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Veröffentlicht am 23.04.2024

Rezension zu „25 letzte Sommer“ von Stephan Schäfer

25 letzte Sommer
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•Rezension•
25 letzte Sommer von Stephan Schäfer

✨ ‎978-3988160096
✨ 176 Seiten
✨ erschienen am 14. März 2024
✨ 22€ (Gebundene Ausgabe)
✨ park x Ullstein Verlag

Beschreibung:
Am Küchentisch eines alten ...

•Rezension•
25 letzte Sommer von Stephan Schäfer

✨ ‎978-3988160096
✨ 176 Seiten
✨ erschienen am 14. März 2024
✨ 22€ (Gebundene Ausgabe)
✨ park x Ullstein Verlag

Beschreibung:
Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?

Meine Meinung:
Als das Buch bei mir ankam, war ich doch sehr überrascht, wie klein und dünn dieses ist. Die geringe Anzahl an Seiten mit knapp 200 wusste ich bereits aber das dieses gebundene Format die Größe eines Taschenbuches hat, war mir nicht klar. Dafür finde ich den Preis von 22€ wirklich viel zu teuer. Nun aber zum Inhalt: Nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe laß, war ich sofort von der Thematik angesprochen und habe mich auf die komplette Geschichte gefreut. Der Schreibstil ist sehr leicht, die Kapitel recht kurz, weshalb ich nur so durch das Buch geflogen bin. Für mich war es definitiv ein Buch zum Wohlfühlen, denn sowohl das Setting der Wälder und Felder, als auch die Dialoge waren sehr beruhigend und überhaupt nicht hektisch. Leider hat mir aber bei einigen Gesprächen und Gedanken der Tiefgang gefehlt, weshalb doch sehr wichtige Themen letztendlich nur an der Oberfläche angekratzt worden sind und einige Botschaften an die Leser nicht vollkommen ankamen.

2,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2023

Rezension zu „Wir trafen uns im Dezember“ von Rosie Curtis

Wir trafen uns im Dezember
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•Rezension•
Wir trafen uns im Dezember von Rosie Curtis

✨ ‎978-3959675444
✨ 448 Seiten
✨ 11€ (Taschenbuch)
✨ HarperCollins

Handlung:

Ganz London erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Aufgeregt zieht ...

•Rezension•
Wir trafen uns im Dezember von Rosie Curtis

✨ ‎978-3959675444
✨ 448 Seiten
✨ 11€ (Taschenbuch)
✨ HarperCollins

Handlung:

Ganz London erstrahlt in weihnachtlichem Glanz. Aufgeregt zieht Jess nach Notting Hill, um ihre Träume zu verwirklichen. Am ersten Abend in ihrer neuen WG trifft sie auf Alex, mit dem sie Wand an Wand wohnen wird. Von der ersten Sekunde an fühlt sich Jess zu ihm hingezogen – nur leider verstoßen romantische Beziehungen untereinander gegen die Hausregeln. Als Jess beschließt, sich von den Regeln nicht aufhalten zu lassen und Alex ihre Gefühle zu gestehen, ist es zu spät. Hautnah muss sie miterleben, wie er sein Glück mit einer anderen genießt. Ihr bleibt nur noch die Freundschaft mit Alex. Doch wenn sie gemeinsam die Stadt erkunden, bricht Jess‘ Herz jedes Mal ein Stück mehr. Schenkt das Schicksal ihr eine zweite Chance mit Alex?

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir super leicht, denn der Schreibstil ist angenehm und locker geschrieben. Das ganze Setting rund um Notting Hill habe ich geliebt und fand die bildhaften Beschreibungen der Autorin wirklich schön. Beide Protagonisten wurden mir schnell sympathisch und ich konnte mich an einigen Stellen gut mit Jess identifizieren. Leider sind bei mir aber wenig Funken bei den beiden übergesprungen, was vor allem daran lag, dass die Geschichte doch sehr leicht, wenig tiefgründig aber dafür sehr langatmig war. Auch das gewisse Flair von Weihnachten und Winter, was das Cover vermuten lässt, hat etwas gefehlt.

2,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.05.2022

Rezension zu „Right Now“ von Anne Pätzold

Right Now (Keep Me Warm)
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•Rezension•
Right Now (Keep Me Warm) (On Ice, Band 2) von Anne Pätzold

Handlung:

Keiner von uns ist perfekt. Wir bestehen alle nur aus Chaos." "Sternenstaub. Wir bestehen aus Sternenstaub. Wir sind ...

•Rezension•
Right Now (Keep Me Warm) (On Ice, Band 2) von Anne Pätzold

Handlung:

Keiner von uns ist perfekt. Wir bestehen alle nur aus Chaos." "Sternenstaub. Wir bestehen aus Sternenstaub. Wir sind Sterne."
Marleigh hat Angst. Angst davor, ihre Wohnung zu verlassen. Doch als sie gezwungen ist, zum ersten Mal seit Wochen wieder nach draußen zu gehen, trifft sie ausgerechnet auf Aaron - den Eiskunstläufer, dessen Videos sie an den dunkelsten Tagen über Wasser gehalten und ihr geholfen haben, die Realität wenigstens für einen kurzen Augenblick zu verdrängen. Was Marleigh jedoch nicht ahnt: Aaron, der ihr so viel Mut und Hoffnung gegeben hat, leidet selbst. Denn seit seinem Unfall vor drei Monaten hat er sich nicht mehr aufs Eis getraut ...

Meine Meinung:

Diese Geschichte hatte in meinen Augen viel Potential, welches aber kaum genutzt wurde. Das Cover ist wieder ein absoluter Traum und schon zu Beginn habe ich mich wieder durch den tollen Schreibstil mitreißen lassen. Auch wenn ich Marleigh und Aaron echt gerne mochte, waren sie für mich keine starken Protagonisten und eher blass gehalten. Der Klappentext verspricht ernste Themen, die aber nur zum Teil beleuchtet wurden und zum Ende der Geschichte kaum noch einen Stellenwert hatten. Alles wurde viel zu schnell abgehandelt und einige Fragen bleiben in meinem Kopf offen.

2,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2022

Rezension zu „The Memories we make“ von Maya Hughes

The Memories We Make
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•Rezension•
The Memories We Make (Fulton University Reihe, Band 1) von Maya Hughes

Handlung:

Persephone Alexander ist ein Mathegenie, liebt Organisation - und hat das "normale" Collegeleben irgendwie ...

•Rezension•
The Memories We Make (Fulton University Reihe, Band 1) von Maya Hughes

Handlung:

Persephone Alexander ist ein Mathegenie, liebt Organisation - und hat das "normale" Collegeleben irgendwie verpasst. Daher hat sie sich vorgenommen, bis zum Ende des Semesters eine Liste mit Erfahrungen abzuarbeiten und dabei unvergessliche Erinnerungen zu sammeln. Seph will feiern gehen, Freunde finden, sich verlieben - ihr erstes Mal erleben. Doch dafür braucht sie den richtigen Partner. Kurzerhand veranstaltet sie ein Casting und ist überrascht, als ausgerechnet College-Football-Star Reece Michaels sich dazu bereit erklärt, ihr beim Abhaken ihrer To-do-Liste zu helfen - ausgenommen beim Verlieben und dem Sex ...

Meine Meinung:

Ich hatte mir von der Geschichte etwas mehr erhofft aber leider konnten nicht all meine Erwartungen erfüllt werden. Auch wenn ich den Schreibstil super angenehm fand und mit beiden Protagonisten schnell warm wurde, ging mir alles viel zu schnell. Der Fokus wurde für mich häufig auf unnötige Momente gelegt und die eigentlichen Probleme der beiden leider nur auf den letzten Seiten stärker thematisiert. Auch die „To-do-Liste“ hatte schnell überhaupt keinen großen Stellenwert mehr, obwohl ich nach dem Lesen des Klappentextes davon ausging. Trotzdem gab es einige realitätsnahe und nicht zu überzogene Dialoge der beiden, was mir sehr gefiel.
Die weiteren Bände werde ich aber wahrscheinlich nicht mehr lesen.

2,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2022

Rezension zu „Das Haus am Rande der Magie“ von Amy Sparkes

Das Haus am Rande der Magie
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•Rezension•
Das Haus am Rande der Magie von Amy Sparkes

Handlung:

Ein fieser Fluch, ein verborgener Schatz und ein Zauberer in Pantoffeln

Taschendiebin Neun stiehlt auf einer ihrer Missionen ein Miniaturhaus ...

•Rezension•
Das Haus am Rande der Magie von Amy Sparkes

Handlung:

Ein fieser Fluch, ein verborgener Schatz und ein Zauberer in Pantoffeln

Taschendiebin Neun stiehlt auf einer ihrer Missionen ein Miniaturhaus von einer Hexe. Es ist so winzig, dass es auf ihre Handfläche passt. Als sie den klitzekleinen Türöffner betätigt, eröffnet sich ihr eine ganz neue magische Welt voller Unmöglichkeiten und verrückter Kreaturen, darunter ein durchgeknallter junger Zauberer und ein Troll in Rüschenschürze. Doch das Haus steht unter einem Fluch, den nur Neun brechen kann …

Ein kampflustiger Löffel und ein verschwindendes Klo: in diesem magischen Haus geht es drunter und drüber

Meine Meinung:

Das niedliche Cover hatte mich sofort angesprochen. Leider war für mich der Einstieg in die Geschichte sehr holprig und verwirrend. Zu viele Charaktere mit komischen Namen und kein richtiger roter Faden machten mir das lesen schwer und ich fragte mich die ganze Zeit, ob dies wirklich ein Buch für Kinder ist. Das Setting wurde zwar super bildhaft beschrieben und es gab einige humorvolle Dialoge, jedoch fehlte mir etwas Spannung und vor allem Illustrationen.

2,5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere