Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy für alle Fans des TikTok-Trends Dark Academia)

Auf 'Four Houses of Oxford' habe ich mich schon sehr gefreut. Das Cover ist einfach total ansprechend und der Klappentext klang so vielversprechend. Nach der Leseprobe war klar: Ich muss das Buch lesen! Der Einstieg in die Geschichte war total einfach und war schon mit einzelnen Hinweisen und Mysterien geschmückt, was natürlich Lust gemacht hat weiter zu lesen. Auch die Ankunft in Oxford und bei den vier Farben hat mir gut gefallen. Es hat mich an 'Matching Night' von Stefanie Hasse erinnert und die Geschichte mochte ich sehr. Wobei ich gehofft habe, dass es nicht zu ähnlich wird. Das war dann auch teilweise so. An einigen Stellen hat es sich ein wenig gezogen. Die Handlung hat doch sehr dem anderen Buch geänelt und da konnte auch der Fantasy Aspekt nicht hinwegtäuschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber in diesem Buch hat es mich das erste Mal gestört, dass es aus beiden Perspektiven geschrieben war. Die Informationen die wir über Finleys Sicht bekommen haben, hat für mich einfach schon zu viel vorweg genommen, sodass es ein bisschen an Spannung gefehlt hat. Da wäre ich als Leser lieber unwissend wie Harper geblieben und hätte erst nach und nach alle Geheimnisse von ihm erfahren. Die Protagonistin Harper mochte ich direkt. Sie ist witzig, klug und wort gewandt und außerdem hat sie das Herz am rechten Fleck. Gerade ihr Berufswunsch und auch ihre Vergangenheit haben sie so zielstrebig und eigenverantwortlich rüber gebracht, das ich nur allzu gut nachvollziehen konnte. Ab einem gewissen Punkt hat sich die Geschichte sehr gesteigert. Die verschiedenen Verbindungen und deren Begabungen haben es einfach unglaublich interessant gemacht. Auch die Aufgaben haben mir sehr gefallen. Und wie sich die Figuren entwickelt haben, wie man sie noch näher kennen gelernt hat und sie dadurch an tiefe gewonnen haben. Viele Fragen sind in meinem Kopf und ich freue mich sehr auf Band 2. In der Hoffnung, dass die Fragen dann auf Antworten stoßen. Gerade was Finley angeht und Harper's Vergangenheit. Da heißt es aber leider noch ein wenig warten. Erst zum Ende des Jahres erscheint der 2. Band.

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Zum Cover muss man denke ich nicht viel sagen, es ist einfach wunderschön und auch den Schreibstil von Anna Savas mochte ich gerne, weil man das Buch wirklich durchsuchten konnte.

Die ganze Sache mit den Verbindungshäusern mit den Aufgaben und gefährlichen Menschen haben mich stark an MAtching Night von Stefanie Hasse erinnert, aber der Anteil mit den "besonderen Fähigkeiten" war hier etwas anderes und sehr spannend.

Harper ist eine tolle Protagonistin, weil sie immer das sagt was sie will und sich einen Dreck darum schert, was andere denken. Sie war ein bisschen badass und das mochte ich.
Lexie fand ich auch richtig toll und witzig und auch Cece war eine gute Freundin.

Mir hat das ganze College Feeling gefallen und natürlich auch die Portion Liebe die dabei war, auch wenn man durch Harper erstmal Vorbehalte gegenüber Finley hatte. Aber dann sind sie sich ja doch wieder öfter über den Weg gelaufen, wodurch sich einiges verändert hat.

Es gibt noch viele Geheimnisse die gelüftet werden müssen, vor allem von Harpers Familie und dem Freund von Finley, und das alles ist nicht ungefährlich, aber der zweite Band kommt ja noch.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen für jeden der Romantasy und diese Atmosphäre von Stundentenwohnheimen mag.

Ein Buch auf das ich mich schon lange gefreut habe😊. Anna Savas hat schon sehr gute New Adult Bücher geschrieben, da war ich ultra gespannt auf ihre neue Fantasydilogie 😊.

Wir begleiten Harper bei ihrem Start ins neue Leben an die Oxford Universität. Dort wurde sie von der legendären Diamonds Studentenverbindung aufgenommen, welche ihr endlich ein besseres Leben geben soll. Dabei gerät sie in das gefährliche Spiel der Vier Farben, wo sie auf Finley trifft, der sie vor zwei Jahren im Stich gelassen hat. Eine tödliche Magie, eine verbotene Liebe und jede Menge Geheimnisse lauern hinter der Fassade der elitären Studentenverbindung.

Der Klappentext hat mich damals schon richtig gecatcht und ich war so gespannt auf das Buch 😍. Ich mochte den Aufbau des Spiels, die vielen Geheimnisse und die Tatsache, dass ich einfach nicht wusste, wem ich trauen kann😅. Das Buch ist in diesem Sinne sehr verwoben und die Charaktere vielleicht noch ein bisschen zu blass, sodass man sich einfach nicht sicher sein kann, wer jetzt Freund oder Feind ist. Bei Eli war ich mir natürlich sicher, dass er letzteres ist😂.
Der Schreibstil war angenehm und flüssig und ich habe mich zu keiner Zeit des Buches gelangweilt. Ich finde nur die Szene etwas random, wo die neuen Mitglieder über die Wahrheit der Studentenverbindung aufgeklärt wurden. Das klang zusammengefasst ungefähr so: "Ja das ist so und fertig".
Die Charaktere sind mir in einigen Ansatzpunkten ein wenig blass geblieben, aber es gibt ja noch einen zweiten Teil, daher mache ich mir da nicht so große Sorgen.
Das Ende ist etwas fies, aber ich werde es bestimmt überleben (habe ja genügend Bücher zum ablenken da😂). Meine Bewertung insgesamt: 4/5⭐.

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Noch ehe Harper ihr Jura-Studium an der Universität von Oxford beginnt, erhält sie die Einladung, sich der elitären Studentenverbindung Diamonds anzuschließen. Mehr noch als das damit verbundene Stipendium reizt Harper die Aussicht auf die Erfüllung eines Herzenswunsches - nachdem sie ihr ganzes Leben in Pflegefamilien verbracht hat, möchte sie erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind. Dafür muss sie allerdings das Spiel der vier Farben gewinnen und sich gegen die Mitglieder der Studentenverbindungen Hearts, Spades und Cross durchsetzen. Bereits vor Spielbeginn trifft Harper auf Finley, der sie einst im Stich gelassen hat - jetzt warnt er sie eindringlich davor, den Diamonds beizutreten.

Four Houses of Oxford: Brich die Regeln" von Anna Savas ist der Auftakt einer Romantasy-Dilogie, der mich besonders während der ersten zweihundert Seiten deutlich an Stefanie Hasses "Matching Night" erinnert hat. Ich muss zugeben, diese signifikante Ähnlichkeit hat mich zunächst ziemlich irritiert, ein wenig habe ich an mir selbst gezweifelt und es hat mich regelrecht erleichtert, in einer anderen Rezension zu lesen, das ich nicht die Einzige bin, der das aufgefallen ist. Durch den Hauch von Magie und den unterschiedlichen Verlauf des Spiels hat sich die Handlung dann später in eine individuellere Richtung entwickelt und mir insgesamt einige angenehme Lesestunden beschert.

Die Protagonisten Harper und Finley waren mir schnell sympathisch, beide haben in ihrem jungen Leben schon schwere Zeiten hinter sich bringen müssen, so dass ihre Verschlossenheit und das fehlende Vertrauen in andere Menschen für mich gut nachvollziehbar war. Die Figuren um sie herum fand ich recht knapp beschrieben, ich hatte den Eindruck von jeder Person gerade so viel zu erfahren, wie für den Fortgang der spannenden Handlung vonnöten war - was ich hier nicht als störend empfunden habe, der Fokus lag dadurch immer sehr deutlich auf den beiden Hauptfiguren.

Der größte Pluspunkt des Romans ist meiner Meinung nach der wunderbare Schreibstil, ich hatte das Gefühl, nur so durch die Seiten zu gleiten und mochte das Buch zwischendrin kaum aus der Hand legen. Obwohl kaum eine meiner offenen Fragen beantwortet wurde und ein Cliffhanger am Ende die Wartezeit auf den Erscheinungstermin des Folgebandes noch unerträglich lang scheinen lässt, habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt. Deshalb spreche ich für die Geschichte gern eine Leseempfehlung aus.

Fazit: Trotz signifikanten Ähnlichkeiten zu einem anderen Jugendbuch, hatte ich einige angenehme Lesestunden und empfehle den Dilogieauftakt gern weiter.

Erstmal muss ich sagen, das ich das Cover wirklich sehr schön finde und es auch wirklich super zur Geschichte passt!

Zum Inhalt: In dem Buch geht es um Harper, die in das Verbindungshaus der Vier Farben aufgenommen wird. Die Vier Farben versprechen ihr ihren Herzenswunsch zu erfüllen, wenn sie bei einem Spiel gewinnt. Harper würde alles dafür geben, um endlich herauszufinden, wer ihre echte Familie ist, jedoch merkt sie schnell, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

Dieses Buch hat mir vor allem deshalb so gut gefallen, weil es eine perfekte Mischung aus Romance, Fantasy und auch Spannung war. Am Anfang gab es vor allem viele mysteriöse Geheimnisse, die mir den Start ins Buch sehr leicht gemacht haben. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin gegen Ende nur noch so durch die Seiten geflogen.

Harper trifft am College wieder auf Finley, in den sie einst verliebt war, der sie aber vor einigen Jahren allein bei einer Pflegefamilie zurückgelassen hat. Ich mochte Finley und seine Geschichte wirklich sehr. Er ist ein toller Charakter und ich fand wie gesagt den Romance Aspekt in dieser Geschichte auch einfach klasse! Mit Harper hatte ich ein paarmal zu kämpfen. Sie ist zwar einerseits sehr mutig und ich mochte sie auch stellenweise echt gerne, aber manchmal war sie mir irgendwie zu trotzig und stellenweise auch etwas naiv.

Einen großen Pluspunkt gibt es aber für die Handlung, die einfach super spannend war. Ich musste bei Harpers Aufgaben, die sie erfüllen musste, einfach immer mitfiebern. Dabei kommt auch der Fantsasyanteil nicht zu kurz und ich fand das einfach so cool ausgedacht, weil die einzelnen Fähigkeiten der vier Häuser einfach perfekt zur Geschichte gepasst haben. Ich hätte mir manchmal gewünscht, dass es noch mehr Kapitel aus Finleys Sicht gegeben hätte, aber vielleicht kommt das ja im zweiten Teil noch.

Das Ende war natürlich sehr fies und ich will definitiv nicht mehr bis November warten, aber da muss ich jetzt wohl durch. Ich gebe dem Buch für seine Spannung und Handlung 4 Sterne und freue mich schon sehr auf Band 2!!

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