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Jawolf

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2017

Überraschend gut

Glück ist teuer
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Diesen Roman habe ich anfangs skeptisch betrachtet,passt Glück ist Teuer doch eigentlich nicht so ganz in mein bisheriges Lesethema und so war ich wirklich unsicher ob ich gut ins Buch reinfinden würde ...

Diesen Roman habe ich anfangs skeptisch betrachtet,passt Glück ist Teuer doch eigentlich nicht so ganz in mein bisheriges Lesethema und so war ich wirklich unsicher ob ich gut ins Buch reinfinden würde .
Doch ich wurde positiv überrascht ,der Autor Silvan Aeschlimann hat es durch seinen Schreibstil seinem Storyboard und seinen mehr als sympathischen und authentischen Protagonisten geschafft mich wirklich an dieses Buch zu fesseln .


Eine Geschichte die einen nachdenklich stimmt ,und die Sicht auf einige Dinge zeigt über die man sicherlich so nie nachgedacht hätte .


Zum Inhalt :
Hier möchte ich eigentlich nicht soviel erzählen bis aif vielleicht ...
Es geht um viel Geld ,dessen Macht und um die Frage was einen wirklich glücklich im Leben macht.


Zum Buch .
Auf knapp 300 Seiten umd 37 Kapiteln erfahren wir hier die außergewöhnliche Geschichte des jungen Studenten Noah .
Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar .
Der Protagonist Noah wird hier sehr authentisch beschrieben .
Man leidet mit ihm ,taucht in seine Gedankenwelt ein und erfährt wirklich alles über ihn .
Wie er lebt ,was er fühlt .
Durch diesen speziellen Stiel aus der Ich Perspektive geschrieben geht einem die Geschichte wirklich sehr nahe ,man hinterfragt und überdenkt viele Handlungen ,überlegt wie man selber gehandelt hätte und vorallem kann seine Schritte letztendlich sehr gut nachvollziehen .
Hinzu kommt das das Thema des Buches eins ist das eigentlich alle interessiert Glück und Geld ,etwas was sich jeder wünscht und haben will .
Aber die wesentliche Frage die man sich stellen sollte ist ,was ist einem das alles Wert .


Meine Meinung.
Ein wirklich außergewöhnlicher Roman der einem sicherlich noch lange im Gedächtnis bleibt und nachklingt

Veröffentlicht am 31.05.2017

Ein tödliches Spiel

Des Teufels Gebetbuch
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Jeder von uns geht in seiner Freizeit unterschiedlichen Hobbies nach .
Einige lesen andere basteln und manch einer vertreibt sich seine freie Zeit mit spielen .
Denn dies ist eine Freizeitbeschäftigung ...

Jeder von uns geht in seiner Freizeit unterschiedlichen Hobbies nach .
Einige lesen andere basteln und manch einer vertreibt sich seine freie Zeit mit spielen .
Denn dies ist eine Freizeitbeschäftigung die breit gefächert ist ,seien es Gesellschaftsspiele oder sogenannte Online oder Rollenspiele.Doch da gibt es ja noch die sogenannten Glücksspiele diemanche Menschen regelrecht in ihren Bann zieht und eins der ältesten ist das Spiel mit den Karten .
Ein Paar bunte Karten die entscheiden über Glück oder Niederlage ,Gewinn oder Verlust oder halt auch über Leben und Tod .


Mit " Des Teufels Gebetbuch" hat Bestseller Autor Markus Heitz dieser Form des Spiels einen Roman gewidmet der einen eintauchen lässt in eine Welt in der es um Macht,Geld und das Spielen eines besonderen Kartenspiele geht .
Eine gelungene Mischung aus Fantasy und Thriller,denn einst wurden diese Karten erschaffen um Hass und Unheil über die Menschen zu bringen .


Zum Inhalt
Als einst ehemaliger Profispieler ist Tadeus ganz unten angekommen .
Am eigenem Leibe musste er erfahren das der große Gewinn und der totale Ruin nah beieinander liegen .
Doch dann gelangt er durch Zufall an eine sehr alte Spielkarte und schnell reit sich ein mysteriöses Ereignisse an das andere .


Zum Buch
Das Buch umfasst 672 Seiten die schon einiges an Lesestoff bieten .
Der Schreibstil ist einfach und flüssig Lesbar und durch die Spannung die sich ab der ersten Seite aufbaut fliegen die Seiten nur so dahin .
Das Storyboard ist wirklich sehr interessant .
Ich habe in dieser Form noch nie solch einen Roman gelesen und war anfangs skeptisch ob mich eine Geschichte über ein Kartenspiel begeistern könnte .
Aber ich wurde positiv überzeugt ,durch seinen spannenden Erzählstil in den auch immer wieder interessante und lehrreiche Zeilen eingebaut wurden wurde ich regelrecht ans Buch gefesselt .
Auch die Art zwischen Vergangenheit (der Entstehung der Karten ) und der Gegenwart zu springen empfand ich als sehr gelungen .
Die Protagonisten , und hier gibt es neben der Hauptdarsteller so einige ,waren sehr authentisch und sorgfältig beschrieben so das man sehr gut der Story folgen konnte .


Meine Meinung .
Um ehrlich zu sein ,dies war mein erster Heitz Roman und ich bin schlichtweg begeistert so das ich demnächst sicher weitere Bücher des Autors lesen werde.
Dieser schmale Grad aus Realität mit den Fantasyelementen die teils schon einen Thriller nahekamen ,war genau das was meinen Nerven getroffen hat ,und ich war fast schon traurig das es am Ende vorbei war .
Von mir verdiente 5 Sterne

Veröffentlicht am 31.05.2017

Immer wenn ich eine Biene sehe....

Die Geschichte der Bienen
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muss ich an dieses Buch denken .
Dieses hat es geschafft mich von Kapitel zu Kapitel immer mehr in seinen Bann zu ziehen so das ich es innerhalb kürzester Zeit durch hatte .
Ein Buch über ein Tier welches ...

muss ich an dieses Buch denken .
Dieses hat es geschafft mich von Kapitel zu Kapitel immer mehr in seinen Bann zu ziehen so das ich es innerhalb kürzester Zeit durch hatte .
Ein Buch über ein Tier welches eigentlich für uns selbstverständlich dazugehört aber über welches man selten nachdenkt .
Eingebettet in eine Geschichte über 3 Familien für diese die Biene alles oder nichts bedeutet.

Zum Inhalt
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
England 1852 .
Der gescheiterte Biologe William gibt sich seinen Depressionen hin doch dann kommt ihm eines Tages die Idee für einen neuartigen Bienenstock und er shhöpf wieder Kraft.
Ohio 2007
Seit Generationen schon ist die Imkerei fester Bestandteil von Georgs Familie .
Der Hof und das Unternehmen wächst ,dabei achtet er jedoch stets auf das wohl seiner Bienen damit er später ein gut laufendes Geschäft an seinen Sohn weiterverwenden kann .
Doch dieser hat zu Georgs Unmut andere Pläne und dann geschieht auch noch das unfassbare ,nach und nach verschwinden die Bienen .
China 2098.
Längst sind die Bienen ausgestorben und so arbeitet die junge Mutter Tao als menschliche Bestäuberin Tag ein Tag aus auf den Feldern um dort mühevoll per Hand die Blüten zu bestäuben .
Viel Zeit für Mann und Kind bleibt nicht .
An einen freien Tag begibt sich die Familie zu einem Ausflug und dort geschieht etwas was Taos Leben für immer verändern wird

Zum Buch .
Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover .
Schlicht gehalten mit einer Toten Biene darauf hatte es mich wirklich Neugierig gemacht .
Das Buch umfasst 510 Seiten die ich aber binnen 2 Tagen durchgelesen hatte .
Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar ,der Aufbau des Buches etwas ungewöhnlich denn es wird laufend zwichen den Charakteren und Zeiten gesprungen ,was das ganze für mich als Leser als sehr spannend gestaltete jedoch ohne dabei zu verwirren .
Dieses springen hatte viel mehr den Affekt das man um so schneller gelesen hat um zu erfahren wie es bei den anderen weitergehen mag .
Geschrieben sind die Kapitel jeweils aus der Ich Perspektive des jeweiligen Protagonisten welche vom Charakter nicht unterschiedlicherhätten sein können .
So war die junge Tao mir anfangs etwas unsympathisch doch je mehr man laß umsomehr Verstand man die Beweggründe hinter ihrem Verhalten .
William ging mir streckenweise auf die Nerven mit seinen Launen und seiner Unzufriedenheit und so richtig warm wurde ich auch zum Ende hin nicht mit ihm .

Der für meine Begriffe bodenständigste war George ein typischer Bauer wie wir es sagen würden dessen Geschichte mich am meisten berührt hat ,wärend Taos sicherlich die spannendsten war .

Mein Fazit
Für mich ein wirklich gelungenes Buch .
Eine Mischung aus Drama ,Fiktion und Dystopie in dem auch hier und da viele wahre Ansätze zu finden waren und wo man merkte das sich die Autorin gut mit dem Thema befasst hat .
Sicherlich ist dies kein Lehrbuch über Bienen ,wobei man schon das ein oder andere vermittelt bekommt ,vielmehr sehe ich es als einen mehr als gelungenen Roman an der die Menschen aufwecken und zum nachdenken anregen soll .
Bei mir jedenfalls hat die Autorin dies geschafft denn jedes Mal wenn ich eine Biene sehe muss ich nun an dieses Buch denken

Veröffentlicht am 31.05.2017

Es geht weiter

Zitrönchen
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Mit "Nonstop im Herzgalopp " bringt die Autorin Maria Durand nun endlich den ersehnten vierten Teil der Reihe rund um das Pferd Zitrönchen heraus .
Zum Inhalt
Der schwarze Hengst Bruschettino hat die ...

Mit "Nonstop im Herzgalopp " bringt die Autorin Maria Durand nun endlich den ersehnten vierten Teil der Reihe rund um das Pferd Zitrönchen heraus .
Zum Inhalt
Der schwarze Hengst Bruschettino hat die Herzen aller erobert ,doch nun meldet sich ein Käufer.Hinzu kommt das ein strenger Winter eingebrochen ist und so einige Probleme mit sich bringt .Nachdem durch starken Schneefall die Schule ausgefallen ist , freuen sich zunächst alle darauf die freie Zeit im Stall genießen zu können .Doch schon am ersten Tag passiert ein Unglück .Seba bricht sich das Bein und so beschließen alle seine Arbeiten zu übernehmen .
Doch irgendwie hatten sich das Mücke, Flo, Samantha und die anderen etwas einfacher vorgestellt.
Zudem kommt es bei den Mädchen zu Spannungen untereinander an denen die Jungs nicht ganz unschuldig sind , richtig die Jungs ,den neben Luis gibt es nun auch Bent auf dem Hof , auf den Samantha ein Auge geworfen hat ....


Zum Buch
Ich hatte mich sofort in das Cover verliebt ,dieser wundervolle Tinker fällt einem direkt ins Auge und passt perfekt zum Buch .
Das Buch umfasst 188 Seiten und 14 Kapitel die eine angenehme Leselänge haben und somit auch für jüngere Leser gut zu bewältigen sind .
Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar .


Dieser Teil ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und kann auch als solcher ohne Probleme gelesen werden ,jedoch empfiehlt es sich die Vorgänger zu kennen da somit das Lesevergnügen höher ist da man bereits alle Personen bestens zuordnen kann .


In diesem Teil passiert wieder eine Menge.
Es ist schön die Entwicklung aller mitzuerleben und auch zu sehen das beim Reiten und in einem Stallalltag nicht immer alles glatt läuft.
Das ist einer der Gründe warum ich diese Serie so mag ,sie ist einfach authentisch und zeigt das normale Leben mit Höhen und Tiefen .
Besonders schön ist es auch die Mädchen zu begleiten ,denn mit fortschreitender Zeit wächst nicht nur ihr Interesse an den Pferden , sondern auch das an den Jungs ,was oftmals zu mißverständnissen und eifersüchtelein führt .


Mein Fazit zum Buch .
Für mich wieder eine gelungene Episode mit einer unterhaltsamen und spannenden Geschichte .
Ein Buch das bei großen und kleinen Pferdefreunden für Herzgalopp Sorgen wird .
Einen Negativ Punkt hab ich jedoch zum Schluss ,nachdem ich das Buch jetzt an nur einem Tag durchgelesen habe ,und die Vorschau aufs nächste nun kennen ,wird die Wartezeit auf den nächsten Band sicher unendlich lang erscheinen ;) .

Veröffentlicht am 30.08.2018

Wunderschöner Roman

Die englische Fotografin
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Aufmerksam geworden war ich auf dieses Buch durch das wunderschön gestaltete Cover ,welches mir ins Auge stach und einen romantischen Sommerroman versprach .


Nachdem ich dann den Klappentexte gelesen ...

Aufmerksam geworden war ich auf dieses Buch durch das wunderschön gestaltete Cover ,welches mir ins Auge stach und einen romantischen Sommerroman versprach .


Nachdem ich dann den Klappentexte gelesen hatte war mir klar das dieses Buch in meine Leseliste wandern würde, und so kommt jetzt mein kurzes Fazit zu " Die englische Fotografin "

Zum Inhalt .

1930 bekommt die junge englische Fotografin Eliza die Möglichkeit ihres Lebens geboten .
Sie soll nach Indien reisen und dort das Leben der Königsfamilie auf Bildern festhalten .
Und so kommt es das sie sich aufmacht in das Land ihrer Kindheit ,welches sie nach einem tragischen Schiksalsschlag mit ihrer Mutter verließ .
Doch nicht alle sind von ihrer Aufgabe begeistert und so wird ihr im Palast das Leben oft schwer gemacht ,doch zum Glück hat sie auch Unterstützer.
Allen voran der junge Prinz Jay der ihr ein guter Freund wird und Gefühle in ihr weckt die lange verloren waren ...

Zum Buch .

Der Schreibstil der Autorin hat mich wirklich begeistert.
Sie zieht den Leser in eine atemberaubene Welt foller Farben.
Man konnte beim Lesen wirklich in die Welt Indiens eintauchen zudem auch geschichtliche und kulturelle Gegebenheiten gut in die Geschichte eingewoben wurden ,um sie dem Leser so näher zu bringen
Auch die Charaktere waren wirklich sehr bemerkenswert ,allen voran die junge Eliza .
Eine sehr starke Frau die bereit war in ihrer Zeit ihre Ziele durchzusetzen ,wo doch den Frauen ein bestimmtes Bild vorgeschrieben wurde .

Meine Meinung.
Ein sehr gelungener Roman der vieles verbindet.
Es gibt interessante Informationen über das Land und die Kulturelle Gegebenheiten gespart mit einer romantischen ,historischen Geschichte ,die zu keiner Zeit langweilig wurde

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