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Veröffentlicht am 28.08.2022

Showdown – wäre perfekt gewesen, wenn am Ende nicht noch Fragen offengeblieben wären

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen. ...

Bei der Reihe „Silber“ finde ich es sehr wichtig die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, somit sollte man bevor man dieses liest erst einmal das erste und dann das zweite Buch der Träume lesen.

Bitte beachtet, dass es hier zu Spoilern kommen kann falls ihr Band 1 und 2 noch nicht gelesen habt.

Arthur dreht in diesem letzten Band nun komplett durch. Denn er will sich nicht nur an Liv rächen, im letzten Band hat er ja versucht Mia dazu zu bringen sich selbst umzubringen was zum Glück nicht geklappt hat. Deshalb hat er sich nun überlegt einfach Liv selbst zu töten, aber natürlich nicht in dem er sich die Hände selbst schmutzig macht. Doch auf den Weg dahin versucht er auch die Leben andere Leute zu ruinieren. Liv versucht natürlich mit Henry und Grayson ihn auf zu halten, aber ob ihnen das gelingen wird? Dazu bräuchten sie die Hilfe von Anabel, aber ob man ihr wirklich vertrauen kann und was ist wenn Arthur sie auf seine Seite zieht? Grayson auf jeden Fall will ihr beweisen, dass es den Dämon nicht geben kann und begibt sich auf Suche nach der Wahrheit.

Der letzte Band war in meinen Augen einfach nur spannend, denn man wusste nicht was Arthur als nächstes machen würde. Ich konnte Livs Angst regelrecht mitfühlen und habe Seite um Seite mit ihr gelitten, auch wenn mir irgendwie klar war wie es ausgehen würde, immerhin ist das Buch in der ersten Person Singular geschrieben. Doch beim Lesen habe ich das oft vergessen und somit war es anhaltend spannend. Die Traumwelt und die Möglichkeiten dort finde ich einfach erschreckend wie auch die Tatsache auf was für Ideen Arthur kommt. Teilweise habe ich mich gefragt wieso er so ein Mistkerl geworden ist und dann dachte ich an Band 1 und an Anabels Exfreund. Diesen Charakter fand ich als Bösewicht ziemlich gut. Neben Liv mag ich auch noch sehr Mia, Grayson, Lottie und Henry. Grandios fand ich in dem Buch jedoch das mich so mancher Charakter überrascht hat, mancher sogar positiv.

Dennoch muss ich dem Buch einen Stern abziehen, denn es blieben mir zu viele Fragen offen und eine Szene die ich gerne gelesen hätte fehlte komplett, was ich sehr schade fand. Was mir im Buch auch noch gefallen hat war das es einige kleine Nebengeschichten gab. Da war zum einen Livs Familienleben mit der geplanten Hochzeit und wir der Bocker versucht dies zu manipulieren wie sie nur kann. Zum anderen ist da die Liebesgeschichte um Liv und Henry, welche ich einfach nur schön finde. Ich gehöre einfach zum Team Henry, auch wenn ich Grayson sehr mag und persönlich damals als Freund bevorzugt hätte. Doch in meinen Augen passt Henry zu Liv deutlich besser. Grandios fand ich auch die Recherche von Grayson und was er alles über Anabels Dämon herausgefunden hat, das war neben der Traumwelt nochmal grandios.

Ich habe das Buch sehr genossen und hatte großen Lese Spaß dabei. Kerstin Gier hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und in manchen Momenten so einen wunderbaren Humor das ich laut auflachen musste. Dann noch Spannung, eine Prise Familienleben und eine Prise Liebe und bis auf die offene Frage wäre das Buch perfekt gewesen.

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Veröffentlicht am 06.08.2022

Eher ruhiger erster Teil einer Fantasy Geschichte, mit einer Prise Liebe – nicht schlecht, aber kein Hammer und dennoch bin ich auf Band zwei gespannt

Mondblüte
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Der erste Band der neuen Trilogie von Nora Roberts mit dem Namen „Der Zauber der grünen Insel“ ist kein Liebesbuch, sondern eine Fantasy Geschichte. In diesem Buch geht es vor allem um die junge Frau Breen ...

Der erste Band der neuen Trilogie von Nora Roberts mit dem Namen „Der Zauber der grünen Insel“ ist kein Liebesbuch, sondern eine Fantasy Geschichte. In diesem Buch geht es vor allem um die junge Frau Breen Kelly. Sie mag ihren Job als Lehrerin nicht, hält nicht viel von sich selbst, weil ihre Mutter ihr immer wieder gesagt hat das sie nicht mehr als nur der Durchschnitt ist und dann hat sie auch noch Pech in der Liebe. Doch dann hütet sie eines Tages das Haus ihrer Mutter und finden heraus, dass sie seit Jahren Geld von ihrem Vater bekommen hat und reich ist, genau von jenem Vater der sie doch einst im Stich gelassen hat. So kündigt sie ihren Job und reist in den Ferien nach Irland, in die Heimat ihres Vaters, um diesen zu finden. Dabei macht sie sich auch auf die Suche nach sich selbst und findet so viel mehr als sie gedacht hat.

Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus Breens Sicht. Anfangs mochte ich sie nicht besonders, sondern sie hat mich ein wenig genervt und doch wollte ich das Buch weiterlesen, weil ich ihren besten Freund Marco mochte, bitte nicht auf eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden hoffen, denn er ist schwul, zudem war ich gespannt wie sie wohl sein würde, wenn sie sich selbst finden würde. Und ehrlich gesagt mag ich sie nun sehr gerne, ihren Weg zu sich selbst habe ich verstanden und konnte mit ihr mitfühlen. Zudem fand ich es gut, dass ich sie begleiten konnte, denn zusammen mit ihr habe ich eine Fantasy Welt kennen gelernt. Da Breen selbst diese nicht kannte, fiel es mir sehr leicht mir diese Welt durch die Beschreibungen vorzustellen. Dabei muss ich sagen, dass ich vor allem die Charaktere in dieser Fantasy Welt mochte. Bei Keegan jedoch bin ich mir nach wie vor nicht sicher ob ich nun mag oder eher nicht. Denn je nach seinem Verhalten ändern sich dies ständig bei mir.

Die Fantasy war einfach klasse. Die Idee hat mir sehr gut gefallen und als ersten Teil war dieses Buch klasse. Sie hat nichts neues entworfen, aber verschiedene Ideen zusammen in einen Mixer geworfen und daraus ist eine schöne Idee geworden. Dieses Buch ist eher ruhig, denn Breen muss sich erst kennen lernen und lernen was sie einst konnte oder was sie in den letzten Jahren hätte lernen sollen. Dabei fiel ihr nicht alles leicht, auch wenn sie mir persönlich ein wenig zu stark ist, wobei die Erklärung für mich schlüssig ist. Dennoch hoffe ich, dass sie sich nicht noch in eine Mary Sue verwandeln wird. Es gibt dennoch ein paar spannende Szenen und ich hoffe, dass es im zweiten Buch deutlich mehr davon geben wird. Und auf die Liebe muss man ehrlich gesagt sehr lange warten, deshalb noch einmal es ist kein Liebesbuch, sondern eine Fantasy Geschichte mit einer Prise Liebe. Nachdem ich am Anfang ein wenig gebraucht habe, hat mich danach der wunderbare Schreibstil von Nora Roberts direkt in die Geschichte hineingezogen und ich hatte großen Spaß beim Lesen. Einen Stern muss ich dem Buch dennoch abziehen wegen einigen Kleinigkeiten. Zum einen gibt es Längen im Buch die nicht sein müssten, einiges wird zu gut und zu detailliert erklärt und einen Viertel Stern muss ich auch wegen Breen am Anfang abziehen. Dennoch bin ich sehr gespannt auf Band zwei.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Lieblingsbuch der Reihe / schöne Liebesgeschichte mir war Kit nur teilweise ein wenig zu anstrengend

Rock my Soul
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Im dritten Teil der Reihe „The last ones to know“ geht es um Shawn und dieser ist neben Mike mein Lieblings Charakter in diesen Büchern, ich kann mich bis heute einfach nicht entscheiden, welchen ich mehr ...

Im dritten Teil der Reihe „The last ones to know“ geht es um Shawn und dieser ist neben Mike mein Lieblings Charakter in diesen Büchern, ich kann mich bis heute einfach nicht entscheiden, welchen ich mehr mag. Shawn bekommt es mit jemanden aus seiner Vergangenheit zu tun, jemanden den er vergessen hat oder etwa doch nicht? Die Band sucht nach einem neuen Gitarristen und Kit, welche Shawn einfach nicht vergessen konnte und dabei gab es zwischen ihnen doch nur diese eine Nacht vor sechs Jahren, meldet sich und bekommt den Job, auch wenn Shawn darüber nicht besonders glücklich zu sein scheint. Kit freut sich ihren Traum zu leben, aber wie wird es sein, wenn sie sich wieder in ihn verliebt und er ihr wohl wieder das Herz brechen wird? Doch lässt sie ihn wirklich so kalt wie Kit selbst denkt?

Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Kits Sicht geschrieben und sie ist eine starke, junge Frau, aber manchmal hat sie mir im Buch einfach den letzten Nerv gekostet und dabei ist das Buch mein Lieblingsbuch der Reihe, deshalb muss ich dem Buch leider einen Stern abziehen. Ich möchte gar nicht so sehr vertraten wieso dies so war, denn man solche diese coole Frau einfach mal allein kennen lernen. Bei mir kann es nur sein, dass ich trotz, dass das Buch aus ihrer Sicht geschrieben wurde viel zu oft auf seiner Seite stand. Die Nebencharaktere im Buch fand ich grandios, vor allem Kits Brüder liebe ich einfach und würde sehr gerne ihre Liebesgeschichte lesen. Kits Familie ist einfach genial und die Jungs kommen in dem Buch nicht zu kurz, nur Dee und Rowan, weil die Band zusammen auf Tour geht.


Keine Ahnung ob es wirklich so verrückt zu geht wie im Buch nach manchen Konzerten, aber es war amüsant dies zu lesen, auch wenn es keine Welt ist in welcher ich mich wohl fühlen würde. Es hat mir dennoch sehr viel Spaß gemacht zusammen mit der Band auf Tournee zu gehen und auch auf Vans Band Cutting the Line zu treffen. Was mich irritiert ist, dass das Buch als Erotikbuch gilt, klar gibt es im Buch erotische Szenen, aber nicht so viele, dass ich es als was anderes denn als Liebesbuch sehen würde. Ein absolutes Highlight für mich bei dieser Reihe ist nach wie vor der Epilog, welcher aus der Sicht der männlichen Hauptperson geschrieben ist. Mir hat es Spaß gemacht das Buch, welches 417 Seiten dick ist, zu lesen und ich würde mich freuen, wenn die Autorin Jamie Shaw in der Zukunft weitere Bücher veröffentlichen würde. Denn ich mag ihren angenehmen Schreibstil, welcher sich für mich sehr flüssig lesen lässt.

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Das Buch ist ein Juwel, welches man erst mit der Zeit entdeckt

Die Knochenleser
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„Die Knochenleser“ von Jacob Ross nimmt den Leser mit auf eine Reise nach Camoha, eine Insel der Kleinen Antillen wo man erst einmal Michael „Digger“ Digson kennen lernt. Es ist ein Buch mit einem besonderen ...

„Die Knochenleser“ von Jacob Ross nimmt den Leser mit auf eine Reise nach Camoha, eine Insel der Kleinen Antillen wo man erst einmal Michael „Digger“ Digson kennen lernt. Es ist ein Buch mit einem besonderen Schreibstil auf den man sich einlassen muss und der bestimmt nicht jedem gefällt. Bei diesem Buch würde ich daher unbedingt empfehlen ein paar Seiten vor dem Kauf zu lesen, denn da bekommt man schon ein Gefühl für diesen Schreibstil. Vor allem die Sprachweise war anders als gewohnt, aber ich kann mir vorstellen das die Leute dort so sprechen. Den Schriftsteller ist schließlich in der Karibik geboren worden.

Anfangs habe ich mich gefragt was mir das Buch sagen möchte und habe mich auch gefragt wo der Krimi bleibt. Wer sich das auch fragt einfach weiterlesen, denn dieser Teil kommt und hat mir sehr gut gefallen. Die Opfer- und Tätergeschichte ist nicht so einfach zu verstehen, aber hat mir sehr gefallen, auch wenn ich selbst nicht auf die Lösung kam und das ganze Thema sehr erschreckend fand. Doch am Anfang lernt man die Insel kennen und vor allem Digger, aus dessen Sicht das Buch in der ersten Person Singular geschrieben ist. Er hatte kein einfaches Leben und wie er zur Polizei kam ist auch ein Weg mit dem man eigentlich nicht rechnet. Doch er hofft so auch herauszufinden was mit seiner verschwundenen Mutter passiert ist. Das Buch spielt in einer Welt, voller Gewalt und wo es den Frauen alles andere als gut geht und die so fern für mich als Deutsche ist. Jedoch ist es dem Autor sehr gut gelungen mir diese Insel nahe zu bringen.

Die Charaktere sind eine interessante Mischung und ich würde noch gerne weiter Bücher mit ihnen lesen. Von Anfang an mochte ich Chilman und Digger, später dann auch noch eine Frau die so ganz anders ist als die anderen Frauen im Buch. Ich mochte die Drei von Anfang an und habe sie sehr gerne begleitet. Dennoch hat es eine Zeit gebraucht bis ich mit dem Buch wirklich glücklich wurde und so möchte ich einen Stern abziehen. Denn der Anfang zieht sich für mich zu lange und da der Kriminalfall nicht von Anfang an klar ist, möchte ich auch nicht weiter auf diesen eingehen.

Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, aber nur an jene Leser die bereit sind sich auf die Karibik einzulassen, welche in diesem Buch ein ganz anders Bild von sich gibt als jenes an das wir dabei denken. Denn im Laufe des Buches wurde mir klar das es ein Juwel ist, aber man braucht Zeit um diesen zu entdecken. Diese sollte man sich und dem Buch geben, also nicht aufgeben, sondern einfach weiterlesen. Der Teil für die Krimifans der kommt, wenn er auch anders ist als in den Büchern wo die Polizei den Fall löst welche ich kenne.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Positiv überrascht # eines der besten Bücher der Reihe für mich, obwohl man den/die Täter*in so schnell erkannt

Mörderische Hingabe
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„Mörderische Hingabe“ der 31 Teil der Reihe „Eve Dallas“ hat mich positiv überrascht. Denn normalerweise mag ich es gar nicht wenn man den Täterin schon früh kennt und dies ist in diesem Buch der Fall. ...

„Mörderische Hingabe“ der 31 Teil der Reihe „Eve Dallas“ hat mich positiv überrascht. Denn normalerweise mag ich es gar nicht wenn man den Täterin schon früh kennt und dies ist in diesem Buch der Fall. Dennoch fand ich es spannend, denn stets stand die Frage im Raum wird sie es schaffen ihr Ziel, Gerechtigkeit wallten zu lassen, schaffen oder wird auch sie lernen müssen das nicht jede/r Mörderin hinter Gittern kommen kann. Dabei bekommt sie natürlich Hilfe von ihrem Ehemann Roarke wie auch jenen Charakteren der Polizei, welche man schon durch einige Bücher kennt. Ich liebe einfach diese Mischung aus verschiedenen guten Charakteren. Dabei ist das Buch der dritten Person Singular hauptsächlich aus der Sicht von Eve Dallas geschrieben.

Die Bücher der Reihe muss man nicht in der richtigen Reihenfolge lesen und das letzte Buch hat mir nicht gefallen, dafür bis auf den Anfang dieses Buch dafür sehr. Nun der Anfang hat mich gestört denn ich habe diesen zum einen nicht gebraucht und zum anderen hatte ich das Gefühl so einen ähnlichen Anfang in der Reihe schon mal gelesen zu haben. Aus diesen zwei Gründen ziehe ich dem Buch einen Stern ab.

Eve Dallas, Lieutenant der New Yorker Polizei, kommt direkt aus dem Urlaub als sie schon den ersten Fall auf den Tisch bekommt. Erst einmal wird der Chauffeur einer Luxuslimousine mit dem Bolzen einer Armbrust getötet und kurze Zeit später ein Edel Callgirl mit einem Bajonett erstochen. Es wird nicht bei diesen Toten bleiben. Zusammen mit Eve kommt man dem/der Täterin immer näher und ab der Mitte des Buches weiß man wer es war. Ich habe schon viele Bücher der Reihe gelesen und dabei wirklich schlimm Tätern und Täterinnen, aber dieses Mal fand ich es nicht nur schlimm und bösartig, sondern ich fand es regelrecht ekelerregend. Ich habe so sehr gehofft, dass sie ihr Ziel erreicht wie noch nie in dieser Reihe und war mir zum ersten Mal nicht sicher ob sie genüg Beweise finden würde und einen Richter überzeugen könnte. Es war spannend und auch actionhafte Szenen gab es aber die große Frage im Buch ist die Frage ob jeder Mensch gleich viel wert ist. Die Erotik nimmt übrigens im Buch nicht mehr so einen großen Raum ein wie sie es früher einmal getan hat, was mir, da ich so etwas nicht gerne lese, sehr gefällt.

Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen und ich werde noch darüber nachdenken, denn das Thema an sich lässt mich nicht so leicht los. Denn es ist menschenverachtend zumindest der/die Täter
in und dennoch gehört das Buch für mich zu den Besten der Reihe. Die 511 Seiten haben mich sehr gut unterhalten. Auf jeden Fall ist es wieder ein Band der Reihe, welchen ich sehr gerne weiterempfehle.

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