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Veröffentlicht am 30.11.2023

Lesenswerter 5. Band der Kingsbridge Saga!

Die Waffen des Lichts
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Ken Follett ist es mit seinem 5. Band wieder gelungen mich ins Kingsbridge-Fieber zu versetzen! Ich liebe einfach seine fesselnde, aufwühlende und bildreiche Erzählweise und seine Erschaffung von charismatischen ...

Ken Follett ist es mit seinem 5. Band wieder gelungen mich ins Kingsbridge-Fieber zu versetzen! Ich liebe einfach seine fesselnde, aufwühlende und bildreiche Erzählweise und seine Erschaffung von charismatischen Charakteren, deren schicksalhafte Lebenswege er jedes Mal gekonnt mit geschichtlichen Begebenheiten verknüpft. In seinem neuen Roman entführt er den Leser in die Zeit von 1792-1824, in der die Entwicklung der Industrialisierung im Bereich der Garn- und Tuchfabrikation und die Machtbestrebnisse und Kriegstreiberei von Napoleon Bonaparte einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in Kingsbridge nehmen. Seine in sieben Teile aufgegliederte Geschichte spiegelt sehr gut wieder, wie unterschiedlich die Auswirkungen und die Akzeptanz des industriellen Fortschritts auf die gesellschaftlichen Schichten waren, welche Kraft und Anstrengungen unternommen werden mussten um zu Überleben und welche Kämpfe ausgefochten werden mussten, um der Unterdrückung zu entfliehen und durch Bildung und Meinungsfreiheit ein besseres Leben erreichen zu können. Es war sehr spannend einige Jahrzehnte mit den Protagonisten durch viele Höhen und Tiefen zu gehen, die durch Schicksalsschläge, Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten, Macht- und Raffgier, Neid, Verzweiflung, der Willkür einzelner, Liebe und Zusammenhalt, Hoffnung und der Bereitschaft Dinge zu verändern, geprägt wurden. Die Einflechtung der politischen Entwicklung in Frankreich und der umgrenzenden Länder sowie die Kriegsgeschehnisse fand ich interessant zu lesen, aber sie waren mir etwas zu langatmig erzählt, sodass ich sie im weiteren Verlauf mehr überflogen habe.

Die Nähe und die Vertrautheit zu den Charakteren habe ich schnell gefunden, da der Autor sie lebendig, authentisch und emotionsvoll darstellt hat. Richtig mitgefiebert habe ich mit der Spinnerin Sal Clithereo und ihrem Sohn Kit, die aus armen Verhältnissen kommen, einige schwere Schicksalsschläge überwinden und ums Überleben und ihr Glück kämpfen müssen. Sal habe ich bewundert. Sie ist eine gestandene, taffe, selbstbewusste, intelligente und starke Frau, die immer wieder den Kopf hochhebt und ihr Leben neu anpackt. Kit hat mir auch imponiert durch seine Aufgewecktheit, Intelligenz, seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft für Technik und Fortschritt. Eine bedeutende Rolle in der Geschichte spielen aber auch der Tuchfabrikant Amos Barrowfield und der Weber David Shoveller, die neben ihrem unternehmerischen Denken nicht das Wohl ihrer Arbeiter und engen Vertrauten aus dem Auge verlieren. Sie sind zwei vorrausschauende, loyale, empathische und durchsetzungsstarke Persönlichkeiten. Wie in jedem Roman von Ken Follett machen die stark polarisierenden Charaktere einen großen Reiz bei den Geschehnissen aus. Zu ihnen gehören der Gutsherrensohn Will Riddick und der Unternehmer Hornbeam, die nur auf ihren eigenen Vorteil und ihre Machbedürfnisse achten, von ihrer Gier nach immer größerem Reichtum angetrieben werden und skrupellos über das Schicksal vieler entscheiden und Einfluss nehmen. Doch Letzterer hat mich zum Ende hin noch mit unerwarteten Gedankengängen und Handlungen überrascht.

Mein Fazit:

Ken Follett hat mir mit seinem 880-seitengewaltigem Roman „Die Waffen des Lichts“ sehr unterhaltsame Lesestunden geschenkt, die ich genossen habe. Vor mir gibt es für Band 5 eine 4 Sternebewertung und eine Leseempfehlung!


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Veröffentlicht am 17.06.2023

Leseempfehlung! Ein Muß für jeden Fan der Libby Whitman Reihe!

Die Angst kommt in der Dunkelheit
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Ich liebe die Thriller von Dania Dicken und bin bei der Profiler-Reihe um Libby Whitman mittlerweile bei Band 8 „Die Angst kommt in der Dunkelheit“ angekommen. Für mich war dieser Roman eine tolle und ...

Ich liebe die Thriller von Dania Dicken und bin bei der Profiler-Reihe um Libby Whitman mittlerweile bei Band 8 „Die Angst kommt in der Dunkelheit“ angekommen. Für mich war dieser Roman eine tolle und etwas ruhigere Fortsetzung nach den zwei nervenaufreibenden und beklemmenden Vorgängern, in denen Libby sich in den Händen des Serienmörders Vincent Howard Bailey befunden hatte, um ihr Leben kämpfen mußte und das Erlebte sichtbare und traumatische Spuren bei ihr hinterlassen hat. Libby bei ihrer Genesung und Rückkehr zum FBI in Quantico begleiten zu dürfen und mitzuerleben, wie ihr Mann Owen sich gerade jetzt auch noch gegen Korruptionsvorwürfe seitens des MPDC wehren muss, war wieder ein besonderes Leseerlebnis.
Das Dania Dicken ihr schriftstellerisches Handwerk versteht hat sie durch eine raffiniert und gut durchdachte Story, Spannung und viel Fingerspitzengefühl beim transportieren der Ängste, Wünsche und Emotionen der Charaktere wieder gezeigt.
Sehr feinfühlig ist sie mit Libby’s traumatischer Vergangenheitsbewältigung umgegangen und hat nicht nur ihre Empfindungs- und Sichtweise eindringlich dargestellt, sondern auch das Verhalten ihrer Familie und ihres kollegialen Umfeldes. Als Serienfan und gefühltes Familienmitglied gingen mir die Geschehnisse natürlich sehr ans Herz und unter die Haut. Was Libby und Owen für megatolle Charaktere sind kann ich in jedem Band nur wiederholen!
Wie es sich für einen Thriller gehört, fehlte es natürlich auch nicht an Spannungsmomenten. Dafür sorgten actionreiche Szenen bei der Konfrontation mit dem organisierten Verbrechen.

Mein Fazit:
Band 8 war für mich eine emotionsvolle Abrundung zu den beiden Vorgängerbänden und macht Lust auf die weiteren Bücher der Reihe. Besonders im Hinblick darauf, dass Libby’s Freundin Julia Thornton mit ins Team der BAU in Quantico einsteigt und die beiden ganz bestimmt ein tolles Gespann bilden werden.
Von mir erhält der etwas ruhigere Thriller hochverdiente 4 Sterne!









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Veröffentlicht am 05.08.2022

Liebe und Herzschmerz. Ein wunderbarer Wohlfühlroman für eine entspannende Auszeit!

Mehr, als du denkst
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Fast schon filmreif geschrieben empfand ich die Geschichte, die hinter dem Titel „Mehr als du denkst“ von Maja Overbeck steckt. Eine Frau, zwei Männer, Freundschaft, Liebe, Leidenschaft, unterdrückte Gefühle, ...

Fast schon filmreif geschrieben empfand ich die Geschichte, die hinter dem Titel „Mehr als du denkst“ von Maja Overbeck steckt. Eine Frau, zwei Männer, Freundschaft, Liebe, Leidenschaft, unterdrückte Gefühle, Zerrissenheit, Pflichtbewusstsein, Machtlosigkeit, Missverständnisse und noch so viel mehr. Alles verpackt in einen Wohlfühlroman, der sich leicht und locker lesen lässt, lebendig und mit Wortwitz geschrieben wurde und bei dem die Emotionen der feingezeichneten Charaktere gut zur Geltung kommen.

Maries Freude ist groß als ihr Ehemann Leo ihr zum anstehenden Geburtstag einen vermeintlich romantischen Kurzurlaub auf einer Berghütte in Österreich schenkt. Doch zu ihrem Leidwesen hat er vergessen zu erwähnen, dass sein ganzer Familienanhang auch noch mit dabei ist. Traute Zweisamkeit wäre ihr lieber gewesen, da beide gerade eine Fernbeziehung München-Berlin führen und sich nach 10 Ehejahren schon eine gewisse Distanz zwischen ihnen aufzubauen beginnt. Ihre Gefühlswelt gerät noch mehr aus den Fugen, als Leos engster Freund Nik auftaucht und Erinnerungen aus der Vergangenheit wieder hochkommen.

Komplikationen, ein Verwirrspiel und Gefühlschaos pur waren hier Programm. Maja Overbeck erzählt die Geschichte in der Ich-Form von Marie und Nik und bringt dadurch die Intensität ihrer Gefühle und Gedanken noch besser rüber. Dies hat sie für mich sehr nahbar gemacht, sodass der Sympathiefunke direkt übergesprungen ist. Beide sind mit dem Aufeinandertreffen überfordert und während der Szenen in der Jetztzeit blicken sie abwechselnd auch immer wieder auf ihre Vergangenheit zurück, in der Marie, Leo und Nik sich in Brighton kennengelernt haben und das Schicksal durch ein Gesetz unter Freunden ihre Wege bahnte. Meine Neugierde auf die Geschehnisse von „damals“ waren groß und dementsprechend reizvoller fand ich die aufwühlenden Erinnerungen an die Dreierkonstellation und was für Entwicklungen alle dabei durchgemacht haben. Leos Charakter als Womanizer, der immer seinen Vorteil im Auge hat und später ständig durch seinen Job getrieben wird, fand ich sehr gut dargestellt. Beim Erzählpart in der Gegenwart war ich gespannt darauf, wie die Charaktere mit dem Verantwortungsdruck, den Sehnsüchten, der Verletzlichkeit, Wut und Enttäuschung umgehen. Hier hätte ich mir im Gegensatz zu früher manchmal etwas mehr Offenheit, Entschlussfreudigkeit und das einfachere Überwinden von Barrieren gewünscht.

Bis fast zum Schluss war ich mir nicht sicher, wie die Geschichte letztendlich ausgeht, doch das Ende hat mich das Buch zufrieden zuklappen lassen.

Mein Fazit:

Maja Overbeck hat mir mit „Mehr als du denkst“ ein kurzweiliges und sehr unterhaltsames Lesevergnügen geschenkt. Von mir erhält der Roman eine Leseempfehlung und hochverdiente 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Ein herzerwärmender Wohlfühlroman für eine entspannte Auszeit!

Das Glück riecht nach Sommer
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Ich schätze Meike Werkmeisters herzerwärmende Erzählweise sehr und mit ihrem neuen Roman „Das Glück riecht nach Sommer“ hat sie einen wunderbaren Wohlfühlroman erschaffen, bei dem mein Entspannungsmodus ...

Ich schätze Meike Werkmeisters herzerwärmende Erzählweise sehr und mit ihrem neuen Roman „Das Glück riecht nach Sommer“ hat sie einen wunderbaren Wohlfühlroman erschaffen, bei dem mein Entspannungsmodus sofort angegangen ist. Eine Geschichte mit Sommerfeeling, die einerseits Leichtigkeit verströmt, aber auch Momente beinhaltet, die mich bewegt und nachdenklich gemacht haben.

Endlich einmal an sich selber denken, ihr Herz sprechen lassen und eigene Träume erfüllen ist Inas Motivation, die sie von Husum nach Hamburg treibt. Sie hofft auf eine Anstellung im dortigen Uniklinikum, mit dem sie so gute Erinnerungen verbindet, die sie während des Praktikums als Medizinstudentin gemacht hat. Ihre erste Anlaufstelle bei ihrer Job- und Wohnungssuche ist die WG ihrer Freundin Filiz, doch ihre Mitbewohnerinnen fühlen sich eingeengt und Ina bekommt ein Ausweichquartier in einer Laube am Alsterfleet. Aus ihrem Schwebezustand macht sie das Beste in dieser Idylle und entdeckt, dass das Leben noch so viele Überraschungen für sie vorgesehen hat.

Maike Werkmeister ist es durch ihren sehr bildlichen Schreibstil gelungen die Atmosphäre der hanseatischen Stadt und besonders die der Laubenkolonie lebendig und wirklichkeitsnah zum Leser zu transportieren. Ich bin selber ein naturverbundener Mensch und fand es sehr schön, wie Inas Blickfeld sich in der Laubenidylle erweitert hat. Griemeln musste ich, als sie ihren Zustand mit dem Garten verglich: auf die eigene Weise unperfekt richtig! In der leicht und flüssig zu lesenden Geschichte geht es um Themen wie Freundschaft, Liebe, Unsicherheit, Enttäuschung und Zweifel. Mit ihren vielschichtigen Charakteren ist es der Autorin gelungen diese Feinheiten und Emotionen, die das Leben so mit sich bringt, gut darzustellen, auch wenn ich die Handlungen von dem ein oder anderen schonmal nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber Gefühle sind halt nicht einfach zu händeln. Sehr gut gefallen hat mir die Freundschaft zwischen Ina und ihrer Freundin Filiz. Sie sind beide liebenswerte Charaktere, die in einem Gefühlschaos stecken, gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen und sich gegenseitig stützen. Ina ist ein Hingucker mit ihren roten Haaren und Sommersprossen, spontan, wortgewandt, provozierend, neugierig, verletzlich und sehr hilfsbereit. Filiz hingegen ist flippig, kreativ, energiegeladen und liebt ihre Arbeit in ihrem eigenen Nähatelier. Richtig in mein Herz geschlichen haben sich Arno und Heiner, ein sehr liebenswertes Pärchen, die mir mit ihrer Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und ihrer Fürsorge sehr gut gefallen haben.

Ob sich alle Träume für Ina erfüllt haben war für mich in der Schlussszene nicht ganz ersichtlich, aber die Aussichten darauf sind nicht schlecht.

Mein Fazit:

„Das Glück riecht nach Sommer“ war für mich ein sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Roman, der mir unbeschwerte Lesestunden geschenkt hat. Emotional hat er mich aber ein kleines bisschen weniger angesprochen, wie Meike Werkmeisters vorherige Bücher, die ich sehr liebe. Gerne spreche ich für diesen Roman eine Leseempfehlung aus und vergebe 4 verdiente Sterne.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Spannende Fortsetzung! Polizeireporterin Gesa Jansen steht unter einem enormen Druck.

Feuer im Alten Land
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Bei der Hamburger Abendpost herrscht eine Nachrichtenflaute und Chefredakteurin Maike Thomson verdonnert die Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren Kollegen Björn Dalmann dazu, über das Apfelblütenfest ...

Bei der Hamburger Abendpost herrscht eine Nachrichtenflaute und Chefredakteurin Maike Thomson verdonnert die Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren Kollegen Björn Dalmann dazu, über das Apfelblütenfest und die Krönung der Königin im Alten Land zu berichten. Doch die Idylle wird plötzlich durch eine Brandserie gestört und zu Gesas Entsetzen gehört ihr Bruder Gunnar mit zum Kreis der Verdächtigen. Als dann auch noch eine Leiche entdeckt wird, ist das Medieninteresse groß und Gesa versucht alles um ihrem Job gerecht zu werden und den wirklichen Täter zu finden.

Mit ihrem gelungenen Auftaktroman “Der tote Journalist“ hat Hanna Paulsen meine Lust auf weitere Geschichten um die sympathische Polizeireporterin Gesa Jansen entfacht und meine Neugierde auf den 2. Band war dementsprechend groß. Zu meiner Freunde konnte sie mich auch mit diesem Krimi hier überzeugen. Ich mag ihren leicht und flüssig zu lesenden Schreibstil und den Aufbau der Spannung, der im Laufe dieser Geschichte immer mehr an Fahrt aufgenommen hat, da Gesa in eine Zwickmühle gerät und abwägen muss was wichtiger für sie ist. Kann sie einen Mittelweg zwischen beruflichen und privaten Interessen finden? Ich konnte den Druck, der auf ihr lastet, voll nachempfinden und mich in sie hineinversetzen, da ihre Emotionen und Gedanken sehr gut in Worte gefasst wurden. Hanna Paulsen erzeugt zudem eine sehr authentische Atmosphäre während der Geschehnisse indem sie aufzeigt, wie rasch Menschen und Meinungen sich von ihrer privaten Umgebung und den Medien beeinflussen lassen, die durch Gerüchte, Falschaussagen und Manipulationen entstehen. Hier kann leicht eine Person vorschnell verurteilt werden, die unter den daraus resultierenden Folgen leiden muss.

Sehr gut gefallen hat mir wieder die Zusammenarbeit von Gesa und ihrem Kollegen Björn, die sich nicht davor scheuen auf Konfrontationskurs zu ihrer skrupellosen und berechnenden Chefin Maike Thomson zu gehen und ihr Paroli zu bieten. Beide verfügen noch über Verantwortungsgefühl und die nötige Moral, ganz im Gegensatz zu ihrem Kontrahenten Ingo Görlitz, der bei den Nord Nachrichten arbeitet. Zwischen ihnen herrscht immer ein stetiger Konkurrenzkampf um Exklusivberichte. Sehr reizvoll fand ich auch das angespannte Verhältnis zwischen Gesa und Kriminalhauptkommissar Strauch, der ihr das Leben nicht einfach gemacht hat.

Wer schließlich hinter den Bränden und dem Mord steckt hat mich überrascht.

Mein Fazit:

Hanna Paulsen hat mir spannende Unterhaltung mit „Feuer im Alten Land“ geschenkt und ich spreche sehr gerne eine Leseempfehlung für diesen Kriminalroman aus. Verdient vergebe ich 4 Sterne.

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