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Veröffentlicht am 24.04.2022

Die Reise der Sommerfrauen

Die Reise der Sommerfrauen
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Das Cover:
Zeigt sich in einem sommerlichen Blau und mit den drei Frauen, die sich als unsere Sommerfrauen hausstellen werden. Das simple, aber doch passende Design psst ehr gut zu anderen Büchern der ...

Das Cover:
Zeigt sich in einem sommerlichen Blau und mit den drei Frauen, die sich als unsere Sommerfrauen hausstellen werden. Das simple, aber doch passende Design psst ehr gut zu anderen Büchern der Autorin und hat darcuh Wiedererkennungswert.

Meine Meinung:
Dies ist nicht das erste und auch nicht das letzte Buch welches ich von Sarah Morgan gelesen habe und werde. Die Autorin schafft es einfach meisterlich ihre Geschichte durch die unterschiedlichsten Emotionen und Beziehungen zu führen und dabei auch noch jedes Mal eine Art Realismus unterzubringen, wobei der Stil immer noch schön flüssig zu lesen ist.

Für mich schreibt Sarah Morgan einfach Wohlfühl-Bücher. Nicht immer die einfachsten, aber immer doch sehr ehrliche und realistische Beziehungen zwischen den Protagonisten zeichen auch diesen Roman wieder aus. Hier treffen gleich drei Generationen aufeinander und zeichnen sich alle durch ihre Vorerfahrungen und Gefühle aus.
Kathleen ist bald achtzig und möchte noch einmal auf ein Abenteuer gehen, die Route 66 soll es werden. Eine Reise im Sommer. Zurück zu alten Glanzzeiten und mal wieder raus, das möchte sie am allerliebsten. Dass sie dabei mit ihrer Vergangenheit und verdrängten Gefühlen kofrontiert wird, hätte sie nicht gedacht.
Martha begleitet sie auf dieser Reise, eine junge Frau zwischen den Wünschen und Erwartungen ihrer Eltern, der Suche nach sich selber und dem Traum endlich erwachsen zu werden.
Liza ist die Tochter von Kathleen und hat mit ihren pubertierenden Zwillingen, ihrer Ehe und allen Erwartungen an sie als Hausfrau, Mutter und Ehefrau zu kämpfen. Dazu macht sie sich Sorgen um ihre Mutter und muss einfach mal raus. Raus aus allem, was sie derzeit bedrückt.

Diese drei unterschiedlichen Frauen machen alle eine Reise, manche gemeinsam, eine allein. Und sie alle haben vieles worüber sie nachdenken, sich klar werden wollen und stellen dabei ihre Vergangenheit und ihre Beziehungen in Frage.
In ruhigen Tönen beschreibt die Autorin hier eine Reise ins Ungewisse, mit neuen Träumen, alten Bekannten und längst vergessen geglaubten Gefühlen haben alle drei Frauen in ihren Kapiteln die Chance das Leben nochmal zu wenden.

Der Roman ist alles andere als actiongeladen, das muss er aber auch nicht sein. Die Geschichte fließt dahin, die Gefühle und Erkenntnisse der Frauen machen diese Geschichte zu einem wunderschönen Erlebnis. Als Leser bekommt man in alle Charaktere einen guten Einblick und man kann sie alle nachvollziehen. Ich habe die ganze Zeit mit ihnen mitgefiebert, die Seiten flogen nur so dahin.

Mein Fazit:
Eine schöne, ruhige und emotionale Geschichte über das Suchen und Finden des eigenen Selbst. Das Hinterfragen und Verstehen von zwischenmenschlichen Beziehungen und dem Vergeben alter Fehler. Voller Neuanfänge und Hoffnung ist dieses Buch eine klare Empfehlung für alle, die mal wieder etwas mit Gefühl lesen wollen.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Magic Sparks

Magic Sparks
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Das Cover:
Verrät fast schon zu viel über die Handlung, aber passt auch sehr gut zum Buch. Ich bin etwas zwiegespalten, mag es aber im Großen und Ganzen.

Meine Meinung:
Dies ist die dritte Reihe von ...

Das Cover:
Verrät fast schon zu viel über die Handlung, aber passt auch sehr gut zum Buch. Ich bin etwas zwiegespalten, mag es aber im Großen und Ganzen.

Meine Meinung:
Dies ist die dritte Reihe von Helen Harper welche ich lese. Und auch wenn man sie alle unabhängig voneinander lesen kann, so verbindet sie doch einiges: Denn wie in allen anderen Reihen geht es auch hier um magische Kriminalfälle, eine Protoaginistin die mehr ist als es auf den ersten Blick scheint und ein klein wenig Romantik.
Wer hier also Romantasy erwartet, der wird enttäuscht. Es geht in erster Linie um die Frage: Wer hat Emma ermordet?

Emma als Protagonistin empfand ich als sehr kluge und starke junge Frau. Als sie in der Leichenhalle wiedererwachte, wusste ich recht schnell auf was das Ganze hiauslaufen sollte. Wir erfahren aber bis zum Ende des Buches nicht, warum Emma wirklich wiederauferstanden ist.
Anfangs hat Emma mit ihrer neuen Stelle einige Probleme, denn niemand will wirklich ins Squad. Es gilt als letzte Station und ein wenig heruntergekommen. Trotzdem lässt Emma sich darauf ein und nach und nach entwickelt sie eine Art Verbundenheit mit den Menschen die dort arbeiten und den Übernatürlichen mit denen sie arbeiten soll.

Der männliche Gegenpart ist der Vampir Lukas. Über ihn erfahren wir recht wenig, aber im Laufe der Geschichte wird mehr und mehr klar, dass er das Geheimnis um Emma lüften will. Und auch die anderen Rätsel, die sich in diesem Buch auftun, will er lösen.

Das ganze Buch besticht durch seine Spannung. Auch wenn die meisten Leser wahrscheinlich eine Idee davon haben, was Emma ist, erfahren wir es in diesem Buch nicht. Es gibt Hinweise, es gibt Kräfte, die Emma hat, aber keine Antwort.
Die Geschichte ist durchweg spannend und trotzdem unterhaltend geschrieben. Mehrere Rätsel und Vorkomnisse werden hier in einem übernatürlichen Krimi zusamengeführt. Trotzdem geht es nicht nur um die Ermittlungen, sondern auch um die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den einzelnen Geschöpfen der "Anderswelt."
Aufgelockert wird das Ganze durch einiges an Wortwitz und skurrillen Situationen, was dem Buch eine gewisse Unterhaltung einbringt.

Mein Fazit.
Eine spannende und witzige Geschichte aus der Feder von Helen Harper. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und die neuen Fälle von Emma, welche uns dem Geheimnis ihrer Existenz bestimmt näher bringen werden.

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Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton das Finale

Bridgerton - Hochzeitsglocken für Lady Lucy
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Das Cover:
Passt natürlich wieder toll zu den anderen dieser Reihe und ich finde es toll, dass es keinen Menschen mit Gesicht zeigt, sondern eben einen Rücken. Dis lässt der Fantasie noch Raum.

Meine ...

Das Cover:
Passt natürlich wieder toll zu den anderen dieser Reihe und ich finde es toll, dass es keinen Menschen mit Gesicht zeigt, sondern eben einen Rücken. Dis lässt der Fantasie noch Raum.

Meine Meinung:
Dies ist er also. Der letzte Band der Bridgerton-Reihe. Ich habe ihn wirklich sehr gerne gelesen und finde es ist ein schöner Abschluss dieser besonderen Reihe und ein Abschied dieser besonderen Familie.

Gregory ist der jüngste Sohn der Brdgertons und nachdem alle seine Geschwister, inklusive seiner kleinen Schwester, ihr Glück gefunden haben ist nun auch Gregory an der Reihe.
Seine Geschichte unterscheidet sich dabei wieder von denen seiner Geschwister, auch wenn der Kern der Geschichte natülich der Gleiche bleibt: Die Liebe und die verschlungenen Wege sie zu finden.
Hier ist es wirklich herrlich zu lesen wie Gregory, Lucy und die anderen Beteiligten zueinander finden.

Sowohl Lucy als auch Gregory empfand ich als sehr sympathische Protagonisten, beide haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Gedanken, in die wir hier sehr gut eintauchen können. Nicht nur die Gefühle der beiden, sondern auch einige andere gesellschaftlichen Stolpersteine sorgen hier für eine gewisse Spannung, auch wenn man natürlich weiß, dass Gregory am Ende die Liebe finden wird. Besonders der Prolog macht es hier interessant, denn dieser bietet einige offene Fragen, die im Laufe des Buches geklärt werden wollen.

Mein Fazit:
Ein schöner und emotionaler Aschluss dieser einzigartigen Reihe, die ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen werde. Ich kann diese Reihe nur allen emfehlen, die eine besondere Familie kennen und lieben lernen wollen.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Bridgerton die Sechste

Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman
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Das Cover:
zeigt diesmal nnur eine Frau, was ich sehr schön finde, denn hier in diesem Band steht Franceca im Fokus, die Schwester die bisher ein wenig unauffällig war und fast blass neben den anderen ...

Das Cover:
zeigt diesmal nnur eine Frau, was ich sehr schön finde, denn hier in diesem Band steht Franceca im Fokus, die Schwester die bisher ein wenig unauffällig war und fast blass neben den anderen Geschwistern. Hier geht es um sie. Das Cover spiegelt das wider.

Meine Meinung:
Francesca ist die Schwester, die mir bisher am wenigsten aufgefallen ist und deshalb war ich sehr gespannt auf ihre Geschichte. Und was soll ich sagen: Es war mir eine Freude. Auch wenn dieses Buch anders war, als die bisherigen, so war es dennoch ein wunderschönes Buch.
Anders als bisher ist dieses Buch ernster. So geht es um die Trauer, die sie verspürt, da ihr Mann John früh verstorben ist und Francesca dann auch noch ihr ungebornes Baby verloren hat.

Michael ist der beste Freund ihres verstorbenen Mannes, in ihrer Trauer stößt sie ihn aber von sich und sieht seine Liebe zu ihr nicht. Als die beiden sich dann nach Jahren wiedersehen, ist es fast schon zu spät, denn Francesca möchte erneut heiraten.

Beide Charaktere haben mir trotz, oder grade wegen, ihrer Ernsthaftigkeit sehr gefallen. In ihrer Trauer und dem Wunsch nach vorne zu schauen, ohne das Andenken des Verstorbenen John zu vergessen oder zu beschmutzen, haben die beiden eine sehr besondere Verbindung zueinander aufbauen können. Sie haben Gespräche geführt, die in ihrer Intensität in den anderen Bänden bisher nicht vorkamen.
In ihrer Verletzlichkeit haben die beiden mich sehr berührt. Auch wenn die bisherige Leichtigkeit und der Humor ein wenig zu kurz kommen, so machen das die tiefgründigen Gespräche der Beiden wieder wett.

Mein Fazit:
Eine etwas andere, aber nicht weniger schöne Geschichte der Bridgerton-Geschwister. Für alle Fans und solche, die noch welche werden wollen.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Bridgerton die Siebte

Bridgerton - Mitternachtsdiamanten
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Das Cover:
Passt mal wieder hervorragend zu denen der Reihe und macht Lust das Buch aufzuschlagen und darin zu versinken.

Meine Meinung:
Wer bis hierhin durchgehalten hat, der weiß was er bei den Bridgertons ...

Das Cover:
Passt mal wieder hervorragend zu denen der Reihe und macht Lust das Buch aufzuschlagen und darin zu versinken.

Meine Meinung:
Wer bis hierhin durchgehalten hat, der weiß was er bei den Bridgertons bekommt: Eine witzige und romantische Geschichte, die der Etikette entspricht und doch damit ein wenig kokettiert. So ist es eben auch hier, im vorletzten Brdgerton-Buch, welches man durchaus lesen kann ohne die anderen zu kennen, aber es macht mehr Spaß, wenn man sie eben doch kennt.

Hyacinth ist die Jüngste der Bridgertons und hat hier nun endlich ihren Gegenpart gefunden, der sich nicht durch ihre spitzen Bemerkungen einschüchtern lässt. Sie und Gareth haben eine gewisse Komik, aber auch eine unbestreitbare Chemie, die auch nach sechs Vorgänger-Büchern immer noch überzeugen kann.
In diesem Buch geht es natürlich um die aufkommende Liebe der Beiden, aber wie in jedem Buch geht es auch hier um ein Alleinstehungsmerkmal. Diesmal ein altes Tagebuch, welches übersetzt werden muss. Ein Tagebuch, welches ein Geheimnis beinhaltet, das die beiden gemeinsam ergründen.

Ein gewisses Highlight ist aber auf jeden Fall Lady Danbury. Sie ist die Großmutter von Gareth und hat somit einiges zu sagen bei der Wahl seiner zukünftigen Braut... Das war alles andere als zahm und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht.
Viel über dieses Buch kann man gar nicht sagen, außer, dass es wieder mal eine wunderbare Reise zu den Bridgertons war. Die Familie wird mir wirklich fehlen, wenn ich den letzten Band lesen werde.

Mein Fazit:
Eine schöne, spannende und unterhaltsame Geschichte die Romantik und Geheimnisse miteinander verwoben hat und meisterlich unterhält.

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