"Mit dir ist alles schöner" ist mein erster Roman von Kristina Günak. Von daher war ich sehr unvoreingenommen, was dem Schreibstil und dem Thema angeht.
Das Cover ist wunderschön fröhlich und passt perfekt zum Frühling.
Franziska wird von ihrem Freund sitzen gelassen, dann stirbt auch noch ihr Vater und sie steht sich einer Ihr unlösbaren Aufgabe gegenüber. Sie erbt den Campingplatz ihres Vaters vererbt und alle erwarten, dass sie sich dem Job annimmt.

Der Schreibstil von Kristina Günak ist klasse. Obwohl das Buch sehr traurig beginnt, habe ich das ein oder andere mal lachen müssen. Es ist geschmückt mit Humor und viel Leidenschaft. Die Charaktere erleben größtenteils wundervolle Veränderungen und die Camper sind so herzlich.
Da ich selbst sehr gerne auf Campingplätzen Urlaub mache, habe ich mich sofort wohlgefühlt und musste sehr Schmunzeln, als Franziska das erste mal einen Wohnwagen betritt.
Auch wenn die Geschichte sehr vorhersehbar ist, hat die Autorin es geschafft, einen klasse Wohlfühlroman zu erschaffen.

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Der dritte Teil knüpft auch wieder direkt an Teil 2 an. Megan wird 17 Jahre als und wird aus dem Feenreich verbannt, da sie uns Ash nicht voneinander lassen können. Beide sind auf der Flucht, da die eisernen Feen auf Rache aus sind.
Aber auch vor dem Feenreich machen sie keinen halt. Als das Trio sich dem Kampf widmet, sehen sie, wie die Zerstörung voranschreitet. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als die eisernen Feen zu besiegen. Doch dann passiert hier und da was unerwartetes und es kommt doch anders als gedacht.

Die Reihe wird echt von Teil zu Teil stärker. Die Megan ist nicht mehr ganz so nervig und auch das Liebesgeseusel hat sich gelegt, da Ash nicht mehr ganz der Bad Boy ist. Die Kämpfe sind immer noch blutig und man taucht wieder in eine neue Seite der Welt ein. Gradios geht es weiter.

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Nach dem klasse Auftakt der Plötzlich Fee Reihe geht es in Winternacht fast nahtlos weiter. Megan befindet sich nun zusammen mit Ash am Winterhof. Nur leider ist Ash alles andere als begeistert. Plötzlich tauchen wieder die eisernen Feen auf und bringen die Königreiche durcheinander und es entbrennt ein neuer Krieg.

Wieder beginnt das Liebesdreieck von vorn. Alle lieben Megan, doch sie kann sich nicht entscheiden. Gemeinsam müssen aber gegen das unbekannte angehen. Eine Entwickling der Protas ist deutlicher zu sehen. Auch Puck lässt das ein oder andere mal hinter seine Fassade blicken.
Die Kämpfe sind brutal und blutig, das Gefühlschaos ist so groß wie noch nie. Wir erfahren mehr über das Feenreich und die Exilanten.

Definitiv eine Fortsetzung die es in sich hat und auf mehr hoffen lässt.

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in dem Buch Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie befinden sich drei Kurzgeschichten, die zwischen den Hauptstorys spielen. Wer das Buch hier als Einzelbuch liest wird ziemlich enttäuscht sein, wenn man sich aber an die Reihenfolge hält, bekommt so noch einen besseren Einblick in die Handlungen.

Die Reise zum Winterhof zwischen 1 und 2
Sommernachtstraum zwischen 3 und 4
Das eiserne Land nach 4
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Charlotte McConaghy hat es geschafft in ihrem Roman "Wo die Wölfe sind" den Menschen und die Natur im Einklang zu bringen. Inti Flint reist mit ihrem Projektteam und ihrer Schwester nach Schottland um dort die Auswilderung von Wölfen zu unterstützen. Dass die einheimischen Landwirte nicht gerade erfreut darüber sind ist nachvollziehbar und verständlich. Es gibt Streit zwischen Inti und Ihnen. Es wird Jagt auf die Wölfe gemacht. Außerdem passiert noch das ein oder andere unvorhersehbare. Inti selbst hat eine spezielle Art, sich in Lebewesen hineinzufühlen und empfindet ihre Freunde und auch ihr Leiden. Im Laufe der Handlung gibt es auch immer wieder Zeitsprünge und Schnipsel aus Intis Vergangenheit.
Ich muss sagen, dass ich etwas Angst vor dem Buch hatte. Ich lese sehr gerne Thriller und Horror, aber sobald es ums Töten oder das Sterben von Tieren geht bin ich raus. Denn es macht mich Aggressiv. Hier war das Lesen schon sehr intensiv.
Man lernt als Leser auch selbst einiges über den Umgang mit Wölfen und deren Art.
Den einen Stern Abzug gebe ich, weil mir es zwischenzeitlich etwas zu suspekt. Jede einzelne Person hatte mit irgendwelchen (psychischen) Problemen zu Kämpfen und Inti musste alles alleine Ausbaden, als gäbe es nicht noch andere Personen in dem Dorf. Das hat mich etwas genervt und war meiner Meinung nach zu Viel.
Aber dennoch ist der Roman Lesenswert und ich empfehle ihn jedem, der sich gerne mit der Natur und die Freiheit der Tiere beschäftigt.

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