📚Rezension

Chain of Iron ist der zweite Band der Reihe und ich war so gespannt auf dieses Buch. Und was ich als aller erstes sagen muss ist, dass ich dieses Coves echt unfassbar schön finde, genauso wie das von Band eins.

Am Anfang habe ich mir ein bisschen schwer getan, weil das Universum der Schattenjäger einfach unfassbar riesig ist!
Aber nach dem ich wieder reingefunden hatte, hatte ich richtig viel Spaß an der Story rund um Cordelia, James und den anderen Schattenjägern.

Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Handlung nicht wirklich vorangekommen ist und ich denke 100 Seiten weniger wären glaube ich gut für dieses Buch gewesen.

Wie auch in dem ersten Band liebe ich die ganzen Charaktere. Man bekommt nicht nur die Sichtweise der beiden Hauptprotagonisten, sondern auch der ganzen Nebencharakteren, welche ich auch ganz schnell in mein Herz schließen konnte.

Die Handlung an sich war bis auf kleine einzelne Stellen sehr interessant und spannend und ich habe stellenweise echt mit gerätselt, wer für die Morde wohl verantwortlich ist und was genau es damit auf sich hat. Zwischendurch hätte ich mir noch ein bisschen mehr see Nebenhandlungen gewünscht, weil der Fokus halt auf diesen Morden lag und es mir da aber stellenweise halt etwas zu langsam voran ging.

Ich fand das Ende dafür aber echt wieder unfassbar spannend und ich bin so gespannt, was für Folgen das alles noch nach sich ziehen wird und wie es mit den ganzen Charakteren weitergeht.

Von mir bekommt das Buch 4/5 ⭐️ und eine klare Leseempfelung für die ganze Reihe

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📚Rezension

Keeping Hope ist leider der letze Band dieser unfassbar schönen und berührenden New Adult Reihe.

Ella und Jamie sind zwei Charaktere die nicht wirklich ein einfaches Leben haben. Beide tragen ihr Päckchen mit sich, aber gemeinsam können sie die Last hinter sich lassen.

Keeping Hope ist meiner Meinung nach der schwächste Band der Reihe, aber ganz ehrlich er war immer noch so unfassbar gut, aber Band eins und gerade auch Band zwei waren noch ein kleines Stückchen besser.

In diesem Band habe ich irgendwie nicht so sehr gefühlt wie beispielsweise in Keeping Dreams.
Hier war der Anfang meiner Meinung nach ein bisschen zu lang und bis es zu dem Moment auf dem Klappentext kam sind schon so ungefähr 200 Seiten vergangen, was ein bisschen viel ist.

Klar irgendwie war das, was in diesen 200 Seiten passiert ist auch wichtig, aber ich glaube es wäre besser gewesen, wenn man es ein bisschen gekürzt hätte.

Nach diesen 200 Seiten ging es dann aber mit den Gefühlen auf und ab und ich habe wirklich Ella verstehen können und nach ein paar Kapiteln konnte ich auch total mit ihr mitfühlen.

Man könnte jetzt sagen, ja das hätte man ja alles ganz schnell mit reden lösen können, aber ich glaube das ist in solchen Situationen gar nicht so einfach.

Das Setting des ganzen hatte wir auch schon davor etwas wahnsinnig gemütliches und die Atmosphäre dort lässt einen direkt sich dort wohlfühlen.

Ich glaube wären die ersten 200 Seiten ein bisschen kürzer gewesen hätte ich dieses Buch so sehr geliebt, aber das kann man ja jetzt nicht mehr ändern. Keeping Dreams war aber trotzdem mit seien wundervollen Charakteren, dem Wohlfühlen Setting und dem leichten Schreibstill ein unfassbar gutes Buch, welches ich euch nur ans Herz legen kann.

Von mir bekommt es 4/5⭐️

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Elfenritter - die Ordensburg ist ein spannendes Fantasy Buch mit einer so schön magischen Welt

Erst einmal dieses Buch ist wirklich nicht mal was für eben zwischendurch, dieses Buch Brauch seine Zeit und man muss es wirklich einfach genießen.

Es war manchmal etwas anstrengend die Geschichte zu lesen, aber das lag auf gar keinem Fall an dem Schreibstill, nein definitiv nicht, der war wirklich gut, denn dieses Buch lässt sich wirklich flüssig lesen und es hat sich auch nicht gezogen, aber irgendwie war es trotzdem anstrengend, weil man so viel nachdenken und verstehen musste, es war an einigen Stellen komplexer als ich dachte, aber das ist ja nichts schlechtes.

Mit selber hat dieses Buch wirklich gefallen, ich habe die Welt geliebt, in der diese Welt spielt, einfach nur aus dem Grund weil sie so magisch war, sie hat so groß gewirkt, es gab so viel zu sehen und so etwas liebe ich so sehr.

Auch die Charaktere waren wirklich unfassbar gut geschrieben, das einzige was ich mir da nur gewünscht hätte ist, dass man ein bisschen mehr aus der Perspektive der Elfen mitbekommen hätte, aber trotz alledem war es wirklich gut.

Ich habe mitgefiebert und war gespannt wie es weiter gehen wird, ich habe mir überlegt, was wohl alles noch passieren könnte und wie genau dieser erste Teil der Reihe wohl ausgehen könnte.

Ich habe für dieses Buch wesentlich länger gebraucht als für andere, einfach nur aus dem Grund, weil es mehr Aufmerksamkeit und Konzentration braucht, weshalb man es nicht einfach so mal eben lesen kann.
Für dieses Buch sollte man sich definitiv Zeit nehmen, sich Zeit nehmen diese Welt zu erkunden und sich Zeit nehmen zu verstehen.

Ich kann euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen und es hatte einfach alles was man von einer Fantasy Geschichte erwartet.
Es war spannend, es war aufregend und einfach durch und durch magisch.

Wer also gerne Fantasybücher mit Elfen und Rittern gerne liest sollte auf jeden Fall diese Reihe zur Hand nehmen und sich Stück für Stück in diese Welt verlieben.

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Chain of Gold von Cassandra Clare hat mir sehr gut gefallen.
Die Seiten sind wie Butter weggeflossen und ich habe es geliebt.

Ich habe mich in das Setting verliebt, ich meine London, hallo, gibt es ein schönes Setting?!?!
Auch die Charaktere haben sich ganz leise und heimlich in mein Herz geschlichen.
Vor allem Cordelia, Lucie und Mathew haben es sich dort gemütlich gemacht.

Grace hingegen hätte ich echt manchmal gehen die Wand klatschen können, ich meine Hallo, den Scheiß mit James hätte sie echt nicht machen sollen und generell hätte sie einfach so viel nicht machen sollen.

Zum Ende hin würde es dann noch einmal richtig episch.
Cordelia ist halt einfach auch nur badass pur und einfach nur episch dieses Buch.

Was manchmal gestört hat ist, dass auf manche Sachen nie zu Ende eingegangen wurde.
Beispielsweise meinte Grace zu Cordelia, dass sie ein Portal im alten Gewächshaus haben und kurz darauf wird sie genau dort von einem Dämonen angegriffen.
Aber das mit dem Portal scheint komplett vergessen worden zu sein.

Zum Glück hat die Spannung und der total gute und flüssige Schreibstill das alles wieder weggemacht und schlussendlich bekommt das Buch von mir 4/5⭐️

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Die Mitternachtsbibliothek habe ich wirklich sehr geliebt.

Nora, die Hauptprotagonistin des Buches war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte einfach mit ihr mitfühlen.
Ich konnte sie verstehen und habe verstanden, warum sie bestimmte Dinge getan hat, wie sie sie getan hat oder warum sie sie getan hat.

Sie tat mir leid und ich hätte sie manchmal sehr gerne umarmt.
Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Nora sich etwas verloren fühlt, was auch einfach nur total Sinn ergibt.

Wie auch schon im Klappentext steht, bringt sie sie sich selber um.
Doch satt zu sterben landet sie in einer Art zwischen Welt, der Mitternachtsbibliothek.

Die Idee dahinter finde ich einfach total spannend, ein Ort an dem man das Leben wieder zu leben und zu lieben lernt, ein Ort um wieder leben zu können und leben zu wollen.

Die Umsetzung des ganzen hat mir auch wirklich gut gefallen, man hat halt einfach gemerkt, wie Nora Stück für Stück ihre Schuldgefühle abgebaut hat und mehr für sich selbe getan hat und nicht nur das getan hat, was andere von ihr erwartet haben. Sie hat das getan, wonach es ihr ging ohne sich danach schlecht zu fühlen oder sich Vorwürfe zu machen.

Und diesen Gedankengang finde ich einfach total spannend und super gut.
Einen Ort zum Leben leben und mit so vielen Möglichkeiten. In jedem einzelnen Buch steckt eines deiner Leben, die du gelebt haben könntest. Stellt euch das doch nur einmal vor, wie viele Möglichkeiten und Entscheidungen ihr hättet ändern können.

Nur um euch ein Bild vor Augen zu geben wie unendlich viele das sind, ein Mensch trifft durchschnittlich pro Tag 20.000 Entscheidungen. Jetzt rechnet das mal auf eurer ganzes Leben aus.
Im Durchschnitt lebt man 80 Jahre lange, ein Tag hat 365 Tage, das sind ungefähr 569.600.000 Entscheidungen, die du in deinem ganzen Leben triffst.
So viel das du anders hättest machen können. Das ist verdammt viel.

Also wirklich Leute lest dieses Buch, weil ich liebe wie der Autor einfach schreibt und vor allem liebe ich die kurzen Kapitel, wirklich ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich lange Kapitel hasse.
Auf jeden Fall lest es und liebt es, ich kann es euch nur ans Herz legen.

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