Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...
Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!
"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit
HIGH HOPES
lässt Ava Reed die Herzen aller
GREY‘S-ANATOMY
-Fans höherschlagen!"
SARAH SPRINZ
,
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin
Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des
WHITESTONE HOSPITALS
von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Ava Reed
Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen gegenüber “High Hopes“, da ich bereits so viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe. Noch dazu liebte ich, bis jetzt, alle Ava Reed Bücher, somit war ich ...
Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen gegenüber “High Hopes“, da ich bereits so viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe. Noch dazu liebte ich, bis jetzt, alle Ava Reed Bücher, somit war ich auch schon wirklich gespannt dieses Buch zu lesen.
Der Schreibstil war wieder einmal flüssig, emotional und einfach wunderschön. Auch die Umsetzung des Krankenhausthemas gelang der Autorin wirklich gut. Man bekam einen, finde ich, realistischen Einblick ins Krankenhaus und in die Arbeit der Ärzte. Mit wie viel Stress und Druck ihre Arbeit verbunden ist und wie es einem emotional mitnehmen kann. Wenn wir schon von emotional reden, mich hat “High Hopes“ emotional mehr mitgenommen, als ich anfangs gedacht habe. In dem Buch werden so viele andere Themen ebenfalls eingebaut (Rassismus z.b) und aufgearbeitet.
Kommen wir nun aber zu einer Sache, welche mir persönlich, so leid es mir auch tut, nicht ganz gefallen hat. Die Lovestory. Mich konnte die Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash leider nicht ganz so überzeugen. Anfangs ging es mir einfach ein wenig zu schnell und ich konnte die Gefühle und Gedanken der beiden nicht immer so ganz nachvollziehen. Jetzt nachdem ich das Buch beendet habe, ändert sich an meiner Meinung zu der Lovestory nicht großartig etwas. Nash und Laura gefielen mir als Protagonisten echt gut, als Paar fand ich die beiden ganz „süß“, nur irgendwie fehlte mir noch irgendwas.
Alles in allem ein schönes 4 Sterne Buch. Ich bin nach diesem Cliffhanger noch gespannter auf Band 2 (generell auf die restlichen Bänder). Irgendwie würde ich mir wünschen, dass Ian auch eine eigene Lovestory bekommt, leider wird dies nicht der Fall sein.
Ich hab das Buch Whitestone Hospital - „High Hopes“ im Rahmen der Leserunde gelesen. Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich Arzt-Bücher liebe, schließlich möchte ...
Ich hab das Buch Whitestone Hospital - „High Hopes“ im Rahmen der Leserunde gelesen. Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich Arzt-Bücher liebe, schließlich möchte ich selber Medizin studieren. Ava Reeds Schreibstil war sehr angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Auch die Darstellung der Themen und Behandlungen ist der Autorin sehr gut gelungen, finde ich als Laie. Die Protagonisten fand ich auch sehr interessant und liebenswürdig. Allerdings hat mir Laura besser gefallen, weil man mehr über sie erfahren hat. Ich fand Laura auch auf der Persönlichkeits Ebene sehr schön. Sie hat sich, um die anderen gekümmert, was ich sehr gut fand. Nash war auch toll, ich mochte auch seinen Charakter, aber ich fand es schade, dass man nur sehr wenig über ihn und seine Vergangenheit gelesen hat. Deshalb fand ich es auch schade, dass ich so wenig über die Beziehung von Nash und Laura lesen konnte, weil es doch nur eine kurze Phase vor dem Ende war. Aber das Buch hat sich trotzdem nicht gezogen, und die Gefühle/Bezeihung konnte sich auch wirklich gut entwickeln, da nichts übereilt wurde. Die neben Charaktere fand ich super, vor allem Ian, Lauras Schwester und ihren Bruder waren toll. Das Ende war aber absolut der Cliffhanger und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen. Insgesamt ist das Buch wirklich empfehlenswert. Auch für Leute, die nicht so sehr an dem ganzen Thema Arzt/Medizin ist das Buch etwas.
Dieses Buch konnte mich wirklich absolut abholen.
Es hat einfach Spaß gemacht, Laura auf ihrem Weg zu begleiten. Man merkt sofort, wie viel ihr die Medizin bedeutet und wie sehr sie in diesem Beruf aufgeht, ...
Dieses Buch konnte mich wirklich absolut abholen.
Es hat einfach Spaß gemacht, Laura auf ihrem Weg zu begleiten. Man merkt sofort, wie viel ihr die Medizin bedeutet und wie sehr sie in diesem Beruf aufgeht, dass sie ihr ganzes Herzblut in diesen Job steckt. Und gleichzeitig merkt man aber auch, wie wichtig ihr auch ihr Privatleben und die Beziehungen darin sind. Besonders das Verhältnis zu ihrer Sschwester habe ich sehr geliebt! Es hat mich einfach so sehr an meine eigene Beziehung zu meiner Schwester erinnert, dass ich es einfach immer wieder schön fand, von den beiden zu lesen.
Ian fand ich großartig. Ich liebe seine lockere Art, seinen Humor, sein Selbstbewusstsein. Er ist gefühlt der allerbeste Freund und ich möchte bitte ein Happy End für den Guten!
Nash mochte ich zwar auch, doch konnte ich ihn leider nicht ganz greifen. Er war mir irgendwie zu flach, zu widersprüchlich. Ich habe ihn einfach auf diesen gabzen Seiten nicht richtig kennenlernen können. Da hätte ich mir irgendwie mehr gewünscht...
Die Story an sich hat, finde ich, ein richtig gutes Tempo. Es wurde weder langweilig, noch war man überfordert mit zu viel Action auf ein Mal. Insgesamt hat mir die Geschichte richtig viele schöne Grey's Anatomy Momente gegeben. Freundschaft, Eifersucht, Missverständnisse, Fehlentscheidungen, Drama, ganz viel Liebe und Humor und natürlich auch eine Portion Herzschmerz. Und nach diesem Ende, dass einen vor Neugierde fast platzen lässt, freue ich mich riesig auf Band 2! Zwar kein Highlight, aber eine absolute Leseempfehlung!
Kurzrezension
Für alle Fans von Krankenhausserien wie Grace Anatomy oder Chicago Med: In High Hopes präsentiert Ava Reed den Auftakt der Whitestone Hospital Reihe mit einer vielschichtigen wie gefühlvollen ...
Kurzrezension
Für alle Fans von Krankenhausserien wie Grace Anatomy oder Chicago Med: In High Hopes präsentiert Ava Reed den Auftakt der Whitestone Hospital Reihe mit einer vielschichtigen wie gefühlvollen Geschichte um Laura und Nash, die sich beide auf die Karriere fokussieren wollen, aber ihnen ihre Gefühle füreinander einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Humorvoll, dramatisch, absolut lesenswert!
Cover/Titel
Als ich auf diese Leseprobe gestoßen bin, fiel mir sofort das schöne Cover ins Auge: stilvoll, nicht so überladen und macht einen sofort bewusst, in welche Richtung der Roman uns führen will. Dazu ist es ein absoluter Hingucker im Bücherregal. High Hopes passt zu dem gut für die Beginn der Whitestone-Hospital-Reihe, betont, die Erwartungen und Träume der Figuren.
Handlung/Inhalt
Lauras Wunsch ist in Erfüllung gegangen und sie fängt als Assistenzärztin am Whitestone Hospital an, wo sie nicht nur mit den Höhen und Tiefen ihres neuen Jobs konfrontiert wird, sondern auch mit dem nachdenklichen Nash, der ihre Gefühle zum Kochen bringt. Bald merken beide, dass sie vielleicht mehr füreinander fühlen, als sie zugeben wollen…
Auf den ersten Schlag erinnert mich "High Hopes" (irgendwer noch, der die ganze Zeit den Refrain von dem Song von Panic at the disco im Ohr hatte?) bzw. die Reihe an Serien wie Grace Anatomy oder Chicago Med. Wegen des Krankenhaussettings hatte ich hohe Erwartungen an das Buch insgesamt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Generell birgt das Krankenhaus, wo der Großteil der Geschichte spielt, Spannung, Drama (!) und Gefühl. Es wird ein Glossar am Ende des Buches geben, der die medizinischen Begriffe versammelt und der Leserschaft durch den medizinischen Fachbegriffsdschungel hilft. Die Idee ist einfach genial und bereitet noch mehr Vorfreude auf einen kompetenten Roman, der weiß, wovon es spricht, wenn es die Routinen im Krankenhaus von Nash und Laura wiedergegeben werden. Ava Reed hat zudem ein Händchen für Twist, die aus dem Nichts kommen (man sollte in High Hopes bei ruhigen Szenen misstrauisch werden!) und die Geschichte in ungeahnte Bahnen lenkt. Stets war ich überrascht über die neuen Wandlungen und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Lauras und Nashs Geschichte wird durch brandaktuelle Themen wie häusliche Gewalt (und Erkennungszeichen) oder Rassismus am Arbeitsplatz unterstützt, die eine gehörige Portion Authentizität und Tiefe dem Roman verleihen. Die Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash ist als Slowburn angelegt und sie laufen auf Zehenspitzen umeinander herum – vieles trennt sie voneinander, alles in ihnen schreit aber nach etwas anderem. Persönlich hätte ich mir zum Schluss ein bisschen mehr Zeit mit den beiden gewünscht, da die Auflösung etwas zu flott kam und das Buch auf einmal zu Ende war.
Figuren
Kompetent und humorvoll erzählt Ava Reed von Lauras Start am Whitestone Hospital und kann wunderbar die Nervosität und die Sorgen einfangen, wenn Laura das nächste Kapitel ihres Lebens beginnt. Dabei ist Laura eine starke Persönlichkeit, die nicht auf dem Mund gefallen ist und sich vor allem auch für andere einsetzt, auch wenn sie auf Gegenwind stößt. Laura und ihre Schwester Jess sind dabei wundervolle Charaktere, die mit ihren flotten wie frechen Sprüchen Lust auf mehr machen. Insbesondere gefällt mir die Art und Weise, wie Lauras und Jess Beziehung beschrieben wird. Endlich wird eine Geschwisterbeziehung realistisch dargestellt - zwar kann man nicht miteinander, aber definitiv nicht ohne einander! Frech, vielschichtig, humorvoll, ernst - die Figuren, die wir in der Leseprobe kennenlernen durften, wirken wie aus dem Leben gegriffen.
Nash dagegen ist eher der ruhige, nachdenklichere Charakter, der zu verkopft ist, um das zu tun, was er wirklich will. Er bildet einen schönen Gegenpol zu Laura, seine Perspektive im Roman ist jedoch etwas zu kurz geraten und ich hätte gerne mehr über ihn erfahren, wenn man schon in seine Gedankenwelt eingeführt wird.
Erzählstil
Beim Lesen habe ich kaum gemerkt, wie viele Seiten ich bereits gelesen habe. Der Schreibstil von Ava Reed machte es mir leicht, mich in die Geschichte fallen zu lassen. Schwere und traurige Stellen wurden durch humorvolle Schlagabtausche oder trockene Witze aufgelockert, war deshalb perfekt ausbalanciert zwischen Ernst und Spaß. Für mich persönlich hat der berichtende Teil der Geschichte, der zeitraffend erzählt, etwas Überhand genommen. Ich werde gerne mehr mit Laura und Nash „mitgelaufen“, anstatt stellenweise eine Zusammenfassung zu erhalten, was den Tag über passiert ist.
Fazit
Auf jeden Fall bietet "New Hopes" eine spannungsgeladene Geschichte mit medizinischen Setting, das an Grace Anatomy erinnert, und wundervollen Figuren, die den Leser*innen ein Dauergrinsen auf die Lippen zaubern. Ich kann den Roman wärmstens empfehlen!
Inhalt: Ava Reeds neustes Buch „Whitestone Hopsital – High Hopes“ ist am 17.03.2022 bei LYX erschienen. Es ist der Auftaktband einer vierteiligen Reihe.
Laura Collins größter Wunsch ist endlich in Erfüllung ...
Inhalt: Ava Reeds neustes Buch „Whitestone Hopsital – High Hopes“ ist am 17.03.2022 bei LYX erschienen. Es ist der Auftaktband einer vierteiligen Reihe.
Laura Collins größter Wunsch ist endlich in Erfüllung gegangen. Sie gehört zu den neuen Assistenzärzten und –ärztinnen am Whitestone Hospital. Dass sie dafür nach Phoenix ziehen muss, kommt ihr gerade recht. Immerhin ist ihre Beziehung gerade gescheitert. Sie ist bereit alles für ihren Traumjob zu machen. Auch wenn das bedeutet, dass sie lange arbeiten, Entscheidungen treffen und mit Schicksalen umgehen muss. Und dann gibt es dort auch noch Dr. Nash Brooks. Er sieht nicht nur gut aus und ist ein guter Arzt, sondern er ist auch noch ihr neuer Betreuer? Ist er es wert, dass sie ihren Gefühlen für ihn nachgeht und damit ihren Job aufs Spiel setzt? Denn solche Liebesbeziehungen sind nicht gerne gesehen..
Meinung: Das Cover ist ein Traum! Ich habe es sofort geliebt. Ich mag diesen minimalistischen und künstlerischen Stil. Die anderen Covers sind ebenfalls in diesem Stil gehalten, weswegen ich es kaum erwarten kann, alle vier Teile in meinem Regal stehen zu haben. Die Geschichte wird sowohl aus Lauras als auch aus Nashs Sicht erzählt. Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Bei den Charakteren bin ich ehrlich gesagt ein bisschen hin und her gerissen. Grundsätzlich mochte ich sie. Allerdings schien mir Nash ein bisschen unnahbar. Das mag sicherlich daran liegen, dass sie Geschichte größtenteils aus Lauras Sicht erzählt wird und die Liebesgeschichte nicht alleine im Vordergrund stand. Dadurch hat man Nash nicht richtig kennenlernen können. Er ist nett und ein guter Arzt. Laura hingegen konnte man viel besser kennenlernen. Man fängt mit ihr zusammen am Whitestone Hospital an und lernt alles und jeden kennen. Ich mochte sie besonders als Ärztin echt gerne. Auch ansonsten war sie mir sympathisch. Allerdings gab es ein paar Szenen in denen ich so meine Probleme mit ihr hatte. Ihre Reaktionen waren ein paar Mal ein bisschen unangemessen. Besonders in ihrer Position. Zum Beispiel würden sich die wenigsten erlauben am ersten Tag (als Assistenzärztin) ihren Chef (unfreundlich) die Meinung zu geigen. Insgesamt fand ich sie etwas zu perfekt dargestellt. Die anderen Assistenzärzte machen Fehler und sie wird als hervorragende und ziemlich talentiert dargestellt und hat viele gute Lösungen und verschiedene Talente. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten habe ich auch nicht so ganz gespürt. Das ging mir irgendwie zu schnell. Eventuell lag das auch daran, dass die Geschichte größtenteils im Krankenhaus gespielt hat. Mir fehlte irgendwie die Verbindung außerhalb. Passen sie vom Charakter her? Haben sie gemeinsame Hobbies oder Interessen außerhalb ihres Jobs? Als Leserin habe ich davon nichts erfahren. Die anderen Charaktere habe ich mehr gemocht. Ich mochte die diverse Zusammenstellung und von jedem „Typen“ war etwas dabei. Einige hatten tatsächlich Ähnlichkeiten zu Charakteren aus Greys Anatomy. Besonders Ian und Grant habe ich ins Herz geschlossen. Was auffällt ist, dass die Autorin sich sehr genau mit den Themen Krankenhaus, Ärzte und Krankheiten beschäftigt hat. Mir persönlich ist dort kein Fehler aufgefallen. Da ich mich beruflich ein bisschen damit auskenne, habe ich das Glossar nicht benötigt. Alle ohne Medizingrundlagenwissen können am Ende nachschauen was die einzelnen Fachwörter und Abkürzungen genau bedeuten. Den Krankenhausalltag und die verschiedenen Fällen Krankheiten und Patienten fand ich wirklich interessant und realistisch beschrieben. Ich finde es toll, dass man die Protagonisten der nächsten Bände alle jetzt schon ein bisschen kennenlernen konnte und die Krankenhausgeschichte in den nächsten Bänden weitererzählt wird. Alle Grey Anatomy Fans und Cliffhanger Liebhaber können sich auf ein spannendes Ende freuen. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es am Whitestone Hospital im zweiten Band weitergeht.
Fazit: Ich mochte die Geschichte. Zwar konnten mich die Hauptcharaktere nicht ganz so begeistern, aber ich mochte die Geschichte trotzdem. Das Setting ist interessant und gelungen. Ich kann kaum erwarten wie es am Whitestone Hospital weitergeht! Das Ende hat mich noch eine ganze Weile in meinem Urlaub beschäftigt. Der zweite Band „Whitestone Hospital – Drowning Souls“ erscheint am 26.08.2022 bei LYX.