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Veröffentlicht am 18.07.2023

Soo anders als erwartet 🙈

If he had been with me
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Tatsächlich ist es mir schon lange nicht mehr so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben wie zu „If he had been with me“ von Laura Nowlin.



Ich wurde auf das Buch durch Bookstagram aufmerksam und ...

Tatsächlich ist es mir schon lange nicht mehr so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben wie zu „If he had been with me“ von Laura Nowlin.



Ich wurde auf das Buch durch Bookstagram aufmerksam und fand auch das Cover ansprechend.

Der Klappentext hat an sich zwar schon einiges verraten, trotzdem wusste ich zunächst nicht wo mich die Reise hier überhaupt hinführt.



Das Buch beginnt im Grunde damit, das das Ende angeteasert wird.

Dann wird von einem „Davor“ gesprochen.

Hier wird im Großen und Ganzen die gesamte Freundschaft von Autumn und Finn aufgearbeitet.

Ihre Mütter sind beste Freundinnen und Autumn und Finn kennen sich somit seit ihrer Geburt.

Früher waren sie die besten Freunde, doch dann gab es eine Zeit wo sie keinen Kontakt mehr hatten.

Wie es Autumn in der Zeit ergangen ist erfährt man dann während des Lesens.



Die Kapitel sind wahnsinnig kurz.

Teilweise nur 1-3 Seiten lang.

Es gibt immer wieder kleine Szenen die etwas aus Autumns Leben erzählen und zwischen den Kapiteln gibt es dann natürlich immer kleine Zeitsprünge.



Finn war mir von Anfang an sehr sympathisch obwohl man stellenweise gar nicht so viel von ihm mitbekommen hat, da er zu der Zeit keine große Rolle in Autumns Leben gespielt hat.

Autumn war mir zwar nicht unbedingt unsympathisch, aber ich konnte mich halt absolut nicht mit ihr identifizieren.

Dadurch das Autumn und Finn in der Highschool sind, sind sie natürlich auch noch recht jung und Autumn war für mich teilweise auch noch sehr kindisch.

Es war zwar nicht unbedingt langweilig zu lesen, aber ich habe die ganze Zeit auf das „Danach“ gewartet, da man ja im Grunde das „Davor“ gelesen hat.

Leider kam das „Danach“ dann nicht wirklich.

Das Buch hat soviel vom „Davor“ erzählt bis dann die, aus dem ersten Kapitel angeteaserte Szene, kam.

Im Grunde konnte man sich durch das erste Kapitel und den Titel schon denken wie es ausgehen wird, wenn ich so nachträglich darüber nachdenke ;)

Danach kamen im Grunde höchstens noch 10 Seiten, auf die ich während des ganzen Lesens hingefiebert hatte.

Dementsprechend war ich dann auch enttäuscht, dass das „Danach“ so gut wie gar nicht behandelt wurde.

Das Buch hatte ein Ende was mir so überhaupt nicht zugesagt hat.



Allgemein finde ich das ganze Buch schwierig zu bewerten.

Der Schreibstil und die extrem kurzen Kapitel sind speziell und ich hatte für mich einfach was anderes erwartet.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 21.05.2023

War leider Nicht meins

Super Fake Love Song
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In "Super fake lovesong " von David Yoon geht es um Sunny.
Er ist der totale Nerd.
Als er auf Cirrus,die Tochter von Freunden seiner Eltern, trifft und diese ihn im Zimmer seines Bruders vorfindet denkt ...

In "Super fake lovesong " von David Yoon geht es um Sunny.
Er ist der totale Nerd.
Als er auf Cirrus,die Tochter von Freunden seiner Eltern, trifft und diese ihn im Zimmer seines Bruders vorfindet denkt sie, das er Musiker ist.
Statt dies aufzuklären "verkleidet" Sunny sich sogar und überredet seine Kumpels mit ihm eine Band zu gründen damit der Schwindel vor ihr nicht auffliegt.

Tatsächlich dachte ich das sich das Buch mehr auf die Lovestory konzentriert, da im Titel ja auch das Wort "Lovesong " vorkommt.
Dies war aber tatsächlich nicht wirklich so.

Der Schreibstil des Buches hat mir leider so gar nicht zugesagt.
Ich weiß nicht ob ich einfach zu alt für dieses Buch war, oder ob Sunny einfach zu sehr Nerd war, sodass es mir nicht zugesagt hat.
Es gab zb einen Satz der mit 6 Klammern zu (und somit natürlich auch vorher mit 6 Klammern auf) geendet hat.
Zudem gab es auf einer Seite eine Fußzeile mit 6 Anmerkungen, die man aber eigentlich gar nicht gebraucht hätte.
Somit war mir das ganze einfach etwas drüber.
Auch das sich, wie gesagt, nicht auf die Lovestory konzentriert wurde und dementsprechend auch absolut keine Gefühle über kamen hat mich gestört.

Allerdings hatte das Buch mit der Story eine gute Message rübergebracht:
Man soll zu sich selbst stehen, egal wie man ist.
Aber auch, das man alles erreichen kann wenn man es nur will.

Vielleicht war ich tatsächlich einfach schon zu alt für das Buch, oder es war halt einfach nicht meins.
😬🤭



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 23.02.2023

Sehr slow burn

Mit dir allein
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Auf der Suche nach dem Flamingo



„Mit dir allein“ ist ein Liebesroman von Josie Silver.



In ihm geht es um Cleo und Mack.

Beide wollen auf einer kleinen Insel eine Auszeit nehmen.

Er, da er Abstand ...

Auf der Suche nach dem Flamingo



„Mit dir allein“ ist ein Liebesroman von Josie Silver.



In ihm geht es um Cleo und Mack.

Beide wollen auf einer kleinen Insel eine Auszeit nehmen.

Er, da er Abstand von seiner Familie nehmen will, da seine Frau sich von ihm getrennt hat.

Sie, da sie nach jahrelang erfolgloser Suche nach einem passenden Partner (ihrem Flamingo), worüber sie auch eine Kolumne schreibt; ihren 30 Geburtstag feiern und sich dabei mit sich selbst verpartnern/ heiraten will.

Durch eine Doppelbuchung müssen sie sich jetzt zusammen die Hütte teilen, da die kleine Insel keine andere Herberge bietet und es zu stürmisch ist, als das ein Schiff sie noch von der Insel wegbringen könnte.



Das Buch ging für mich sehr langsam los.

Die erste Hälfte des Buches (immerhin über 200 Seiten) haben mich tatsächlich nicht wirklich catchen können.

Die zweite Hälfte des Buches hat mir dann tatsächlich besser gefallen, macht den Gesamteindruck dann aber leider auch nicht viel besser.

Es war halt sehr slow burn aufgebaut.

Im Grunde waren Cleo und Mack ja erst Fremde, wurden dann zu Feinden, da sie beide die Hütte für sich haben wollten.

Mit der Zeit haben sie sich dann akzeptiert und wurden nachher sogar zu so was wie Freunden.

Und dann kam plötzlich noch die Anziehung und Gefühle mit ins Spiel.

Klar braucht es dann eine Gewisse Zeit dies alles in die Geschichte unterzubringen, mir war es aber leider zu langgezogen.

Wer auf ruhige Geschichten steht, für den könnte es natürlich durchaus eine gute Story sein.



Zudem hat sich das Buch mit dem Thema Selbstliebe befasst, da Cleo ja auf der Insel ist um sich an ihrem 30 Geburtstag selbst zu heiraten.



Die Message hinter der Story, sich erst mal selbst lieben zu lernen, ist ja ganz schön.

Auch das Setting und die ganzen Charaktere (Inselbewohner) haben mir gut gefallen.

Leider hat mich die Story, alles in allem, dann aber doch nicht gecatcht wie erhofft.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Werde nicht warm mit der Reihe

Black Diamonds
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„Black Diamonds“ ist der zweite Band der Rivals-Reihe von Geneva Lee.

Man kann sie nicht unabhängig voneinander lesen, Band 1 endete mit einem Cliffhanger, woran dieses Buch nun anknüpft.



Über den ...

„Black Diamonds“ ist der zweite Band der Rivals-Reihe von Geneva Lee.

Man kann sie nicht unabhängig voneinander lesen, Band 1 endete mit einem Cliffhanger, woran dieses Buch nun anknüpft.



Über den Inhalt möchte ich nicht allzu viel sagen, da es ja, wie gesagt, der zweite Band ist.



Allerdings muss ich leider sagen, das ich mit den Charakteren Adair und Sterling immer noch nicht wirklich warm geworden bin.

Ich kann sie teilweise nicht wirklich verstehen und mich somit auch nicht in sie rein versetzen.

Im Grunde führen sie eine recht toxische Beziehung.Sie lieben sich zwar beide, trauen bzw vertrauen sich aber auch nicht.

Sie bezeichnet ihn als Teufel; sie stand bei ihm auf der schwarzen Liste und es gibt ein ewiges Hin und Her.



Zudem gibt es einen ständigen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit den ich ehr als störend statt als sinnvoll empfunden habe.

Mir hätte es besser gefallen zb erst die Gegenwart in den ersten beiden Bänden zu lesen und das dann im dritten Band die Vergangenheit aufgerollt worden wäre und man dadurch dann einige Geheimnisse und Infos bekommen hätte.

Meinetwegen hätte man auch erst mit der Vergangenheit starten können und im nächsten Buch dann mit dem Wiedersehen und der Gegenwart weitermachen können, aber dieser ständige Wechsel hat mich hier leider wirklich gestört, wobei er ja in vielen Büchern vorkommt.Hier hätte es aber wirklich nicht sein müssen.



Zum Ende hin wurde es natürlich mal wieder spannend und trotz dessen, das sich das Buch für mich total gezogen hat, bin ich trotzdem gespannt wie es nun weitergeht.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Reihenabschluss

IMPERIAL - Until Daylight 3
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„Until Daylight“ ist der 3. und letzte Band der Imperial Reihe.



Der Band ist nicht unabhängig lesbar.

Die ersten beiden Bände endeten je mit einem Cliffhanger.

Deshalb könnte die Rezi auch Spoiler ...

„Until Daylight“ ist der 3. und letzte Band der Imperial Reihe.



Der Band ist nicht unabhängig lesbar.

Die ersten beiden Bände endeten je mit einem Cliffhanger.

Deshalb könnte die Rezi auch Spoiler enthalten.



Es wird wieder aus der Ich-Perspektive berichtet.

Nicht nur aus Lauren´s und Alexanders Sicht, sondern auch teilweise wieder aus Jane, Maisie und Maybelles Sicht.



Der Band knüpft direkt an Band 2 an und es geht spannend weiter.

In diesem letzten Teil musste jetzt natürlich ganz viel aufgedeckt werden, was in den 2 vorherigen Bänden so vorgefallen ist, aber irgendwie fand ich, ist dadurch die Interaktion zwischen Lauren und Alexander zu kurz gekommen.

Die Erzählperspektive aus Sicht der Nebencharaktere hätte ich für die Geschichte gar nicht zwingend gebraucht, wobei ich am Ende doch noch gerne mehr über Maisie gelesen hätte ;)

Durch die ganzen Enthüllungen und Vorkommnisse sind natürlich teils noch überraschende, spannende Sachen passiert.



Ich persönlich hätte lieber mehr über die Lovestory bzw die Lovestorys gelesen, aber natürlich mussten im letzten Band alle offenen Fragen geklärt werden.

Somit war es ein passender Abschluss



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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