Cover-Bild Das alles sind Gefühle
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 28.01.2022
  • ISBN: 9783845846026
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Michael Engler

Das alles sind Gefühle

Julianna Swaney (Illustrator)

Mit all deinen Gefühlen bist du immer du selbst!

Auf liebevolle Weise vermittelt diese Geschichte, wie unterschiedlich unsere Gefühle sein können: Manchmal sind wir wütend, auf uns selbst oder andere, mutig sind wir, wenn es uns gut geht, und eher ängstlich, wenn nicht. Und manchmal will man sich einfach nur klein machen und an Mama, Papa oder jemand anders kuscheln.
Aber mit all unseren Gefühlen sind wir zusammen mit unserem Körper und unseren Gedanken immer wir selbst!
Ein Bilderbuch über Emotionen, Achtsamkeit, Selbstliebe und Akzeptanz – zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren und für die ganze Familie.

Freude, Wut, Mut, Angst & Co.: So bunt wie das Leben sind unsere Gefühle! 

Als Lars ein Marmeladenglas herunterfällt und seine Mama ihn schimpft, wird er wütend: auf sich und die Welt. Er erkennt sich kaum selbst im Spiegel, so rot und voll Tränen ist sein Gesicht. Im Garten trifft er dann auf jemanden, der ihm all seine Gefühle erklärt und ihm die wichtigen Botschaften vermittelt: Gefühle kann man zwar oft erst nicht sehen, aber sie sind ein Teil von uns. Wir können auf sie achten, über sie sprechen und uns selbst gute Gefühle machen. 

  • Vom Bestseller-Duo: Michael Engler und Julianna Swaney ("Das alles ist Familie")
  • Ein achtsames Buch: Über die Vielfalt unserer Gefühle: Mut, Wut, Freude, Angst & Co.
  • Einfühlsam erzählt:  Auf kindnahe und sensible Weise thematisiert das Kinderbuch, wie verschiedene Gefühle sich auf uns auswirken und dass sie ein Teil von uns sind
  • Für die ganze Familie: Ein Kinderbuch über Emotionen, Achtsamkeit, Selbstliebe und Akzeptanz – zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren
  • Motivation zum Lesen:  Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2022

Das alles sind Gefühle

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Rezension

Mein zweites Buch von Michael Engler und illustriert von Julianna Swaney!
,, Das alles sind Gefühle ".

Wieder begleiten wir Lars mit einem neuen Thema und zwar Gefühle! Was sind Gefühle ...

Rezension

Mein zweites Buch von Michael Engler und illustriert von Julianna Swaney!
,, Das alles sind Gefühle ".

Wieder begleiten wir Lars mit einem neuen Thema und zwar Gefühle! Was sind Gefühle und warum hab ich diese?! Auch was wir machen können um positive Gefühle zu bekommen. Kinderleicht erklärt. Mit tollen Bildern und Beispielen!

Am Ende des Buches kann man auf schreiben was man gerade fühlt. Diesmal geht Lars in den Dialog mit seinem Maulwurf der ihm alles erklärt.

Ganz süßes Buch, verständlich erklärt. Mit tollen Zeichnungen und Dialogen!

Ist ab 4 Jahren empfohlen.

Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag!

Alles Gute eure Jassy!

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Gut und verständlich

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Als Lars ein Marmeladenglas herunterfällt und seine Mama ihn schimpft, wird er wütend: auf sich und die Welt. Er erkennt sich kaum selbst im Spiegel, so rot und voll Tränen ist sein Gesicht. Im Garten ...

Als Lars ein Marmeladenglas herunterfällt und seine Mama ihn schimpft, wird er wütend: auf sich und die Welt. Er erkennt sich kaum selbst im Spiegel, so rot und voll Tränen ist sein Gesicht. Im Garten trifft er dann auf jemanden, der ihm all seine Gefühle erklärt und ihm die wichtigen Botschaften vermittelt: Gefühle kann man zwar oft erst nicht sehen, aber sie sind ein Teil von uns. Wir können auf sie achten, über sie sprechen und uns selbst gute Gefühle machen. (Klappentext)

Dieses Buch geht altersgerecht und leicht verständlich auf die Gefühlswelt eines Kindes ein. Die Illustrationen sind schön gemacht und ergänzen den Text wunderbar. Es eignet sich gut zum Vorlesen aber auch Leseanfänger werden ihre Freude an dem Buch haben. Ich kann mir das Buch auch für den Gebrauch im Kindergarten sehr gut vorstellen.

Veröffentlicht am 28.01.2023

Nur bedingt hilfreich, wenn es darum geht, Kinder für ihre eigenen Gefühle stark zu machen

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Lars ist wütend, auf sich selbst und auf seine Mama. Warum ? Er hat das Glas mit Marmelade fallen lassen, dann ist es auf den Fiesen zersprungen und Mama hat ihn ordentlich ausgeschimpft. Ganz rot vor ...

Lars ist wütend, auf sich selbst und auf seine Mama. Warum ? Er hat das Glas mit Marmelade fallen lassen, dann ist es auf den Fiesen zersprungen und Mama hat ihn ordentlich ausgeschimpft. Ganz rot vor Zorn rennt Lars in den Garten, denn so,wie er gerade ist, will er eigentlich gar nicht sein. Doch ein kleiner Gartenbewohner erklärt ihm, dass Gefühle zu uns gehören und wichtig sind...


Ich mag normalerweise die Bücher von Michael Engler, denn sie gehen auf unverkrampfte, liebevolle Weise Themen an, die Kinder interessieren und ihnen Werte wie Achtsamkeit und Selbstfürsorge vermitteln. Doch mit dem vorliegenden Buch "Das alles sind Gefühle" bin ich nicht ganz so glücklich.

Zwar bekommen Kinder durch den Maulwurf die Möglichkeit, ein paar der unterschiedlichsten Gefühle, die in ihnen wohnen, kennenzulernen. Aber warum katalogisiert der Autor in "gute" und "blöde" Gefühle ? Warum werden von ihm Wut und Angst negativ dargestellt und suggerieren so den Kindern, dass sie, wenn sie eben jene "negativen" Gefühle empfinden, ganz schnell etwas dagegen tun müssen, um wieder ein "gutes " Gefühl zu erleben ?

Hier wird leider keine Beziehung zu den Kindern hergestellt und das Kind kann nicht nachvollziehen, warum die Wut plötzlich da ist. Viel hilfreicher wäre hier der Hinweis gewesen, dass Wut nur eine der Facetten auf der Gefühlsskala ist. Sie kommt und geht wie alle anderen Gefühle. Das Buch hingegen suggeriert den Kindern, dass Wut etwas ist, was sie negativ beeinflusst.

Das Buch ist zwar schön illustriert, bietet aber in meinen Augen nur bedingt eine Möglichkeit, mit Kinder entspannt über die eigenen Gefühlswelt ins Gespräch zu kommen und sie zu ermutigen, ihre eigenen Gefühle offen auszuleben.

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Veröffentlicht am 27.04.2022

Wunderschöne illustriert, aber inhaltlich kann ich nicht immer mit

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Alles das sind Gefühle
Von Michael Engler (Autor) und Julianna Swaney (Illustratorin)
Erschienen im Verlag @arsedition

Inhalt:
Lars ist mutig. Er steigt auf Zehenspitzen auf einen Sessel und versucht ...

Alles das sind Gefühle
Von Michael Engler (Autor) und Julianna Swaney (Illustratorin)
Erschienen im Verlag @arsedition

Inhalt:
Lars ist mutig. Er steigt auf Zehenspitzen auf einen Sessel und versucht so, ans Marmeladenglas zu kommen. In dem Moment kommt seine Mama in die Küche, Lars erschrickt und das Glas fällt runter und wird dadurch kaputt. Mama beginnt zu schimpfen. Lars wird wütend – er spürt, wie sich sein Bauch zusammenzieht, sein Kopf heiß wird, sein Herz pocht und er zittert. Mama schimpft weiter, und Lars läuft raus. Er läuft am Spiegel vorbei und sieht sich selbst im Spiegel – dabei erkennt er sich nicht wieder und ist sich sicher: Das ist nicht er. Er läuft hinaus und wirft sich ins Gras. Dort bemerkt ihn Maulwurf und die beiden beginnen ein Gespräch. Der Maulwurf erklärt ihm, was Gefühle sind und dass diese ein Teil von ihm sind…

Text:
Der Text ist schon etwas länger für ein Kinderbuch. Es ist ab 4 Jahren empfohlen, ich habe es mit unserem 5-Jährigen und unserem 7 Jahre alten Sohn gelesen und beide konnten der Geschichte ohne weiter folgen. Es gab keine Worte, die nicht verstanden werden.

Illustrationen:
Das Buch überzeugt durch seine liebevollen Illustrationen. Gerade bei Gefühle-Büchern finde ich diese sehr wichtig, da man erst lernen muss, Gefühle zu deuten. Bei den ersten Gefühlen, die in Bilderbüchern meist so vorgestellt werden, ist das über Bilder auch noch gut möglich: Angst, Trauer, Wut lässt sich auch gut bildlich darstellen, wie dies auch im Bilderbuch geschieht. Die Gefühle der Kinder sind sehr gut erkennbar, auch die körperlichen Reaktionen auf Gefühle sind gut erkennbar in den Illustrationen. Die Bilder sind divers und nahe am Leben gezeichnet.

Analyse:
Text und Bild harmonieren gut. Die Geschichte ist an sich stimmig, deshalb habe ich beim Lesen das anders vorgelesen. Statt „Aber das ist blöd, das mag ich nicht.“ habe ich etwa gelesen: „Aber das mag ich nicht.“ Statt „Doch nicht alle unsere Gefühle sind blöd. Es gibt auch sehr schöne Gefühle…“ hab ich nur gelesen: „Ich bin mir sicher, viele Gefühle magst du gerne…“ Denn: Das Einteilen der Gefühle in gut/ schön und schlecht/ blöd, hat mich gestört. Ebenso das Einteilen der Tage in gute und schlechte. Für mich gibt es keine schlechten Gefühle in dem Sinn. Gefühle sind da und Teil von uns. ... Das Wort blödes Gefühl, schlechtes Gefühl finde ich da im Kinderbuch nicht angebracht

Fazit: ein wunderschön gemaltes Buch mit ein paar kleinen Schwächen.

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