Ana erfährt, dass ihr Geliebter verstorben ist. Leider erfährt sie es von seiner Frau Rebecca und soll sein Testament vollstrecken. Alleine mit ihrer Trauer sucht sie die Nähe zu seiner Frau. Gleichzeitig hat sie immer weniger Zeit für ihre Familie.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Das ging mir schon bei Eins so. Ich empfinde es als etwas besonderes den Inhalt so stark reduzieren zu können.
Das Cover finde ich auch sehr schön und ansprechend. In der Buchhandlung hätte ich sicher nach dem Buch gegriffen.

Ich fände es besser, wenn der Klappentext auch in Versform wäre. Dann wären andere Leser nicht davon überrascht. Außerdem darf er gern weniger verraten und dem Roman auch noch eine Entwicklung übrig lassen.

Die Geschichte der trauernden Geliebten ist jetzt nicht so besonders neu. Ich habe am Ende immer auf das Besondere in der Geschichte gewartet und habe es nicht wie erwartet gefunden. Vielleicht waren meine Erwartungen auch nach Eins etwas zu hoch.

Man muss sehr aufmerksam bleiben beim Lesen. Die Geschichte wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart und manchen Absatz musste ich zweimal lesen, um ihn richtig einzuordnen.

Fazit: Besonderer Schreibstil trifft einen etwas langweiligen Plot.

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Das Buch ist geordnet nach der Zubereitung. Also gibt es Kapitel über Backen, Panieren und vieles mehr. Ich finde die Anordnung ganz gelungen und interessant.
Insgesamt finde ich die Auswahl der Rezepte sehr fett, aber das versteht man wohl unter deftig. Es sind einige schöne Sachen dabei und die Rezepte, die ich probiert habe, haben von der Menge und Zeit gut geklappt.
Es gibt zu jedem Rezept ein Bild. Das reicht auch, weil man aufgrund der Erklärung die Rezepte gut nachkochen kann.

Fazit: Das Buch hält was es verspricht und es sind einige sehr schöne Rezepte enthalten, die auch meinen Fleischessern gut geschmeckt haben.

Luise arbeitet im Kontor mit. Ihr Vater unterstützt sie vollkommen. Hamza ist in Hamburg und das Glück könnte perfekt sein. Wäre Luise nicht mit habe verheiratet.
Therese muss einen großen Verrat verkraften. Ihr Mann steht ihr zur Zeit. Doch er erkennt, dass sein Verrat schwerer wiegen würde.

Mir hat der dritte Band der Reihe etwas schlechter gefallen als Band 2. Das lag wohl daran, dass einige liebgewonnene Charaktere weniger Teil der Geschichte sind. Das waren Hamza und Frederike.
Insgesamt entwickelt sich dieser Teil sehr dramatisch und man möchte sofort weiter lesen.

Anna genießt einen traumhaften Urlaub mit ihrem Freund Christopher. Doch den Rückflug kann sie nicht antreten, da sie eine Panikattacke hat. Doch wie soll sie nach Hamburg kommen ohne Flugzeug? Über eine Mitfahrzentrale findet sie Harm. Gemeinsam reisen sie durch die Provence. Anna im Kempf gegen ihre Angst und Harm liefert Bienenköniginnen ab. Diese Reise verändert ihr Leben.

Das Buch bietet so viel mehr als der Klappentext erahnen lässt. Diese Reise macht nicht mal die Hälfte des Buchs aus. Danach findet man sich in den Leben der beiden wieder. Sie müssen ihre Probleme lösen. Gleichzeitig gibt es noch eine Wendung im Buch, die ich nicht erwartet habe. Das gibt dem Buch nochmal eine andere Richtung und hält den Spannungsbogen oben.

Mir persönlich war die Schilderung der Reise zu lieblich. Ich mochte den Schreibstil nicht. Mir fehlte es an klaren Formulierungen. Sobald die Reise zu Ende war hatte ich dieses Problem nicht mehr und das Buch hat mir ab da richtig gut gefallen.

Allerdings störte mich auch, dass es so viele Zufälle im weiteren Verlauf gibt. Ich finde das Buch punktet mit Realismus in Sachen Liebesgeschichte, aber diese vielen Zufälle passen dann wieder nicht dazu.

Anna und Harm sind sehr interessante Charaktere. Beide haben viel zu bieten und sind authentisch. Auch die Nebenfiguren fand ich interessant. Manchmal hätte man gerne mehr erfahren.

Die Aufmachung des Buchs ist sehr gelungen und detailreich.

Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Letztendlich hat mich aber der zweite Teil des Buches so überzeugt, dass ich 4 Sterne vergeben möchte.

Lama Lama erlebt in diesem Hörbuch Situationen, die auch die Kinder gut kennen. Sei es Weihnachten oder der erste Tag im Kindergarten. Das gefällt mir persönlich sehr gut, dass sich die Kinder damit identifizieren können.

Gehört haben das Hörbuch zwei Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren. Die Geschichten waren für beide interessant und sie haben interessiert zugehört. Die Lieder waren zwar eingängig, aber überzeugt haben sie uns nicht. Toll fanden sie die Geräusche.
Die Kinder haben zwar gerne zugehört, aber dem einen fehlten lustige Elemente. Dem anderen Kind gefiel nur die Geschichte mit dem Kindergarten richtig gut.

Das Hörbuch ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet und bietet kurzweilige Unterhaltung.