zwiegespalten
Stille blutet Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, sowohl ihre Jugend-, als auch Erwachsenen Bücher und fand sie immer ganz okay bis sehr gut.
Bei "Stille blutet" handelt es sich um den Auftaktband ...
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, sowohl ihre Jugend-, als auch Erwachsenen Bücher und fand sie immer ganz okay bis sehr gut.
Bei "Stille blutet" handelt es sich um den Auftaktband zu einer neuen Thriller Reihe. Der Einstieg ist relativ spannend gehalten, spricht doch das erste Opfer Nadine Just ihre Todesnachricht in ihrer Nachrichtensendung. Ihr Ex-Freund Tibor Glaser gerät durch sein Verhalten schnell ins Visier des Ermittlerteams, verhält er sich doch äußerst verdächtig.
Wie heutzutage üblich macht der #inkürzetot in den sozialen Medien die Runde und das Ermittlerteam, allen voran die Neue Fina Planck hat alle Augen damit zu tun, Fake von realen Ankündigungen zu unterscheiden.
Bei der Bewertung des Buches bin ich zwiegespalten, gefällt mir doch der gewohnt abwechslungsreiche Schreibstil der Autorin ausserordentlich gut. Ebenos finde ich die Neue im Team Fina als Protagonistin sehr sympathisch, auch wenn sie durch ihren Kollegen keinen einfachen Start hat.
Der unbekannte Schreiber hat ich anfangs doch sehr irritiert, wobei er bestimmt noch seinen Platz in der Reihe einnehmen wird.
Für einen Thriller plätscherte es für mich zu sehr dahin, darum reicht es nur für 3,5*.
Einen Folgeband würde ich aus Neugier lesen.