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Veröffentlicht am 05.05.2022

Liebevolle Hilfe für ein rassismuskritisches Leben

Und jetzt du.
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Nachdem ich Exit Racism von Tupoka Ogette gehört und geliebt hatte, musste ich mich natürlich auch mit Und jetzt Du. auseinandersetzen. Ich bin sehr dankbar für dieses Buch und möchte direkt eine große ...

Nachdem ich Exit Racism von Tupoka Ogette gehört und geliebt hatte, musste ich mich natürlich auch mit Und jetzt Du. auseinandersetzen. Ich bin sehr dankbar für dieses Buch und möchte direkt eine große Empfehlung aussprechen.

Tupoka Odette ist seit 2012 Beraterin und Trainierin im Bereich Rassismuskritik. Sie leitet Workshops und Fortbildungen und tritt als Speakerin auf. In ihrem neuen Buch spricht sie über rassistische Strukturen und die erklärt, dass Rassismus in einer rassistisch sozialisierten Gesellschaft überall stattfindet.
Sie widmet sich unter anderen den Bereichen Schule, Gesundheitssystem und der Werbung und bietet Raum, das eigenes Denken zu reflektieren und gute Tipps, um ins Gespräch mit Freunden oder der Familie zu gehen.

Ein Buch kann den Rassismus der letzten Jahrhunderte nicht bekämpfen und Rassismuskritisches Denken ist eine lebenslange Aufgabe und ein Prozess, klar. Dieses Buch bietet aber einige gute Anhaltspunkte und kann helfen, ein paar Denkmuster zu durchbrechen. Auch wenn ihr denkt, dass ihr nicht rassistisch seid, oder vielleicht gerade dann, wird dieses Buch euch so viel neues bieten.

Mir hat die klare Sprache der Autorin sehr gut gefallen. Sie benennt die Dinge direkt und kommt schnell auf den Punkt. Das Lesen war sehr einfach, auch wenn die Themen natürlich immer wieder eine kleine Pause zum reflektieren gefordert haben. Da sind vor allem die hübschen grünen Kästchen am Ende einiger Kapitel nützlich. In denen werden direkte Fragen gestellt und To-do-Liste geboten, die ich sehr hilfreich fand.

Trocken ist das Buch zum Glück überhaupt nicht Zwischendurch spickt Tupoka Ogette ihre klugen Beiträge mit Humor und schafft es, dieses große, schwere Thema zugänglich zu machen. Trotz klarer Worte bringt sie sehr viel Wärme mit und zeigt, wie wichtig es ist, dass wir alle diesen Kampf gemeinsam bestreiten.

Ich kann nur noch mal sagen, wie wertvoll dieses Buch ist und wie hilfreich die Anregungen im Bezug auf ein Rassismuskritisches Leben sind. Von mir nicht nur eine Leseempfehlung, sondern vor allem die Bitte, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und nicht wegzuschauen.

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Besonderes Buch

Die Lüge
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Die Lüge ist ein aufrüttelndes Buch. Eins, das zeigt, wie viel noch zu tun ist und wie wichtig Familie sein kann - aber auch, mit was für einer Verantwortung sie einhergehen kann.

Der introvertierte, ...

Die Lüge ist ein aufrüttelndes Buch. Eins, das zeigt, wie viel noch zu tun ist und wie wichtig Familie sein kann - aber auch, mit was für einer Verantwortung sie einhergehen kann.

Der introvertierte, ruhige Mikita wächst in Russland auf. Ein Land, in dem Beleidigungen gegen Homosexuelle weniger bestraft werden, als Homosexuell zu sein. Als seine Mutter stirbt, adoptiert dessen Bruder sie. Mit dem liebevollen Slawa und seinem perfektionistischem Freund genießt Mikita eine schöne Kindheit. Bis es dann zur Einschulung geht.
Plötzlich lernt Mikita, dass es wohl nicht okay ist, sich öffentlich Homosexuell zu zeigen, obwohl er doch bisher nie ein Problem darin gesehen hat. Die Überforderung kommt schnell, denn das Versteckspiel ist aufwühlend und fordert viel. Aufsätze in der Schule müssen mit größter Vorsicht geschrieben werden, in Gesprächen mit Freund*innen muss auf jedes Wort geachtet werden und Besuch ist selten möglich, vorher müssen außerdem alle Regenbogenflaggen versteckt werden.
Irgendwann fühlt Mikita nur noch Leere, die nur von dieser rasenden Wut abgelöst wird. Wut, über die er mit niemandem sprechen kann. Und dann merkt er, dass auch er kein wirkliches Interesse an Mädchen hat, was seinen Selbsthass noch mehr pusht. Es dauert einige Zeit, bis er das akzeptieren kann.

„Damals verstand ich den Ernst der Lage noch nicht ganz. Mir war nicht vollkommen klar, warum es so wichtig war, uns nicht zu outen. Ich verhandelte ständig mit meinem Gewissen, nach dem Motto: Wenn ich nur jedem erzähle, wie cool sie sind, wird schon alles gutgehen.“

Was für eine krasse Geschichte. Mikita tat mir auf jeder Seite so unendlich leid. Mich hat es sehr bewegt, so eine Geschichte mal aus der Sicht eines Kindes zu erleben. Ein Kind, das nie gelernt hat, dass Homosexualität etwas verkehrtes ist und das einfach nur in Ruhe leben möchte. Natürlich musste er in dieser Situation viel zu schnell erwachsen werden. Seine kindlichen Gedanken sind aber häufig eingeflossen und haben die ganze Situation noch packender für mich gemacht.

„Die Kindheit ist so schön und herzlos zugleich“

Mikitas Gefühle sind dabei so eindrücklich beschrieben, so greifbar. Seine Depressionen, sowieso seine Aggressionen sind durchgängig spürbar und tun fast schon weh. Seid also ein bisschen vorsichtig beim Lesen, das Buch ist keine leichte Kost.

„Nach einer langen Pause sagte Slawa etwas, das mir für immer im Gedächtnis geblieben ist: »Ich bin diese verfluchte russische Wahl zwischen Gewalt und Gewalt so leid. Hier bleibt selbst den Kindern nichts, als sich ihre Henker auszusuchen.“

Natürlich kommen auch Slawa und Lew nicht zu kurz. Ihre Beziehung hat mich total begeistert, auch wenn man immer nur Momente von ihnen mitbekommt. Vor allem die Stärke, die sie zum Teil wohl auch für Mikita aufbringen, hat mich berührt. Slawa und Lew nehmen Vaterrollen an, natürlich kann Mikita in der Öffentlichkeit nicht beide so nennen. Während Slawa sehr liebevoll, oft auch zu locker und gerade zu Beginn eher wie ein großer Bruder mit Mikita umgeht, greift Lew schnell hart durch. Der Arzt hat hohe Ansprüche und die Situation Zuhause eskaliert nicht nur einmal.

„Damals spürte ich zum ersten Mal, dass Erwachsene nicht immer ein Garant für Sicherheit sind. Dass sie nicht allmächtig und weise sind. Und dass sie, wenn sie es nicht für nötig halten, dich kleines Wesen vor überhaupt nichts schützen.“


Der Schreibstil von Mikita Franko gefällt mir sehr gut. Schnörkellos, aber genau ins Herz. Ich mag diese direkte Art einfach und bin nur so durch die Seiten geflogen (Solange ich durch den Tränenschleier lesen konnte)

Von mir eine große Empfehlung, ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen und dann erstmal einige Leute vollgequatscht. Dieses Buch löst so viel aus und öffnet interessante Diskussionen.

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Veröffentlicht am 16.04.2022

Wunderschönes Kochbuch mit Klassikern und einzigartigen Rezepten

Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche (Veganes Kochbuch)
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Ich liebe Essen. Ich liebe es, verschiedene Kulturen durch Nahrung zu erleben und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Deshalb liebe ich Kochbücher. Orient trifft vegan hat mich also direkt angesprochen ...

Ich liebe Essen. Ich liebe es, verschiedene Kulturen durch Nahrung zu erleben und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Deshalb liebe ich Kochbücher. Orient trifft vegan hat mich also direkt angesprochen und ich bin froh, es zu besitzen.

Schon beim ersten Durchblättern war ich begeistert. Diese liebevolle Aufmachung, die wunderschönen Bilder und die Eindrücke die die Autorin über ihre Kultur gibt. Dazu eine tolle Mischung aus bekannteren und unbekannten Rezepten - Ich würde am liebsten nur noch in der Küche stehen.

Direkt zu Beginn gibt es eine tolle Übersicht ‚zauberhafter Zutaten‘. Ihr kennt es bestimmt, ihr kauft euch ein neues Kochbuch und seit schnell deprimiert, weil man erstmal eine Reise durch 124143 Supermärkte machen müsste, um alle Zutaten zu bekommen. Und davor darf man erstmal lange googeln, was diese besonderen Dinge denn sind. Mich frustriert das immer sehr und nimmt mir die Lust am Nachkochen. Deswegen finde ich diese Auflistung hier sehr spannend. Kennt ihr zum Beispiel Sumach (Essigbaumgewürz)? Oder Yufka (Strudelteig)? Ausführlich werden hier besondere Zutaten erklärt. Einige davon habt ihr garantiert zu Hause, andere werden euch neugierig machen.

Aber wie sieht das jetzt mit den Rezepten aus? Es gibt auf jeden Fall einige, für die größere Einkäufe und Suchen notwendig sind. Aber das gehört natürlich auch dazu, wenn mensch neue Dinge ausprobieren möchte. Viele Rezepte sind aber auch wirklich easy, ohne viel Schnickschnack. Ich habe diese Woche direkt einiges ausprobiert und musste gar nicht groß Geld ausgeben, oder lange die Augen offen halten. Mir gefällt diese Mischung der Rezepte sehr gut. Mensch kann es sich einfach machen, oder, wenn die Lust da ist, auch mal ausgefallenere Dinge probieren und zum Beispiel neue Gewürze kennen lernen. Ich habe auf jeden Fall noch einiges vor. Sogar mein Bruder, der sich am liebsten von Fleisch und Tk Pizza ernährt, war immer wieder begeistert und hatte Spaß beim mit kochen.

Eingeteilt sind die Rezepte in Vorspeisen, beste Begleiter, Hauptgerichte, köstliche Klassiker aus dem Morgenland, Kindheitsessen und kreativ orientalisch, Desserts, Für die süßen Momente und sogar Getränke. Es ist also für jede Gelegenheit etwas dabei. Und das coolste dabei: Ihr bekommt nicht nur die langweiligen deutschen Namen. Probiert doch mal Quitaa Tahin (Salzige Tahin-Karamell-Schnitten). Oder Fessenjan (Granatapfel-Walnuss-Soße). Mich spricht so vieles in diesem Buch an und bisher hatte ich sehr viel Spaß beim Kochen.

Schaut euch das Buch unbedingt mal an, wenn ihr gerne kocht (und/oder backt) und interessiert an der orientalischen Küche seid. Ich war auf jeden Fall nicht enttäuscht und freue mich jedes mal wieder, über die hübsche Aufmachung.

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Veröffentlicht am 12.04.2022

Wichtige Repräsentation, toll geschrieben

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau
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Phenix Kühnert ist eine Frau. Das war sie schon immer, auch wenn ihr das nicht immer so bewusst war, weil ihr bei der Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde. Von ihrem Weg erzählt sie in ihrem ...


Phenix Kühnert ist eine Frau. Das war sie schon immer, auch wenn ihr das nicht immer so bewusst war, weil ihr bei der Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde. Von ihrem Weg erzählt sie in ihrem Buch Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau. Ihren Podcast höre ich schon länger begeistert, da musste ich das Buch natürlich haben - Es hat mich nicht enttäuscht.

„Jeder Lebensweg ist ein eigenständiger, der sich von jedem anderen unterscheidet. Konkrete Antworten, die für die gesamte Community gelten, kann ich nicht liefern, aber ich hoffe, ich kann zum Denken anregen.“

In ihrem Buch berichtet Phenix Kühnert eindrücklich von ihren eigenen Erlebnissen und Gefühlen als trans Frau. Wir blicken in ihre Kindheit und die Jugend. Schon früh war ihr klar, dass sich irgendwas nicht richtig anfühlt. Die Erkenntnis kam aber erst etwas später und es war sehr interessant, von ihren Vorbildern zu erfahren. Sie schildert ihren Prozess, erzählt von Ängsten und Verwirrungen und hat mich damit sehr berührt.

Später beginnt sie Hormone zu nehmen und sich weiblich zu präsentieren. Aber natürlich bringt das, in einer Gesellschaft, die alles ‚Fremde‘ ablehnt, ganz neue Schwierigkeiten mit sich. Nicht nur besuche bei Ärzt*innen sind eine Herausforderung, auch von Schwierigkeiten am Flughafen, wenn sie zum Beispiel ihren Pass vorzeigen muss, wird hier berichtet. Dazu kommen die ganzen Fragen, mit denen sie tagtäglich konfrontiert wird und Komplimente, die gar keine sind. All das und so viel mehr erzählt Phenix Kühnert in ihrem Buch und ist dabei schonungslos ehrlich.

Ihre Ehrlichkeit und die offenen Worte sind bewegend und lehrreich. Wir können diese Strukturen nur aufbrechen, wenn wir von ihnen wissen und dazu trägt Phenix Kühnert hiermit bei. Dabei kann sie schonungslos auftreten und klare Worte finden, aber auch verständnisvoll und empathisch veraltet Denkmuster aufbrechen.

„Natürlich stelle ich selbst auch fest, dass meine Geschlechtsidentität in der Medienwelt als Trendthema eingestuft wird. Queer zu sein ist jedoch kein Trend, es geht um Existenzen“

Aber es geht hier nicht ausschließlich um Phenix individuelle Erfahrungen. Sie berichtet von der Entstehung der Demonstrationen am Christopher street day, widmet sich dem Thema Leistungssport als trans Person, äußert sich zum Thema gendern und übt Kritik am Rainbow-Washing und Queer-Baiting. Und das sind nur ein paar von vielen Beispielen. Hier werdet ihr auf jeden Fall einiges lernen.

Und falls euch diese Begriffe bisher nichts sagen - Kein Problem. Am Ende bietet das Buch ein ausführliches Glossar, aber auch in den Texten lässt die Autorin immer wieder Definitionen und Erklärungen einfließen. Das Buch ist auf jeden Fall leicht zu lesen und sehr verständlich - Der perfekte Einstieg in ein Thema, mit dem wir uns alle mehr beschäftigen sollten.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Starker Erfahrungsbericht

Das »Anders« gehört zu mir
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Veronique Kouchev lebt mit einem ‚Anders‘. Dieses ‚Anders‘ beeinflusst ihr Leben, zum Beispiel verbirgt es die Gefühle anderer Menschen vor ihr, klaut ihr die Worte und bereitet ihr Schwierigkeiten in ...

Veronique Kouchev lebt mit einem ‚Anders‘. Dieses ‚Anders‘ beeinflusst ihr Leben, zum Beispiel verbirgt es die Gefühle anderer Menschen vor ihr, klaut ihr die Worte und bereitet ihr Schwierigkeiten in sozialen Situationen. Sie hat die Diagnose Asperger Autismus bekommen (Und nutzt sie weiterhin für sich, auch wenn heute von einer Autismus Spektrum Störung gesprochen wird). In Das ‚Anders‘ gehört zu mir erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Schon in ihrem Vorwort erzählt die Autorin, was sie mit diesem Buch bezwecken möchte - Aufklärung betreiben und Verständnis schaffen. Beides ist ihr in meinen Augen sehr gut gelungen. In kurzen Kapiteln springt sie durch verschiedenste Geschichten aus ihrem Leben. Manchmal fehlt mir hier etwas die zeitliche Einordnung, aber der rote Faden ist auf jeden Fall da.

In ihrer Kindheit führt ‚Anders‘ dazu, dass Veronique sich nirgendwo zugehörig fühlt Sie wird gemobbt und die Lehrer gucken weg. Ihre liebevolle Mutter versucht, ihr eine Stütze zu sein, aber auch hier knallt es gerne mal. Erst mit 17 bekommt sie die Diagnose, die ihr endlich hilft, sich selbst zu verstehen und die den anderen hilft, einen guten Umgang zu finden.

Veroniques Gefühle werden hier sehr eindrücklich geschildert. Zu Beginn gibt es eine Trigger Warnung und die sollte wirklich ernst genommen werden. Was sie erlebt, ist wirklich grausam und nicht leicht zu lesen. Ich fand es aber trotzdem sehr interessant, in ihr Erleben einzutauchen und besser verstehen zu können, was in ihrem Kopf vor sich geht. Dabei habe ich nicht nur sehr viel gelernt, ich habe auch wirklich mitgelitten.

Nachdem Veroniques Verzweiflung so lange greifbar ist, geht es irgendwann natürlich bergauf. Sie findet Menschen, die ihr endlich helfen können, sich selbst und auch ihre Umwelt besser zu verstehen. Ihr Optimismus und die Lebensfreude, die sie nie verliert, helfen ihr dabei und lassen beim Lesen das Herz aufgehen.

Literarisch bietet dieses Buch nicht ganz so viel. Es ist auf jeden Fall angenehm zu lesen, aber große Ausschmückungen sind hier nicht zu finden. Veronique schreibt sehr klar und auf den Punkt. Wenn ihr sowas nicht gern mögt, solltet ihr vielleicht nach einem anderen Buch Ausschau halten.

Ihre Geschichte schmückt sie dabei mit wunderschönen Illustrationen, die die Lesenden in das richtige Gefühl bringen. Am Ende gibt es auch noch ein kleines Interview mit ihrer Therapeutin, das weitere Einblicke und Informationen liefert.

Mir persönlich ist es sehr wichtig, verschiedene Lebensrealitäten kennen zu lernen und dazu zu lernen. Wenn es euch ähnlich geht, oder euch das Thema einfach interessiert, ist das ein gutes Buch für euch!

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