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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2022

Das war wohl nichts

Mätsch
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Zum Buch:
An Phils Schule ist ein Kartenspiel namens Mätsch! der Renner. Jeder spielt es, sogar so mancher Lehrer. Ziel ist es, bei Großturnier den ersten Platz zu machen und den Jackpot zu ...

Zum Buch:
An Phils Schule ist ein Kartenspiel namens Mätsch! der Renner. Jeder spielt es, sogar so mancher Lehrer. Ziel ist es, bei Großturnier den ersten Platz zu machen und den Jackpot zu gewinnen. Da wird man lt. Phil superreich und natürlich auch Superbeliebt.
Also hat er sich ein eigenes Deck gemalt und versucht nun dreißig Punkte zu erreichen, damit er das Turnier gewinnen kann. Nun hat der Rektor aber das Spiel verboten ...

Meine Meinung:
Ich wollte dem Buch wirklich gerne eine Chance geben, da ich dachte, es sei vielleicht was für meine Lesepatenkinder. Aber weit gefehlt, es geht fast eben um das Kartenspiel, es werden die Regeln erklärt, die man nicht so recht versteht, es ist ein durcheinander mit den Personen, zwar werden die wichtigsten zu Beginn vorgestellt, aber ich habe recht schnell den Überblick verloren.
Klar gibt es nebenbei auch noch einige Storys rund um die Schule und die verschiedenen Schüler, aber sie enden alle immer bei dem Kartenspiel. Ich konnte dem Buch nichts abgewinnen, ich fand die Regeln undurchsichtig, die Schüler nicht so gelungen und die ganze Geschichte am Ende nur noch öde. Comicromane und ich finden wohl in diesem Leben nicht mehr zusammen.
Wer aber Gregs Tagebücher gerne liest, hat mit diesem Buch sicher auch seine Freude. Mir hat es nicht gefallen und ich werde es auch nicht mit meinen Lesepatenkindern lesen.

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Veröffentlicht am 11.02.2022

Sehr flach erzählt

HOT DATE: Das unschuldige Call-Girl
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Zum Buch:

Daniela studiert Jura, jobt als Anwaltsgehilfin und als Escort Dame. Letzteres sorgt für einigen Ärger in ihrem Leben, dem aber die Zwillinge Pedro und Manuel Abhilfe schaffen wollen, wenn ...

Zum Buch:

Daniela studiert Jura, jobt als Anwaltsgehilfin und als Escort Dame. Letzteres sorgt für einigen Ärger in ihrem Leben, dem aber die Zwillinge Pedro und Manuel Abhilfe schaffen wollen, wenn Danny die Verlobte eines der Männer spielt um den reichen Onkel in Italien zu überzeugen...



Meine Meinung:

Eigentlich ist die Story gar nicht mal so schlecht, es wurde meiner Meinung nach nur zuviel "Wert" auf das erotische gelegt. Da wäre weniger tatsächlichnehr gewesen und die Story wäre sehr ausbaufähig.

Si fing es mit einer für die Geschichte völlig unnötigen Szene im Hörsaal an. Stellenweise war es einfach zuviel, ausführlich. Ich bin eh kein großer Fan von Kurzgeschichten, aber so flache Storys können mich auch nicht wirklich überzeugen. Fast schon schade um die Lesezeit.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Die Offline-Antwort auf die Online-Omi

Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)
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Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die ...

Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die Nachbarschaft kontrolliert und seiner Frau Brigitte auf die Nerven geht ...

Meine Meinung:
Ich persönlich bin kein so großer Fan der Online-Omi Renate Bergmann, aber Günter ist nur noch flach ...
Ich kann solchen Sätzen wie "Ich sag Sie was" nicht sonderlich viel abgewinnen, ich finde so eine Sprache funktioniert nur gehört bei dem ein oder anderen Komiker und da auch nur in Maßen.
Mir war es zuviel, zuviel Witz, zuviel Pedanterie und zuviel Günter.
Es ist einfach nicht mein Humor. Günter war total unsympathisch, er schwadrnierte ohne punkt und komme über alles mögliche und kam einfach nicht auf den Punkt.
Nein, mein Buch ist es nicht, ich mag das Platte einfach nicht.

Veröffentlicht am 12.01.2022

Die Idee ist ja gut, aber die Umsetzung gefällt mir überhaupt nicht

Till Ohnesorg und die sagenhaft wundersorgende Sorgenfee
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Zum Buch:
Till Ohnesorg ist glücklich, eigentlich. Dann klopft die Sorgenfee an sein Fenster und bringt allerlei Sorgen als Geschenk mit.
Plötzlich macht sich Till über alles Gedanken, über lauter Dinge, ...

Zum Buch:
Till Ohnesorg ist glücklich, eigentlich. Dann klopft die Sorgenfee an sein Fenster und bringt allerlei Sorgen als Geschenk mit.
Plötzlich macht sich Till über alles Gedanken, über lauter Dinge, die ihm vorher keine Sorge bereitet haben. Die Sorgenfee ist seltsam und Till wäre sie genre wieder los. Überraschend erhält er Hilfe von seiner Lehrerin ...

Meine Meinung:
Ich erhielt das Buch als Rezensionsexemplar und dachte anhand der Thematik und des Schriftbilds wäre es was für meine Lesepatenkinder. Zum Glück las ich es vorher selbst.
Die Idee mit der Sorgenfee fand ich soweit ganz gut, denn je älter Kinder werden, umso mehr Gedanken machen sie sich und das ein oder andere Kind neigt zu unnötigen Apegen.
Aber die Fee ging ja mal gar nicht. Wir die gesprochen hat, die vielen Missverständnisse die es durch die Sprache geben kann, das gefiel mir gar nicht. Ich finde auch, Sprachfehler haben in einem Kinderbuch für mich nichts zu suchen.
Ich lese mir Kindern die sich ein wenig schwertun mit dem Lesen, die nicht immer gleich verstehen was da Geschrieben ist. Und ich bin sehr froh, das Buch vorher gelesen zu haben. Was vielleicht humorvoll gedacht war war für mich ein Schritt in die falsche Richtung. Meiner Meinung nach ist das Buch für Leseanfänger nicht geeignet.

Veröffentlicht am 31.12.2021

Es war nicht wirklich meins

December Dreams. Ein Adventskalender
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Zum Buch:
Ein Adventskalender mit einem Silvester-Special. 15 Autorinnen 25 Geschichten.

Meine Meinung:
Ich sah das Buch und wollte sagen haben. Ich fand auch die Idee großartig. Aber dann kam die Ernüchterung ...

Zum Buch:
Ein Adventskalender mit einem Silvester-Special. 15 Autorinnen 25 Geschichten.

Meine Meinung:
Ich sah das Buch und wollte sagen haben. Ich fand auch die Idee großartig. Aber dann kam die Ernüchterung ..

Manche Autor
innen durften ihre Geschichte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen erzählen, manche hatte nur einen Tag. Insgesamt gab es fünfund Geschichten. Ei e für jeden Tag der Vorweihnachtszeit und ein Silvester-Special für den 31.12.
Ich freute mich zu Beginn sehr auf jeden Abend, wenn ich endlich das Kapitel lesen durfte. Aber es hat einfach nicht gereicht. Es waren ein paar wenige Geschichten dabei, die mit gefielen, es waren ein paar dabei, die mochte ich gar nicht. Ist soweit normal für ein Buch mit so vielen Autor*innenjnd so viele unterschiedlichen Kurzgeschichten.
Aber was mit wirklich in alle Geschichten fehlte war das Weihnachtsfeeling. Sie spielten zwar alle im Dezember, aber es kam tatsächlich bei keiner so ein wirkliches Feeling auf.
Auf der Rückseite wurde es mit Geschichten für gemütliche Abende angepriesen, aberfüe mich war es oftmals mehr Frust als Lust. S ehr schade um die Idee, die wenigen Geschichten die mir gefielen waren zwar nett, aber allesamt nichts besonderes. Och hatte mit mehr versprochen und hätte ich es nicht als Buddyread gelesen hätte ich es wahrscheinlich nicht mal beendet.

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