Bei „ Tod in Zeeland“ von Carla Capellmann handelt es sich um einen Kriminalroman.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Kriminalroman lässt sich sehr flüssig lesen. Die Dialoge, Wortspiele und Ausdrucksweise sind wunderbar. Das Buch war viel zu schnell gelesen.

Bildhafte Beschreibungen der Handlungsorte, ein spannender Fall, man erfährt einiges über Yoga und so einiges mehr. Dieser Plot ist sehr abwechslungsreich, spannend, realistisch und interessant.

Bis zum Schluß wurde ich , was den Täter betrifft, auf die falsche Fährte gelockt. Ich hatte so einige Verdächtige auf meiner List stehen, aber mit.. habe ich dann doch nicht gerechnet.

Einige Protagonisten, wie z.B. Freddie sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Am Anfang des Buches befindet sich eine kleine Landkarte und am Ende ein deutsch-niederländisches Wörterbuch - beides ist eine schöne Ergänzung und hilfreich.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Strandfeuer“ von Hendrik Berg handelt es sich um einen Nordsee – Krimi.

Dies hier ist schon der achte Fall für Kommissar Krumme. Da das Privatleben der Hauptprotagonisten nur am Rande erwähnt wird und der Autor sich sehr auf den Fall konzentriert hat, kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

Die Spannung beginnt schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzten Seite. Durch viele Wendungen und Irrwege, hat der Autor mich, was den Täter betrifft, bis zum Schluß auf eine falsche Fährte gelockt. Verschiedene Zeitebenen tragen ebenfalls sehr zur Spannung bei.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte konnte ich mich während dem Lesen sehr gut an die Nordsee „beamen“.

Hier passt alles sehr gut zusammen. Der interessante und spannende Fall, die logischen Ermittlungsarbeiten, die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der dunkle Himmel“ von Astrid Fritz handelt es sich um einen Historischen Roman.

Dieser Roman erstreckt sich über 550 Seiten , hinzukommen noch ein Nachwort und ein Glossar.

Von Anfang an, wurde ich an dieses Buch gefesselt. Die Autorin hat das Leben , die Sorgen usw. der Menschen im Jahre 1816 sehr gut beschrieben. Ich konnte mich gut in diese Zeit hineinversetzen und die Atmosphäre spüren.

Die Entwicklungen und das Agieren der Protagonisten wird sehr emotional, authentisch und spannend erzählt. Ich konnte mit ihnen leiden, mich freuen und hoffen.

Der Plot ist abwechslungsreich, interessant und spannend. Das Ende passt sehr gut und ist glaubwürdig.

Historische Ereignisse wurden mit fiktiven Personen und Handlungsorte sehr gut gepaart. Die kleine Geschichtsstunde hat mir sehr gut gefallen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der letzte Traum“ von Faye Hell handelt es sich um einen Roadtrip der ganz besonderen Art.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend. Direkt, schonungslos und nichts für schwache Nerven. Am Ende des Buches befindet sich eine Triggerliste.

Von Seite zu Seite wurde ich mehr an dieses Buch gefesselt, sodass ich das Ende kaum erwarten konnte. Dieses hat mich doch sehr überrascht.

Man wird immer weiter in die Dystopie hineingezogen. Kann sehr gut am Leben der Protagonisten teilhaben und durch den Ich – Erzählstil ist man sehr nah am Geschehen.

Der Plot ist vielseitig, tiefgründig, düster und apokalyptisch. Man muss sich auf dieses Buch einlassen und sich während dem Lesen von nichts ablenken lassen, sonst überliest man schnell mal etwas wichtiges.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Mordseefest“ von Emmi Johannsen handelt es sich um einen Borkum-Krimi.

Dies ist schon der dritte Fall für Caro und Falk. .Der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

Da das Privatleben der Hauptprotagonisten eine große Rolle spielt, sollte man, um ja nichts zu verpassen, mit Band eins beginnen.

Der Fall, dessen Ende ich so zu keiner Zeit vorausahnen konnte, ist sehr spannend. Viele Irrwege, Verdächtige und erst das Motiv. Hier konnte ich sehr gut mitraten.

Ein ausführliches Privatleben der Hauptprotagonisten, schöne bildhafte Beschreibungen der Insel Borkum und viele humorvolle Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, bringen sehr viel Abwechslung in den Plot.

Der Schreibstil ist wunderschön. Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und ich konnte den Alltag komplett hinter mir lassen. Der Ausflug auf die Insel war leider viel zu schnell vorbei.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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