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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2022

Auftakt einer spannenden Fantasy-Reihe

Magic Sparks
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„Magic Sparks“ wurde von Helen Harper geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Firebrand-Reihe.
Klappentext:
Emma Ballamy ist eine junge erfolgreiche Polizistin und kurz davor Detective ...

„Magic Sparks“ wurde von Helen Harper geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt der Firebrand-Reihe.
Klappentext:
Emma Ballamy ist eine junge erfolgreiche Polizistin und kurz davor Detective beim Londoner CID zu werden. Doch ihre letzte Station während ihrer Ausbildung wird ausgerechnet das Supernatural-Squad. Die Abteilung, die sich mit den übernatürlichen Bewohnern der Stadt, wie Werwölfen und Vampiren, herumschlägt, gilt allgemein als Karrieresackgasse. Und dort hört Emmas Pech nicht auf, denn während sie in ihrem ersten Fall ermittelt, wird sie selbst ermordet - und wacht zwölf Stunden später gesund und munter in der Leichenhalle wieder auf. Sie hat keine Ahnung was passiert ist, doch ihr Instinkt sagt ihr, dass sie nicht nur ihren eigenen Mord aufklären, sondern sich auch um das mysteriöse Verschwinden einiger Werwölfe kümmern muss, wenn sie Antworten finden will. Da hilft es nicht gerade, dass sich ein zwielichtig scheinender Vampir hartnäckig an ihre Fersen heftet ...
Meine Meinung:
Das Cover passt perfekt zum Genre der Geschichte. Ich liebe den Schreibstil von Helen Harper. Er ist locker und flüssig, wodurch sich der Handlung von Anfang an gut folgen lässt. Erzählt wird dabei aus der Perspektive von Emma Ballamy, einer sehr sympathischen und übereifrigen jungen Frau, die kurz vor ihrem Abschluss als Polizistin steckt. Man konnte ihre Enttäuschung spüren, als sie dem Supernatural-Squad zugeordnet wurde, der unbeliebtesten Abteilung. Kurze Zeit später findet sie sich in der ungewöhnlichsten Situation wieder, die ich je erlebt habe. Wie interessant ist das denn bitte – seinen eigenen Mord aufzuklären? Dann auch noch die Sache mit ihrer Wiederauferstehung. Ich kann kaum erwarten, was sich dahinter verbirgt. Meine Vermutung würde sich zumindest mit dem Cover decken aber wer weiß, vielleicht liege ich da falsch. Während sich die Handlung am Anfang noch ein bisschen gezogen hat, wurde sie zum Ende hin richtig spannend und überraschend. Mit der Wendung habe ich nicht gerechnet. Ich bin mal gespannt, in was für Situationen Emma noch gerät. Und ob bzw. wann sich eine Liebesbeziehung entwickelt. Bei Hex Files hat es schließlich auch etwas gedauert, bis sich etwas in die Richtung entwickelt hat.
Magic Spark bildet den Auftakt einer vielversprechenden und spannenden Fantasy-Reihe, bei der ich die Fortsetzungen kaum erwarten kann.

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Wahrheit und Vertrauen

Clashing Hearts: Das Licht in unseren Schatten
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„Clashing Hearts: Das Licht in unseren Schatten“ wurde von A. Kuralie geschrieben. Es handelt sich dabei um eine düster-romantische Bad Boy-Lovestory.
Klappentext:
Dina hat alles, was man sich wünschen ...

„Clashing Hearts: Das Licht in unseren Schatten“ wurde von A. Kuralie geschrieben. Es handelt sich dabei um eine düster-romantische Bad Boy-Lovestory.
Klappentext:
Dina hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist eine Musterschülerin und mit dem reichen Simon zusammen, dem sie blind vertrauen würde. Ihr russischer Mitschüler Alexej ist ein Schläger, bekannt als kaltblütig und eigen, und nach einem zufällig belauschten Gespräch ist Dina sicher: Er ist ihr Feind! Doch als sie ausgerechnet mit ihm in der Schule eingesperrt wird, kommen plötzlich Fragen auf, deren Antworten sich nicht so einfach finden lassen. Dina begibt sich auf die Suche und sieht sich dabei zum ersten Mal in ihrem Leben mit Herausforderungen konfrontiert, die sie nicht nur ihr Image als ein braves Mädchen und all ihren Mut kosten könnten – sondern auch ihr Herz.
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Der Kontrast bzw. Verlauf von Hell nach Dunkel mit der goldenen Titelschrift, hat direkt mein Interesse wecken können. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Erzählt wird aus Dinas Perspektive. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Ein Lehrerliebling, wie er im Buche steht. Macht, was man ihr sagt und schwimmt in der Menge mit. Mit ihren Eltern hat sie es nicht immer einfach. Glücklicherweise steht ihre beste Freundin zu ihr und unterstützt sie, wo sie nur kann. Ich fand sie etwas naiv in Bezug auf ihre Beziehung zu Simon. Irgendwas hatte der Typ an sich, dass ihn mir direkt unsympathisch gemacht hat, was sich im Laufe der Handlung nur bestätigt hat. Dieser manipulierende A.. Grausam und unverschämt, was er Alexej angetan hat.
Fasziniert war ich von Alexej. Badboys haben eine gewisse Anziehung, die mich neugierig macht. Man möchte mehr über ihn und seinen Charakter erfahren – möchte hinter die Fassade schauen und die wahre Person kennenlernen. Je weiter die Handlung voranschritt, desto mehr hat er mir Leidgetan. Traurig, was aus den damaligen Freunden passiert ist.
Mir hat die Entwicklung der Beziehung gut gefallen. Beide haben einander gutgetan und sich gegenseitig unterstützt. Sie haben sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und sich aufeinander eingelassen.
Eine düstere Geschichte voller Hoffnung.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

April & Mitch

A History of Us − Nur drei kleine Worte
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Bei „A History of Us - Nur drei kleine Worte“ handelt es sich um den dritten Band von Jen DeLucas „Willow-Creek-Reihe. Diese Geschichte kann man auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände lesen/hören. Das ...

Bei „A History of Us - Nur drei kleine Worte“ handelt es sich um den dritten Band von Jen DeLucas „Willow-Creek-Reihe. Diese Geschichte kann man auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände lesen/hören. Das Hörbuch wird von Dagmar Bittner gesprochen.
Klappentext:
Alles beginnt mit nur drei kleinen Worten: «Sei meine Freundin!» Daraufhin bleibt April Parker erst mal der Mund offen stehen. Hat Mitch Malone – der begehrteste Junggeselle von Willow Creek – gerade allen Ernstes vorgeschlagen, dass sie sich als seine Freundin ausgibt? Nur um seine Verwandten davon abzuhalten, über seinen unsteten Lebenswandel zu meckern? Das Ganze kommt ihr absurd vor – schließlich ist April deutlich älter als Mitch –, aber sie lässt sich im Austausch für Hilfe bei ihrer Hausrenovierung darauf ein. Nur fühlt sich die vorgetäuschte Beziehung bald etwas zu echt an. Und als April dann auch noch das erste Mal beim Willow-Creek-Mittelalterfestival mitmacht, bei dem Mitch jedes Jahr als Highlander auftritt, wird alles noch verwirrender. Denn Mitch im Kilt ist ein Anblick, dem selbst die stärkste Frau kaum widerstehen kann
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir und passt optisch gut zu den vorherigen Bänden der Riehe. Auch ohne die vorherigen Geschichten zu kennen, bin ich gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung folgen. Erzählt wird dabei aus Aprils Perspektive. Einer sehr sympathischen Frau, die ihre Wünsche und Pläne ihrer Tochter zuliebe erstmal zurückgesteckt hat. Da sie sich und vor allem ihre Zukunft nicht in der Kleinstadt sieht, bringt sie sich nicht richtig in die Gemeinschaft ein. Sie bleibt eher auf Abstand und hält sich zurück. Nachdem ihre Tochter den Abschluss gemacht hat, sieht sie ihre Chance mit dem Leben in der Kleinstadt abzuschließen. Ohne genau zu wissen, wo sie überhaupt hinwill, plant sie den Verkauf ihres Hauses. Da bietet es sich an, dass Mitch ihre Unterstützung braucht. Schließlich wäscht eine Hand die andere und er kann sie bei der Hausrenovierung unterstützen. Ich fand es spannend mitzuverfolgen, wie sich die Beziehung zwischen ihnen entwickelt hat. Irgendwie hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass Mitch an ihr interessiert ist. Die beiden geben ein großartiges Team ab. Es war schön zu sehen, wie April ihn unterstützt und ihn bei seinen Verwandten verteidigt hat. Sie hat es geschafft, die Atmosphäre aufzulockern und Mitchs Familie klargemacht, dass mehr in ihm steckt als sie denken.
Dagmar Bittner hat eine sehr angenehme und gut zu verstehende Stimme. Man hat direkt gemerkt, wenn eine Person sympathisch oder unsympathisch rüberkommen sollte. Sie hat es geschafft, den verschiedenen Charakteren Leben einzuhauchen. Es hat Spaß gemacht, ihrer Stimme zu lauschen.
Eine sehr schöne und runde Geschichte.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Heidi Jo & Jason

The Brooklyn Years - Wenn wir es wagen
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„Wenn wir es wagen“ ist der fünfte Band der The Brooklyn Years Sports-Romance-Reihe, welche von Sarina Bowen geschrieben wurde. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und kann daher unabhängig von den anderen ...

„Wenn wir es wagen“ ist der fünfte Band der The Brooklyn Years Sports-Romance-Reihe, welche von Sarina Bowen geschrieben wurde. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und kann daher unabhängig von den anderen gelesen werden.
Klappentext:
Jeder weiß, dass da mehr zwischen Eishockeyspieler Jason Castro und Praktikantin Heidi ist, als sie zugeben wollen. Wenn sie ihn auf dem Eis beobachtet, fliegen die Funken, aber Jason kann sich keinen Fehltritt erlauben - schon gar nicht mit der Tochter des Ligapräsidenten der NHL! Doch so sehr er sich von ihr fernhalten will, die Anziehungskraft zwischen ihnen ist stärker - und als ein Foto, das die beiden in einer scheinbar eindeutigen Situation zeigt, in den Schlagzeilen landet, ist der Skandal perfekt!
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und passt optisch perfekt zu den bisher erschienen Bänden der Reihe. Der Schreibstil ist mal wieder angenehm und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung gut folgen. Im Fokus stehen dieses Mal Heidi Jo und Jason Castro, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird. Heidi Jo ist eine Naturgewalt. Von wegen verwöhntes Prinzesschen, dass nichts auf die Reihe bekommt. Ihr Vater ist grausam und hinterhältig. Anstatt ihr Bestes zu wollen, versucht er sie in eine Schiene zu drängen, in der sie sich nicht wohl fühlen würde. Doch sie lässt sich davon nicht unterkriegen und macht aus der Situation das Beste. Die Weltherrschaft ist ihr sicher. Ich bewundere sie für ihr Organisationstalent.
Jason war mir direkt sympathisch. Ein sehr humorvoller und hilfsbereiter Mann, der sich direkt von Heidi Jo angezogen fühlt (auch wenn es etwas dauert, bis Jason der Anziehung nachgibt und Gefühle zulässt). Die Chemie und Anziehung zwischen ihnen stimmt und war von Anfang an greifbar. Auch den anderen Charakteren in der Geschichte ist dies direkt aufgefallen. Es war mal wieder schön, auf bekannte Gesichter aus den vorherigen Bänden zu stoßen. Ich liebe die Familiendynamik zwischen ihnen. Sie sind füreinander da und unterstützen sich, wo sie nur können.
Eine schöne und runde Geschichte, mit der man den Alltag hinter sich lassen kann. Ich bin schon gespannt, wann Silas die Chance bekommen wird, ein Happy End zu erhalten.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Nora & Asher

Privileged - Class of Royals
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„Priviledged – Class of Royals“ wurde von Carrie Aarons geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Priviledged-Dilogie.
Klappentext:
Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts ...

„Priviledged – Class of Royals“ wurde von Carrie Aarons geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Priviledged-Dilogie.
Klappentext:
Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts anfangen - doch als sich ihre Mutter in den britischen Thronerben verliebt, bleibt ihr keine andere Wahl und ihre Familie zieht kurzerhand von Pennsylvania nach London. Dort ist sie plötzlich Teil der britischen High-Society und muss ihr letztes High-School-Jahr an der berühmt-berüchtigten Winston Preparatory Academy absolvieren. Und während Nora versucht ihren Platz zwischen Schuluniformen, Ruderwettbewerben und luxuriösen Bällen zu finden, ist da auch noch Asher Frederick, ihr überheblicher aber sehr attraktiver Mitschüler, der nach seinen ganz eigenen Regeln spielt ...
Meine Meinung:
Sowohl Cover als auch Schreibstil gefallen mir gut. Erzählt wird aus den Perspektiven von Nora und Asher. Während Asher in die reiche und privilegierte Welt des englischen Adels hineingeboren wurde, ist Nora diese luxuriöse Welt noch neu. Sie war mir direkt sympathisch. Nora ist bodenständig, eher zurückgezogen, schlau und selbstbewusst. Sie gerät in eine Welt hinein, mit der sie nicht viel anfangen kann. Fühlt sich dort auch nicht wohl. Asher fördert ihr Unwohlsein. Anfangs war er mir richtig unsympathisch. Kein Wunder bei einem solchen Vater. Er hat nur Rache und Vergeltung im Sinn. Bis er immer mehr Zeit mit Nora verbringt. Auch wenn er es eigentlich nicht möchte, mag er sie und entwickelt Gefühle für sie, die nicht gegensätzlicher zu seinen Absichten sein könnten. Irgendwann muss er sich entscheiden, was er eigentlich will. Zweifel und Gewissensbisse plagen ihn – Rache oder eine glückliche Zukunft?
Eine schöne und unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch.

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