitet haben.

Fazit
"Engelchen stirb" ist ein megaspanneder Thriller mit Gänsehautfeeling. Hier ist neben einer fesselnden Geschichte und interessanten Charakteren, eine düstere Atmosphäre geschaffen worden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Wohlfühlroman, humorvoll, spannend und ganz viele Äpfeln 🍏 🍏

Apfelfieber
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Klappentext (übernommen)
Zwei verfeindete irische Familien und ein Job, der Clare mit ihrem Erzfeind zusammenführt – unter diesem Druck entstehen nicht nur großartiger Cider, sondern auch ungewollte Gefühle ...

Klappentext (übernommen)
Zwei verfeindete irische Familien und ein Job, der Clare mit ihrem Erzfeind zusammenführt – unter diesem Druck entstehen nicht nur großartiger Cider, sondern auch ungewollte Gefühle …

Clare O'Sullivan bekommt eine letzte Chance, sich ihren Traum vom Leben als Autorin zu erfüllen. Der Auftrag: Sie soll die Biographie von James Arthur Byrne schreiben. Ihm gehört die größte Cider-Brauerei Irlands und er ist zudem auch noch der begehrteste Junggeselle des Landes - und der Mensch, den Clare am meisten auf dieser Welt verachtet. Denn ausgerechnet er hat vor zehn Jahren bei Clares Vater einen gefährlichen Herzinfarkt ausgelöst, an dem dieser beinahe gestorben wäre. Widerstrebend nimmt Clare die Herausforderung an, ohne zu ahnen, dass sie die nächsten Wochen nicht nur mit James arbeiten, sondern auch zusammenleben muss. Doch neben hitzigen Streitereien steigt auch Clares Temperatur in schwindelerregende Höhe, sobald James in ihrer Nähe ist …

Meine Meinung
"Apfelfieber" von Madita Tietgen ist ein wunderschöner Liebesroman. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker, aber auch spannend und humorvoll. Mit ihren bildhaften Worten zieht mich Madita Tietgen schnell in die Geschichte und lässt mir kaum Zeit zum Atmen.
Meine Gefühle sind Achterbahn gefahren, ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint und gelitten. Immer wieder tauchen neue Geheimnisse auf und lassen meinen Atem stocken. Wie wird der anderen damit umgehen? Die Autorin hat damit die Spannung und meinen Lesefluss erhöht.

Die Charaktere sind liebevoll und lebendig beschrieben. Clare ist eine junge Frau, die ihren Traum, Autorin zu werden, nicht aus den Augen lässt. Zähneknirschend nimmt sie einen neuen Auftrag an und muss mit James zusammenarbeiten. Hartnäckig hinterfragt sie Geschehnisse aus James' Leben. Das finde ich richtig bewundernswert. Mir ist sie gleich sympathisch. James ist mir gleich ans Herz gewachsen, auch wenn er am Anfang etwas überheblich daherkommt. So nach und nach lernen wir ihn näher kennen und verstehen auch, warum er so ist, wie er ist.

Die Reise nach Irland hat mir gut gefallen, die Autorin beschreibt die Landschaft sehr bildhaft, somit konnte ich mir das Setting gut vorstellen, ohne je dagewesen zu sein.

Fazit
"Apfelfieber" ist ein Roman ganz nach meinem Geschmack, sympathische Charaktere, tolle Story, wunderschönes Setting und bildhafte Landschaftsbeschreibungen. Anfangen zu lesen, eintauchen in die Geschichte und sich wohlfühlen… Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Der Nachfolgeband "Zimtfieber" ist auch bereits auf meinen Reader und wartet drauf gelesen zu werden.

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