Rezension die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von LiebeIn „die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood habe ich mich sofort verliebt. Besser bekannt ist das Buch wohl unter seinem englischen Titel „the love hypothesis“, das auf Social ...
In „die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood habe ich mich sofort verliebt. Besser bekannt ist das Buch wohl unter seinem englischen Titel „the love hypothesis“, das auf Social Media extrem gehyped wird.
Schon ich das Buch aufgeschlagen und dir ersten Sätze gelesen habe, war es um mich geschehen. Ich habe mich unglaublich gut in die Geschichte hineinversetzen können und gleichzeitig festgestellt, wie wenig Bücher ich kenne, die in diesem naturwissenschaftlichen Uni-Kontext sind. Natürlich hab ich mich als Chemie Studentin dadurch gleich doppelt verstanden gefühlt.
Auch inhaltlich hält das Buch absolut was es verspricht. Es ist eine niedliche RomCom mit tollen Charakteren und wundervoll zu lesen. Und es fällt bei mir definitiv in die gleiche Wohlfühlkategorie wie „red, white and royal blue“. Einzig mit dem deutschen Cover bin ich nicht ganz zufrieden, weil das englische einfach so viel besser zur Story passt.
Das Buch ist definitiv den Hype wert und bringt alles mit, was man haben möchte: Romance, Humor, liebenswürdige Charaktere und sogar eine sehr subtile queeren Repräsentation. Für mich ein Jahreshighlight mit verdienten 5/5 Sternen.