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Veröffentlicht am 02.06.2017

43 Gründe warum es AUS ist...

43 Gründe, warum es AUS ist
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Min war eine interessante Protagonistin, die immer noch Liebeskummer hat, aber mit dieser zusammengepackten Kiste mit Ed abschließt. Sie verflucht ihn nicht, sondern erzählt ihre Geschichte anhand dieser ...

Min war eine interessante Protagonistin, die immer noch Liebeskummer hat, aber mit dieser zusammengepackten Kiste mit Ed abschließt. Sie verflucht ihn nicht, sondern erzählt ihre Geschichte anhand dieser persönlichen Dinge und sagt ihm dann, warum es aus ist und zu jedem Gegenstand sagt sie eine neue Sache, warum sie ihn nicht mehr liebt.
Die Illustration des Buches war wunderschön und die Gegenstände wurden am Anfang immer gezeichnet.
Ed ist teils ein arroganter Kotzbrocken und deswegen kann ich Mins Reaktionen sehr gut nachvollziehen und ich finde ihr Bester Freund passt viel besser zu ihr.

Das Buch war mal etwas Anderes und hat mir den Tag versüßt...

Veröffentlicht am 02.06.2017

Von ugly zu pretty und nun special-Tally ist die stärkste Person, die ich kenne...

Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht
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Ich bin sehr schnell in das Buch hinein gekommen, doch Tally's Entscheidungen kann ich teils nicht nachvollziehen und finde sie ein wenig überzogen und unberechenbar.

Sie hat viel durchgemacht, wurde ...

Ich bin sehr schnell in das Buch hinein gekommen, doch Tally's Entscheidungen kann ich teils nicht nachvollziehen und finde sie ein wenig überzogen und unberechenbar.

Sie hat viel durchgemacht, wurde mehrfach operiert und ich kann verstehen, dass ihr Gehirn ein wenig "manipuliert" wurde, dennoch rechtfertigt das nicht alles.

Das Setting war immer noch schön, aber die Atmosphäre hat sich um 360° gedreht und ist nun dunkel und düster. Die Prettys sind nun "dumm" und "unwissend" und die uglys einfach nur "bemitleidenswert".

Es ist interessant wie sich die unterschiedlichen Schichten sehen. Die Prettys haben eine andere Sicht auf die Special und auf die "uglys" und die Uglys eine andere auf die beiden anderen Schichten.

Das Ende fand ich gut, obwohl Tally ihr Special Gesicht immer behalten wird. Ich mag die Special, wenn sie nicht so kalt wären. Ihr Äußeres ist auf jeden Fall gefährlich schön und dunkel.

Das ist das Ende der Triologie, es gibt nur noch "Extra", aber da geht es um eine andere Protagonistin.

Veröffentlicht am 01.06.2017

Dies sind die Namen

Dies sind die Namen
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Die Thematik des Buches war wirklich sehr interessant. Flüchtlinge auf der Flucht/ Reise durch die Steppe mit nichts als sich selber. Kaum Essen, kaum Trinken und kalte Nächte/ heiße Tage. Man hat sehr ...

Die Thematik des Buches war wirklich sehr interessant. Flüchtlinge auf der Flucht/ Reise durch die Steppe mit nichts als sich selber. Kaum Essen, kaum Trinken und kalte Nächte/ heiße Tage. Man hat sehr mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Die Reise von ihnen erinnert sehr stark an den Exodus in der Bibel und man erfährt was die Verzweiflung aus Menschen machen kann.
Sie ersinnen sich einen neuen "Gott", der Überlebenswille ist geweckt. Sogar vor "alten" Leuten machen sie keinen Halt und ich war tief erschüttert über ihr Verhalten. Aber letzendlich bin ich die Letzte, die darüber urteilen kann. Ich kenne keinen Hunger und keine Verzweiflung.
Auf der anderen Seite wird Pontus Beg, ein Polizeikommissar in seinem Alltag begleitet. Man merkt, obwohl er eigentlich alles hat, ist er unglücklich und ist wie die Flüchtlinge noch nicht an seinem Ziel angekommen.
Ich fand die Entwicklung die er durchgemacht hat sehr interessant und nachvollziehbar.

Erst stehen die beiden Erzählstränge für sich, doch im letzten Viertel vereinen sich die Stränge und die verschiedenen Charaktere begegnen sich. Ich fand Pontus Beg sehr sympathisch und ich kann seine Unerschlossenheit und dass ihm etwas größeres fehlt nachvollziehen.

Die Geschichte war teils sehr langatmig und langwierig. An manchen Stellen werden Werke zitiert und ich konnte nicht wirklich etwas damit anfangen und es war ein wenig zu komplex.

Manche Ereignisse im Buch fand ich grausam, aber der Autor bewahrte einen gewissen Abstand und berichtete fast kalt über die Geschehnisse, da hätte ich mir schon wenig mehr Tiefe und Nähe gewünscht.

Das Ende fand ich insgesamt gut gelöst, aber es kam sehr plötzlich und ein paar Fragen wurden nicht gelöst und blieben offen und dadurch habe ich das Gefühl, dass ich noch nicht mit der Geschichte abschließen kann, weil noch entscheidene Fragen offen sind.

Insgesamt war das Buch sehr interessant und die Thematik war sehr tiefgründig, doch manchmal war es zu langwierig und komplex. Die Charaktere waren sehr tiefgründig und offen und das Ende war eine gute Lösung, obwohl mir noch das gewisse Etwas fehlte...

Veröffentlicht am 01.06.2017

Witzig, frech und einzigartig...

Riley - Das Mädchen im Licht -
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Das Buch war sehr amüsant und ich muss zugeben, dass ich erst am Ende verstanden habe das Riley, die Schwester von der Ever ist und das rückt das Buch nochmal in ein anderes Licht.
Das Buch hatte ziemlich ...

Das Buch war sehr amüsant und ich muss zugeben, dass ich erst am Ende verstanden habe das Riley, die Schwester von der Ever ist und das rückt das Buch nochmal in ein anderes Licht.
Das Buch hatte ziemlich wenige Seiten und als die Handlung gerade richtig toll wurde, war das Buch schon zu Ende. Es war sehr interessant, aber richtig Gefahr und Spannung tauchte noch nicht auf. Die Welt wurde zwar ein wenig beschrieben, aber ist noch ziemlich fahl und blass.
Aber die Charaktere waren sehr gut gemacht und Riley ist frech und draufgängerisch und das gefällt mir.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bände und werde evermore glaube ich nochmal re-readen.

Veröffentlicht am 31.05.2017

Die Brücke zwischen den Welten...

His Dark Materials 1: Der Goldene Kompass
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Als ich den Film gesehen habe, war ich sehr neugierig auf das Buch und habe es mir dann in meiner Schulbücherei ausgeliehen.
Am Anfang war das Buch ziemlich spannend und ereignisreich, doch zwischendurch ...

Als ich den Film gesehen habe, war ich sehr neugierig auf das Buch und habe es mir dann in meiner Schulbücherei ausgeliehen.
Am Anfang war das Buch ziemlich spannend und ereignisreich, doch zwischendurch kamen auch ziemlich viele Passagen, die ziemlich zäh waren. Da musste ich mich wirklich nötigen weiterzulesen, weil mir die Idee so unglaublich gut gefällt.
Der Film gefällt mir immer noch besser, aber ich kann jetzt wirklich verstehen, warum der Film so eine schlechte Buchverfilmung ist. Die wichtigste Szene im Buch ist nämlich gar nicht im Film zu sehen und das ist das war eine ziemliche Überraschung für mich.
Lyra war eine wundervolle Protagonistin mit einem starken Willen und einer genauen Vorstellung, was sie will und was nicht und das finde ich sehr bewundernswert.

Das Buch war insgesamt sehr spannend geschrieben, aber langweilige hochtrabende Passagen machen das Lesen nicht gerade leicht, dafür bügeln die Charaktere sehr viel wieder aus.