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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2023

Eine Qual

Der dreizehnte Mann
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Mein erstes Buch vom hochgelobten Herrn Tsokos - und wohl auch mein letztes.
Ich denke, das Buch ist gut recherchiert und die beiden Herren verstehen auch etwas von Ihrem eigentlichen Beruf - schreiben ...

Mein erstes Buch vom hochgelobten Herrn Tsokos - und wohl auch mein letztes.
Ich denke, das Buch ist gut recherchiert und die beiden Herren verstehen auch etwas von Ihrem eigentlichen Beruf - schreiben aber können sie nicht.
Es wurde sich hier einem sehr ernsten und leider traurigem Thema angenommen; aber es handelt sich laut Umschlag immer noch um einen "Justiz-Krimi". Davon habe ich auf den ersten 100 Seiten nichts bemerkt . Sehr langweilig und holprig geschrieben; Spannungslevel lag bei Null; sehr viele Namen schon auf den ersten 20 Seiten und die Charaktere blieben mir allesamt unsympathisch und fade.
Ich hab's aufgegeben und bereue, dafür Zeit und Geld verschwendet zu haben - ich werde mich jetzt der Tina Turner Bio widmen .

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Einfach nur schlecht

Weil ich dich nicht vergessen kann
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Die überwiegend positiven Bewertungen kann ich leider nicht nachvollziehen. Keinen einzigen Moment hat mich dies Buch gepackt- allerdings habe ich mich auch nur durch gut hundert Seiten gequält und es ...

Die überwiegend positiven Bewertungen kann ich leider nicht nachvollziehen. Keinen einzigen Moment hat mich dies Buch gepackt- allerdings habe ich mich auch nur durch gut hundert Seiten gequält und es dann weggelegt.
In diesem ersten Viertel war der Ausgang der Story dann schon mehr oder weniger erzählt; zudem wurde fleißig Werbung für das Militär gemacht. Der Protagonist Connor wurde dargestellt wie ein Superheld mit einer Lebenserfahrung von mindestens 60 Jahren, Ellie blieb mir zu farblos und irgendwie zu doof und Tochter Hadley hat mich persönlich genervt (so spricht kein siebenjähriges Kind).
Ich habe dann doch noch das letzte Kapitel gelesen und war froh über meine Entscheidung. Keine Ahnung, was an dem Buch sexy sein soll - für mich war das, was ich gelesen habe, einfach nur ordinär.
Ich bleibe dann doch besser bei Nicolas Sparks.
Das Beste war das Cover - und selbst das war nicht besonders aussagekräftig.

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Veröffentlicht am 27.05.2023

Achtung Spoiler

Der Anwalt
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Dieses Buch bzw. sein Schluss ist eine absolute Frechheit.
Kurz zur Handlung: Kurz vor seinem Abschluss in Jura wird Kyle von einem Mann aufgesucht, der ihn mit einer unschönen Geschichte aus seiner Vergangenheit ...

Dieses Buch bzw. sein Schluss ist eine absolute Frechheit.
Kurz zur Handlung: Kurz vor seinem Abschluss in Jura wird Kyle von einem Mann aufgesucht, der ihn mit einer unschönen Geschichte aus seiner Vergangenheit konfrontiert und erpresst. Kyle soll den Job in einer angesehen Kanzlei annehmen und den Erpresser mit internen Informationen zu einem bestimmten Prozess versorgen - ansonsten wird seine Jugendsünde öffentlich gemacht.
Soweit so gut eine interessante Story; das Buch ist flüssig geschrieben und hat mich gut unterhalten. Umso mehr habe ich mich über den Schluss, der keiner war, geärgert: Apruptes Ende und leider habe ich nicht erfahren wer hinter der Erpressung steckt und warum Kyle überhaupt erpresst wurde. Entweder hate Grisham keine Lust mehr weiter zu schreiben oder er wusste es selbst nicht???

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Extrem langweilig

Die Anstalt
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Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach ganz gerne und habe mich gefreut, als ich dieses hier in einem Bücherschrank entdeckt habe.
Kurz zur Story: Francis bekommt eine Einladung zum "Ehemaligen-Treffen" ...

Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach ganz gerne und habe mich gefreut, als ich dieses hier in einem Bücherschrank entdeckt habe.
Kurz zur Story: Francis bekommt eine Einladung zum "Ehemaligen-Treffen" in der psychiatrischen Anstalt, in der er mehrere Jahre verbracht hat.
Rückblickend an diese Zeit schreibt er seine Erinnerungen daran an die Wände seiner Wohnung. Und schreibt, schreibt, schreibt....ziemlich belanglos und langweilig.
Ich habe mich nun durch die ersten 100 Seiten gequält und es passiert einfach nichts. Nachdem ich nun mehrere Rezensionen über die Anstalt gelesen habe, denke ich nicht, dass das Buch besser wird und werde es wieder zurück in den Bücherschrank legen.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Langweilig

Mädchen Nr. 5
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Wer gerne gute Thriller liest, lässt besser die Finger davon.
Der Klappentext und der Prolog haben sich gut und vielversprechend gelesen.
Nun, das "Mädchen Nr. 5" - Michelle -verschwindet. Das gerät dann ...

Wer gerne gute Thriller liest, lässt besser die Finger davon.
Der Klappentext und der Prolog haben sich gut und vielversprechend gelesen.
Nun, das "Mädchen Nr. 5" - Michelle -verschwindet. Das gerät dann aber recht bald in den Hintergrund, da eine skeletierte Leiche gefunden wird. Insgesamt erfährt der Leser sehr viel über den Musikgeschmak der Ermittler und der Eltern, über die Einrichtung der Häuser und was es so zu Essen und Trinken gibt - sehr ausschweifend und einfach uninteressant und langweilig. Tom und Ian wirkten auf mich unsympathisch; einzig mit Helen wurde ich ein wenig "warm".
Letztendlich habe ich mich bis zu Seite 150 durchekämpft und das Buch dann weggelegt.
Warum es "Mädchen Nr 5" heißt, weiß ich bis jetzt nicht....

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