Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nach der sehr erfolgreichen Buchreihe um die Ermittlerin Mara Billinsky - genannt die Krähe - startet der Autor mit dem vorliegenden Buch eine neue Reihe.

Der Auftakt ist gelungen ohne absolut überzeugen zu können. Die Figuren sind gut gezeichnet, auch diesmal wieder mit "Ecken und Kanten". So richtig ist der Funke bei mir aber noch nicht übergesprungen. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.

Das Spannungsniveau ist gut, zeitweilig auch sehr hoch, aber doch von ein paar Längen unterbrochen. Über recht lange Zeit hin ist der weitere Verlauf der Geschichte vorhersehbar. Erst mit der endgültigen Aufklärung der Morde überrascht der Autor dann doch nochmal.

Die Morde sind ziemlich "harter Tobak" und nicht geeignet für ganz zarte Gemüter.

Insgesamt aber ein Gurtes Buch, es macht jedenfalls durchaus Appetit auf einen Folgeband.

Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch als erster Band einer neuen Reihe ist ein Ableger der erfolgreichen Reihe um den Anwalt Jan die Fries. Hauptprotagonistin ist hier die Tochter des Jan de Fries, die auch den Büchern der Reihe "Jan die Fries" eine Rolle gespielt hatte.

Das vorliegende Buch spielt anders als die alte Reihe nicht in dem beschaulichen Umfeld Nordfrieslands sondern hier wollte der Autor wohl mehr internationales Flair verbreiten. Nichts mehr von kauzigen Nebenfiguren und komischen Dialogen, sondern eher knallharte Bösewichte und diverse kriminelle Taten werden hier zu einem gelungenen Mix zusammengeführt.

Die Geschichte ist spannend, wird aber auch öfter von deutlichen Längen verwässert. Die Figuren sing gut gezeichnet und auch an der Schreibweise gibt es nichts zu mäkeln.

Ein ganz guter Krimi der eine angemessene Basis für weitere Bücher abgibt. Vielleicht kann sich der Autor noch etwas steigern....?

Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nach nunmehr zwanzig Vorgängerbänden hat die Reihe etwas an Schwung verloren, konnte aber gegenüber dem letzten Band wieder ein wenig zulegen.

Der Kriminalfall ist nur mäßig spannend - wie in diesem Genre nicht unüblich. Schwerpunkt ist die ruhige, beschauliche Tätersuche und ein paar Ereignisse rund um die Protagonistin. Letzteres kann der Reihe nur gut tun - immerhin bewegt sich etwas in Sachen der beteiligten Figuren.

Insgesamt ist das Buch eher etwas für den treuen Reihenleser, weniger für Späteinsteiger.

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der achte Band der Reihe um die Privatdetektivin Sarah Teufel steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Erneut geht es für die Protagonistin und ihre Mitstreiter darum, einen kniffeligen Kriminalfall zu lösen.

Die Handlung hat die Autorin gut aufgebaut und geruhsam entwickelt. Die Spannung ist erneut sehr mäßig und nimmt erst gegen Ende etwas zu - obwohl der einigermaßen geübte Leser natürlich lässt weiss, "wie der Hase läuft". Die liebevoll gezeichneten Figuren und die amüsanten Dialoge entschädigen für die fehlende Spannung. Auch sehr positiv anzumerken ist es, dass die Figuren kontinuierlich weiter entwickelt werden.

Es macht einfach Spass, diese kleinen Bücher zu lesen - nicht mehr, aber eben auch nicht weniger....!

Einen ersten Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Für den siebten Band einer Reihe ist es bemerkenswert, dass noch keine Ermüdungserscheinungen festzustellen sind. Im Gegenteil: Die Reihe sprüht förmlich vor Leben und kann weiterhin überzeugen.

Das liegt sicher auch daran, dass es die Autorin versteht, die Figuren kontinuierlich weiter zu entwickeln und geschickt neue Charaktere hinzuzufügen. Dies mal kommt als neue Figur eine bisher unbekannte Halbschwester der Protagonistin ins Spiel.

Der Unterhaltungswert des Buches ist hoch, der Spannungsanteil dagegen eher gering. Wer nägelkauende Spannung erwartet ist hier definitiv falsch.

Die Sprecherin trägt das Geschehen sehr moduliert und flüssig vor. Es macht einfach Spass ihr zuzuhören.