Cover-Bild Nichts als Staub
Band 1 der Reihe "Alina Grimm"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 289
  • Ersterscheinung: 10.08.2021
  • ISBN: 9782496708813
Alexander Hartung

Nichts als Staub

Ein temporeicher erster Fall für die Ermittlerin Alina Grimm von Bestsellerautor Alexander Hartung.

Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt.

Alina wacht im Krankenhaus auf und findet sich in einer äußerst schwierigen Lage wieder: Die Angreifer konnten nicht ausfindig gemacht werden, stattdessen wird sie des Drogenhandels beschuldigt und vom Dienst suspendiert. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt dabei immer wieder an Grenzen. Dann begegnet sie einem mysteriösen Helfer, dessen Informationen alles in ein völlig neues Licht rücken.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2023

Interessanter Auftakt, aber mit wenig Tiefe

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Das Cover hat eine auffällige Farbgebung und der Titel weckt das Interesse des Lesers. Auch der Klappentext wirkt vielversprechend, wenn er auch rückblickend für meinen Geschmack viel von der Geschichte ...

Das Cover hat eine auffällige Farbgebung und der Titel weckt das Interesse des Lesers. Auch der Klappentext wirkt vielversprechend, wenn er auch rückblickend für meinen Geschmack viel von der Geschichte preisgibt und damit etwas Spannung einbüßt.
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, die kurzen Kapitel laden zum Weiterlesen ein und so kommt man sehr schnell durch die Geschichte.
Die Protagonisten rund um Alina Grimm und Elias Feith waren sympathisch, wurden aber zumindest in diesem Teil nicht weiter beleuchtet.
Die Story-Idee war gut, aber die Umsetzung lag mir leider nicht so, es gab zwar einige Stolpersteine und Sackgassen aber vieles Andere lief für eine suspendierte Polizistin und einen Personenschützer dann doch zu glatt und problemlos.
Leider wurde es – vermutlich auch aufgrund der Kürze des Buchs – auch komplett ausgelassen, dass man die Polizistin etwas auf persönlicher Ebene kennenlernen konnte, was ich bei einem Reihenauftakt aber erwartet hätte, da dem Leser die Bindung zu den Protagonisten sonst wenig gelingt.

Nichtsdestotrotz hatte ich eine kurzweilige Lesezeit und bin gespannt wie es mit dem Ermittler-Team weitergeht.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Toller Auftakt!

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Mit Nichts als Staub hat Alexander Hartung eine neue Reihe um die Polizistin Alina Grimm in Hamburg gestartet. Und der Auftakt ist gelungen.
In Hamburg hat ein Serienmörder erneut zugeschlagen. Sein viertes ...

Mit Nichts als Staub hat Alexander Hartung eine neue Reihe um die Polizistin Alina Grimm in Hamburg gestartet. Und der Auftakt ist gelungen.
In Hamburg hat ein Serienmörder erneut zugeschlagen. Sein viertes Opfer stammt aus dem Drogenmilieu. Alina Grimm und ihr Kollege sind Streifenpolizisten und das Opfer stammt aus ihrem Revier. Kurzer Hand macht sich Alina mit ihrem Kollegen auf die Suche nach dem Täter und gerät in einen Hinterhalt und wird verletzt. Im Krankenhaus wacht sie auf und wird selbst des Drogenhandels beschuldigt und suspendiert. Doch sie ermittelt auf eigene Faust weiter.
Es handelt sich um einen soliden und gut durchdachten, spannenden Thriller mit der klugen Polizistin Alina Grimm, die gerne zur Kriminalpolizei gehen möchte. Sie erhält schon bald Unterstützung durch Gerwald, einen wohlhabenden Mann. Er kannte ihren Vater, der ebenfalls Polizist war und in einem Fall, in dem Gerwald das Opfer gewesen ist, ermittelt hatte. An seiner Seite steht Elias, sein Bodyguard, der schon bald Alina unterstützt. Elias verbirgt jedoch ein düsteres Geheimnis, das in diesem Buch noch nicht gelüftet wird.

Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn noch etwas Luft nach oben ist. Die Personen sind gut durchdacht. Etwas zu viel Action und manchmal seltsame Zufälle, die weiterhelfen. Dennoch kurzweilig und interessant.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein gelungener Auftakt der Alina-Grimm-Thriller und ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

4 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.10.2021

Alina ermittelt

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„Nichts als Staub“ ist von Autor Alexander Hartung der Auftakt seiner neuen Reihe mit der Hamburger Polizistin Alina Grimm. Als Streifenpolizistin ist die Protagonistin nicht für Mordermittlungen zuständig, ...

„Nichts als Staub“ ist von Autor Alexander Hartung der Auftakt seiner neuen Reihe mit der Hamburger Polizistin Alina Grimm. Als Streifenpolizistin ist die Protagonistin nicht für Mordermittlungen zuständig, aber als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Als sie mehr über den Toten herausfinden will gerät sie in einen Hinterhalt. Dann wird sie auch noch des Drogenhandels verdächtigt und vom Dienst suspendiert. So ist neben dem Mord nun auch ihr eigener Fall zu klären. Drei humorvoll charakterisierte Helfer stehen Alina dabei zur Seite.

"Nichts als Staub" ist ein sehr unterhaltsamer und leichter Krimi, der sich flott liest. Dabei ist er aber manchmal etwas unrealistisch.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Ein solider, kurzweiliger Thriller für zwischendurch.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Nichts als Staub" von Alexander Hartung gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks vorab mit anderen Teilnehmen lesen durfte. Vielen Dank an den Autor ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Nichts als Staub" von Alexander Hartung gefreut, welches ich im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks vorab mit anderen Teilnehmen lesen durfte. Vielen Dank an den Autor für das mir zur Verfügung gestellte, kostenlose Rezensionsexemplar, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um meinen ersten Alina-Grimm-Thriller und auch mein erstes Werk des Autors.

In der Geschichte hat es die Streifenpolizistin Alina plötzlich mit mehreren Mordopfern zu tun, die ihre Neugierde und ihren Ermittlungsdrang sehr sehr wecken. Nur gerät sie selber in Teufels Küche, als sie für eine Straftat verantwortlich gemacht wird. Nun muss sie auf eigene Faust handeln, bis sie auf Verbündete trifft...

Alexander Hartung schreibt seinen Thriller zumeist aus der Sicht von der Hauptfigur Alina in der dritten Person im Präteritum, ab und an erhält der Leser aber auch Einblicke in andere Szenerien. Hauptsächlich aber an Alinas Seite zu sein, verbündet mich irgendwie mit ihr. Es ist sehr spannend zu verfolgen, was sie so erlebt und wie sie entsprechend damit umgeht. Denn als sie beschuldigt wird, im Drogengeschäft mit drin zu stecken, muss ich schon schlucken. Das fehlte gerade noch. Ich glaube aber zu keinem Zeitpunkt an ihre Schuld und sehe in ihr sowas wie eine Sympathieträgerin. Aber auch ihre Helfer, die sich mit ihr noch zu einem ungewöhnlichen Team entwickeln, habe ich wirklich gerne. Hier ist jeder wirklich einzigartig. Potential für "mehr" wäre hier sogar an einer Stelle da gewesen und hätte mein Herz wirklich erfreut (wenn ihr versteht, was ich meine :D)

Lediglich manche Geschehnisse wirkten für mich ein wenig unglaubwürdig und teilweise auch zu zügig abgefertigt, ist das Buch nun mal auch sehr kurz. Ansonsten habe ich an der Geschichte aber nichts zu meckern, die mich auf jeden Fall gut unterhalten und an der ein oder anderen Stelle wirklich überraschen konnte.

Der Schreibstil des Autors ist leicht zu lesen, er ist flüssig, aber auch relativ nüchtern gehalten, was zu diesem Genre allerdings ganz gut passt. Die Kapitel halten sich in angenehmer Länge und tragen mich gut durch das kurzweilige Geschehen.

"Nichts als Staub" ist ein interessanter und unterhaltsamer Thriller für zwischendurch, der Lust auf mehr vom Autor macht. Es soll ja wohl auch noch eine Art Fortsetzung geben, auf die ich sehr gespannt bin.
Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung (finde das Preis-Leistungs-Verhältnis übrigens super) und vergebe 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 09.09.2021

spannend

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Eigentlich ist Alina Grimm „nur“ Streifenpolizistin, aber ihr Herz schlägt für die Mordermittlung. Dann taucht am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders auf. Irgendwie ...

Eigentlich ist Alina Grimm „nur“ Streifenpolizistin, aber ihr Herz schlägt für die Mordermittlung. Dann taucht am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders auf. Irgendwie scheint das vierte Opfer nicht zu den vorherigen Morden zu passen, so sucht sie ihre Informanten auf, um Licht ins Dunkel zu bringen und gerät dabei in einen Hinterhalt. Als sie im Krankenhaus wieder aufwacht, wird sie wegen Drogenhandels vom Dienst suspendiert. Jetzt ermittelt sie auf eigene Faust und muss schnell feststellen, dass sie immer wieder an ihre Grenzen stößt und es ohne Hilfe nicht schafft.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Alina und Elias haben mir sehr gut gefallen und ich möchte gerne mehr von den beiden lesen. Natürlich dürfen noch ein paar andere Personen nicht fehlen, diese werde ich jetzt aber nicht nennen, da sie sonst zu viel verraten würden. Doch wer steckt hinter den Morden? Und warum wollen sie Alina loswerden? Um Antwort auf diese Fragen zu bekommen hieß es, einfach weiter lesen. 4 von 5*.

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