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Veröffentlicht am 05.04.2022

Viel Potenzial... leider nicht genutzt

Hiding Hurricanes
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Meine Meinung:

Ich hab mich so auf dieses Buch gefreut, denn bereits Band 1 hat mich sehr überzeugt. Band 2 war leider schon etwas schwächer, aber deshalb habe ich mich eigentlich auf Band 3 so richtig ...

Meine Meinung:

Ich hab mich so auf dieses Buch gefreut, denn bereits Band 1 hat mich sehr überzeugt. Band 2 war leider schon etwas schwächer, aber deshalb habe ich mich eigentlich auf Band 3 so richtig gefreut.

Das Cover passt auch wirklich perfekt zum Titel.

Der Schreibstil von Tami Fischer spricht mich auch wirklich an. Er ist klar und einfach zu lesen.

Da man den ein oder anderen Charakter bereits aus Band 1 und 2 schon kennt, waren sie mir alle nicht ganz fremd. Sie waren mir auch wirklich sehr sympathisch und auch authentisch.

Leider war das nun auch schon das positivste was ich zu berichten habe. Denn die Geschichte hat mich null überzeugt. Irgendwie war mir alles viel zu sehr um den heißen Brei rum geredet. Ich fühlte mich zwischenzeitlich einfach so übelst gelangweilt, dass ich damit begonnen habe, Kapitel zu überfliegen. Mir war das einfach zu viel Katz und Maus Spiel. Man hätte die Geschichte auch wesentlich kürzer halten können, dann wäre das Potenzial viel besser ausgeschöpft worden. Zumindest denke ich das. Ich will mich da auch wirklich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, da ich selbst noch nie ein Buch geschrieben habe und es ist auch immer nur meine subjektive Meinung, aber man hätte viel schneller zum Punkt kommen können.

Mein Fazit:

Ich war echt sehr enttäuscht. Ich finde seit Band 1 haben die Folgebände wirklich immer mehr abgeloost. Jetzt habe ich Angst wegen Band 4. Der wartet noch in meinem Regal.
Die Geschichte hätte wirklich sehr viel Potenzial gehabt, aber durch das ständige Hin und Her und dieses Katz und Maus Spiel wurde es für mich zu langweilig. Ich fühlte mich erst zum Ende hin endlich wohler mit der Geschichte, aber dann wars auch schon vorbei. Leider mich nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 24.02.2022

Ich vermisse den Humor

Ankommen
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Meine Meinung:

Bülent hatte in der Buchhandlung, in der mein Bruder arbeitet, letztes Jahr dieses Buch vorgestellt und hat eine Signieraktion gemacht. Leider konnte ich daran nicht teilnehmen. Da es aber ...

Meine Meinung:

Bülent hatte in der Buchhandlung, in der mein Bruder arbeitet, letztes Jahr dieses Buch vorgestellt und hat eine Signieraktion gemacht. Leider konnte ich daran nicht teilnehmen. Da es aber eh nicht ganz so meine Lesevorliebe trifft, war das nicht ganz so schlimm.

Da ich Bülent aber sehr gerne mag und ihn bereits live erleben konnte, wollte ich mir das Buch dann jetzt doch mal anhören.

Ich finde es sehr gut, dass Bülent das Hörbuch selbst spricht. So hat man einfach direkten Zugang zu ihm als Person und kann alles recht gut nachvollziehen.

Leider konnte mich das Buch dann doch nicht wirklich so von sich überzeugen. Ich fand es sehr tröge und ab einem gewissen Punkt war es mir einfach viel zu langweilig. Ich habe es mir trotzdem zu Ende angehört, denn ich breche nicht gerne Bücher ab.

Mein Fazit:

Wer ein riesen Fan von Bülent ist, wird das Buch sicher feiern. Ich jedenfalls nicht wirklich. Ich mag Bülent zwar und dachte, dass es ein ganz witziges Buch werden könnte, aber dass es für mich so dröge und langweilig wird, hätte ich nicht gedacht.
Das soll aber wirklich nur meine Meinung wiederspiegeln und ist wirklich sehr subjektiv. Ihr solltet euch da eure eigene Meinung bilden.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Leider für mich zu langweilig

Ankerliebe
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Meine Meinung:

Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den ...

Meine Meinung:

Ich hatte dieses Buch in meiner Januar Buchbox von Buchmädchen. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas über dieses Buch gehört hatte, war ich sehr unvoreingenommen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich etwas niedergeschlagen, weil es in Deutschland spielt. Ich mag nicht gerne Geschichten, die in Deutschland spielen. Allerdings konnte mich auch schon das ein oder andere Buch mit diesem Setting sehr von sich begeistern (siehe Regenglanz). Da ich bisher die Geschichten von Leonie Lastella sehr mochte, war ich gespannt auf dieses Buch.

Bereits das Cover konnte mich überzeugen. Ich liebe Anker und verbinde es einfach mit Kreuzfahrt und dem Meer. Der kleine Piet hat mir auch richtig Freude bereitet und den Schreibstil von Leonie mag ich immer noch.
Allerdings wars das für mich auch schon. Ich empfinde die Geschichte als relativ langweilig. Sie hat mich null gefesselt. Ich hatte gar keine Lust weiter zu lesen und habe das Buch wirklich ab Kapitel 18 nicht mehr weiter gelesen.
Ich glaube auch nicht, dass ich dieses Buch zu Ende lesen werde, da es mich wirklich gar nicht bei Laune hält. An sich glaube ich schon, dass es eine schöne Geschichte ist, aber mich konnte sie null überzeugen. Ich finde sich persönlich sehr langweilig. Am langweiligsten ist einfach Jette. Wenn mich eine Hauptprotagonistin mich nicht fesselt, bin ich einfach raus. Hätte sie nicht ihren kleinen Sohn Piet wäre ich wahrscheinlich schon viel ehr aus der Geschichte ausgestiegen.

Mein Fazit:

Irgendwo finde ich es schade, dass mich das Buch nicht mitreisen konnte, denn ich glaube, dass das Buch viel mehr Potential hätte, aber Jette ist der Autorin nicht gut gelungen. Zumindest empfinde ich es so.
Ich tue mir mit schlechten Bewertungen immer so schwer und ich will eigentlich nie eine schlechte Bewertung vergeben, aber ich muss zu mir einfach ehrlich sein und habe mir wirklich vorgenommen, es so zu bewerten, wie ich denke. Da ich mir aber wirklich nicht all zu sicher bin, vergebe ich für dieses Buch genau so viele Sternchen, wie für das Buch von Kira Mohn, das ich zwar zu Ende gelesen habe, aber mich da die Protagonistin von vorne bis hinten genervt hat. Das ist nur fair. Denn hier hat mich Jette nicht genervt, sondern mich nur gelangweilt.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Anstrengender weiblicher Hauptcharakter

The Sky in your Eyes
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Ich hatte mir das Buch vor einer Weile signiert bestellt, da ich bisher die Geschichten von Kira Mohn wirklich sehr mochte.

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Ich finde einfach, dass das Cover wunderschön ...

Ich hatte mir das Buch vor einer Weile signiert bestellt, da ich bisher die Geschichten von Kira Mohn wirklich sehr mochte.

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Ich finde einfach, dass das Cover wunderschön gestaltet wurde. Was man so aus einem Cover rausholen kann, mit einer tollen Farbgebung und ein bisschen Goldpapier. Wirklich ein wunderschönes Cover.

Der Schreibstil von Kira Mohn ist auch ein Schreibstil, den ich wirklich sehr gerne mag. Er lässt sich eigentlich wirklich sehr gut und flüssig lesen. Nun kommen wir aber zu meinem Dilemma.
Dieses Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich dachte am Anfang es liegt an dem Schreibstil. Das konnte ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, da ich bisher immer mit dem Schreibstil von Kira super klar kam. Aber ich bin zu einem Ergebnis gekommen. Es liegt nicht am Schreibstil, es liegt an der Hauptprotagonistin Elín.

Bevor ich auf Elín weiter eingehe, muss ich noch kurz ein Thema ansprechen, dass ich noch auf die positive Seite dieses Buches schreiben kann und zwar das Thema des Buches. Bodyshaming!
Das sollte kein Tabuthema in unserer Gesellschaft sein und man sollte sich darüber bewusst werden, dass das leider in unserer heutigen Gesellschaft ein häufiges Thema ist. Es passiert ständig und das ist nicht in Ordnung. Deshalb finde ich es gut, dass die Autorin dieses Thema für ihr Buch ausgewählt hat.

Doch jetzt kommt der Punkt, der mir persönlich zwar nicht gefällt, aber an dem ich ehrlich sein muss. Elín hat Bodyshaming am eigenen Leib erfahren und das ist schlimm, aber Elín und ihre Art war der Grund warum ich mich mit dem Buch nicht wohl gefühlt habe. Es war anstrengend die Geschichte zu lesen und ich habe gefühlt ewig an diesem Buch gesessen. Elín war extrem anstrengend. Ich bin mir ihr nicht warm geworden. Alles war immer viel zu übertrieben. Sie hat sich in Dinge hineingesteigert, die für mich keinen Sinn ergeben haben und ich selbst bin dick und habe auch schon Bodyshaming erlebt, aber leider hat die Autorin Elín sehr anstrengend gestaltet.

Wiederrum Jón, der männliche Hauptcharakter, ist mir äußerst sympathisch gewesen. Es müsste mehr solche Jóns auf der Welt geben.

Mein Fazit für dieses Buch ist einfach, dass ich es ehr anstrengend finde und mich überhaupt nicht mit Elín anfreunden konnte. Sehr nerviger Charakter. Da hilft es leider nicht, dass Jón an ihrer Seite war.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Leider nicht ganz so überzeugend

Die heiße Studentin - Verbotene Vorlesungen | Erotischer Roman
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Meine Meinung:

Auch hier einen großen Dank an den Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Dies war Buch Nr. 3 in den letzten Wochen, dass ich lesen durfte und auf dieses habe ich mich besonders gefreut. ...

Meine Meinung:

Auch hier einen großen Dank an den Verlag, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Dies war Buch Nr. 3 in den letzten Wochen, dass ich lesen durfte und auf dieses habe ich mich besonders gefreut.

Ich dachte mir, wenn schon erotische Literatur, dann doch auch mal eine typische verbotene Geschichte. Was passt da besser als Studentin und Professor. Nicht ganz verboten, aber auch nicht gern gesehen.

Das Cover ist perfekt dafür gewesen. Die typische Schulmädchenuniform und die pure Erotik, die das Cover ausstrahlen, passte perfekt.

Der Schreibstil war wirklich gut. Bin direkt in die Geschichte hinein gekommen und alles war direkt und klar verständlich.

Doch so sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe, so bitter wurde ich enttäuscht.
Ich empfand die Protagonistin als sehr anstrengend. Es war für mich einfach eine Geschichte, die ehr durch die provokante Art der Protagonistin aufgefallen ist, als durch die Erotik. Für mich ging es mir viel zu oft um Machtspielchen.

Mein Fazit:

Ich war leider wirklich enttäuscht. Das war von allen 3 Büchern, dass das mich am wenigsten begeistert hat und das obwohl ich mich so darauf gefreut habe. Naja kann einem ja nicht immer alles gefallen.

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