Die Geschichte von „Rule of Three“ geht in die nächste Runde. Mit „Fall Blues-Eine Symphonie für dich“ erhält Freddie, der Bassist der Band endlich seine Geschichte. Auch hier wieder ein toller Schreibstil. Man fühlt sich sofort wohl und kann schnell in die Geschichte abtauchen. Bereits seit Band 1 war ich neugierig auf Freddie und besonders auf seine Vergangenheit. Die ganze Geschichte erleben wir aus Grace Sicht. Sie ist die Mitbewohnerin von Olivia, wodurch wir sie schon ein wenig in Band 2 kennenlernen konnten. Auch sie ist wie die anderen Frauen sehr sympathisch und passt sehr schön zu den anderen Charakteren. In diesem Band hatte ich besonders stark den Wunsch mal einen Blick in den Kopf von Freddie zu werfen und am liebsten einen Teil der Geschichte aus seiner Sicht zu lesen. Irgendwie habe ich dadurch das Gefühl ihn immer noch nicht richtig zu kennen. Die anderen Teile waren zwar auch nur aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, aber hier hätte ich mir doch tatsächlich etwas aus Freddies Sicht gewünscht. Allgemein war dieser Teil für mich der ruhigste Teil der Reihe was für mich aber perfekt für einen gemütlichen Herbstabend ist. Was mir sehr gut gefallen hat ist wie Grace Freddie Harte Schale mehr und mehr aufgebrochen hat und Freddie immer zur Seite stand. Auch wieder eine sehr schöne Geschichte und ich würde mich freue weitere Bücher der Autorin zu lesen.
Ein sehr schöner Anschluss der „Seasons of Music-Trilogie“. Eine lesenswerte Reihe, die zum Wohlfühlen einlädt.

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Erster Band der „Love & Feelings“-Reihe und gleichzeitig das erste Buch der Autorin für mich.
Das Cover ist nicht so mein Fall aber umso schöner fand ich den Inhalt.
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, aber nach und nach konnte mich der tolle Schreibstil in seinen Bann ziehen und ich habe die Geschichte fix durchgelesen.
Nora fand ich Anfangs ein bisschen seltsam, aber nach und nach wurde sie mir immer sympathischer. Sie gewinnt bei einem Preisausschreiben von ihrer Lieblingsautorin und darf im Herrenhaus Storm Manor Urlaub machen. Die Besitzerin Agnes ist eine ganz besondere Dame, bei der ich mir manchmal nicht sicher war, was ihre Absichten sind. Ihr Haus allerdings ist einfach superschön und war für mich ein Ort zum Wohlfühlen. Außerdem gibt es noch John, den ich direkt toll fand und sehr mochte. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Nora, John und Agnes erzählt und man bekommt tolle Eindrücke in die Leben der Drei und in ihre Gefühlswelten. Auch die Nebencharaktere sind sehr schön gestaltet. Vom Ende habe ich mir tatsächlich noch ein bisschen mehr erhofft, so ist es aber auch schön.
Eine schöne Liebesgeschichte aus einer tollen Kombination aus Romantik, Humor und ernsten Themen, die gleichzeitig zum Wohlfühlen einlädt.
Eine klare Leseempfehlung.

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Titel und Cover lassen mich nach dem Lesen direkt an meine Lieblingsszene denken und passen sehr gut zur Geschichte. Den Prolog mochte ich auch sehr und habe von Anfang an gerätselt was sich dahinter verbirgt.
Nina war mir von Anfang an sympathisch, genau wie Taran, der einfach ein toller Mann ist. Bei Orlando ist mein Verhältnis sehr zwiespältig, besonders wegen dem Milieu, in dem er unterwegs ist/arbeitet. Die Drei sind auf jeden Fall alle sehr unterschiedlich aber auf ihre Weise interessant, spannend und man gönnt allen ihr Glück. Die Geschichte erleben wir aus den Sichten der Drei, was ich auf der einen Seite gut fand, weil man so möglichst viel aus den Leben von allen Dreien erfährt. Auf der anderen Seite ist es aber besonders am Anfang auf Grund der Sprünge zwischen den Figuren ein wenig verwirrend.
Besonders schön in diesem Buch ist das Setting. Zwischenzeitlich hatte es für mich ein bisschen was von einem Reiseführer, da es auch einige historische Infos gibt. Manchmal hatte ich das Gefühl es war ein bisschen zu viel, dennoch fand ich es sehr interessant. Da kann man sicherlich den ein oder anderen Tipp fürs Reisen verwenden. Wobei das natürlich auch sehr gut zum Thema der Archäologie gepasst hat, was auch sehr schön eingebaut und umgesetzt wurde.
Für mich als typische New Adult Leserin war es auch mal wieder ein bisschen Abwechslung, eine Geschichte mit etwas älteren Charakteren zu lesen. Außerdem wurde ich hier auch das ein oder andere Mal überrascht.
Insgesamt eine sehr schöne, unterhaltsame, etwas anspruchsvollere und informative (Liebes-)Geschichte mit einem tollen Ende. Außerdem macht sie Lust auch mal nach Andalusien zu Reisen.
Eine klare Leseempfehlung.

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„The Truest Thing“ ist Band 4 der Hartwell-Love-Stories-Reihe. Zwar sind alle Teile unabhängig voneinander lesbar aber zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl wenn man alle vorherigen Teile kennt, dass man einen besseren Bezug zu den Charakteren hat. Für mich persönlich war es nämlich das erste Buch der Autorin.
Die Geschichte erleben wir aus Emerys Sicht (Ich-Perspektive) und aus Jacks Sicht, die in der 3.Person erzählt wird. Bei Jacks Kapiteln hatte ich wegen der 3.Person zwischenzeitlich meine Schwierigkeiten, die aber spätestens ab der Hälfte kein Problem mehr waren.
Emery mochte ich sehr. Ihre Idee mit dem Café hat mir sehr gut gefallen und ich fand es einfach schön zu sehen wie sie sich langsam weiterentwickelt und immer mutiger und offener den Leuten und vor allem Jack gegenüber wird.
Bei Jacks hatte ich das Gefühl ihm wird wieder das typische Bad Boy mit dunklem Geheimnis Klischee angehangen. Für mich war er nämlich ein sehr gefühlvoller Mann auch wenn er zwischenzeitlich sehr kühl, distanziert und zerstörerisch wirkt/wird. Da bekommt man durch seine Kapitel aber einen sehr guten Einblick in seine Gefühlslage und warum er dies und jenes tut. Obwohl mir seine Gedanken in Bezug auf Emery manchmal echt auf die Nerven gegangen sind mochte ich auch ihn gerne.
Manchmal fande ich das ganze hin und her zwischen den beiden ein wenig nervig und hätte die beiden am liebsten zusammen in einen Raum gesperrt bis sie sich endlich ausgesprochen haben.
Der Küstenort Hartwell ist ein superschönes Setting und lädt definitiv zum Wohlfühlen ein. Für mich ein großer Pluspunkt in der Geschichte.
Die Geschichte ist durchweg spannend und ich habe sie in ein paar Tagen durchgelesen. Eine Lovestory mit Spannung und Drama an einem wunderschönen Küstenort, die ich sehr empfehlen kann.

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Ich finde das Cover toll. Für mich passt es auf jeden Fall sowohl zur Geschichte als auch zum Titel. Der Schreibstil gefällt mir sehr. Ein kleines Highlight für mich waren die schönen Illustrationen und die kleinen Details zwischen den Absätzen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht so leichtgefallen. Zum einen fand ich es anfangs nicht so fesselnd und die Sprünge zwischen den einzelnen Figuren waren ein wenig verwirrend. Das wird aber im laufe des Lesens einfacher und durch die letzten ca.80 Seiten bin ich nur so geflogen.
Die Charaktere sind vielseitig und interessant gestaltet. Besonders gerne mochte ich Andrej und Chiara. Beide sind auf gewisse Weise Außenseiter und ihr „Anderssein“ wird sehr schön beschrieben und in die Geschichte eingebunden. Besonders schön fand ich wie sie beide versucht haben das "Anderssein" des anderen zu verstehen und zu respektieren. Andrejs übernatürliches Talent ist super spannend beschrieben und sorgt für Gänsehautmomente. Paranormal beschreibt es auf jeden Fall ziemlich gut.
Immer wieder fragt man sich was alle auftretenden Charaktere miteinander zu tun haben und welche Rolle sie in der Geschichte spielen. Dies wird mit jeder Seite immer klarer und auf eine interessante Art werden die Geschichten der einzelnen Charaktere immer mehr miteinander verflochten.
Hin und wieder wurde ich überrascht aber ein paar Dinge habe ich schon irgendwie vorausgeahnt.
Eine interessante und erfrischend andere Geschichte, die ich sehr empfehlen kann.

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