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Veröffentlicht am 03.02.2022

Feelgood Roman

British Player
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Vi Keeland und Penelope Ward haben mit British Player mal wieder einen wunderschönen Liebesroman gezaubert, den man am Stück lesen kann - die perfekte Urlaubslektüre!

Zur Handlung:
Bridget hat vor knapp ...

Vi Keeland und Penelope Ward haben mit British Player mal wieder einen wunderschönen Liebesroman gezaubert, den man am Stück lesen kann - die perfekte Urlaubslektüre!

Zur Handlung:
Bridget hat vor knapp zwei Jahren ihren Mann Ben bei einem tragischen Autounfall verloren. Seit dem kümmert sie sich alleine um ihren Sohn. Da ihr Gehalt als Krankenschwester jedoch nicht reicht, beschließt sie ihre Garagenwohnung zu vermieten. Als ihre Freundin ihr einen potentiellen Mieter vorschlägt, willigt sie sofort ein. Was sie nicht weiß, sie kennt ihren neuen Untermieter bereits. Er ist nämlich niemand geringeres als der heiße Assistenzarzt, der einen Angelhaken aus ihrem Po entfernt hatte. Nach einem ersten (ziemlich peinlichen) Zusammentreffen der Beiden als Mitbewohner, werden sie schnell Freunde und auch Bridgets Sohn Brendan freundet sich mit Simon schnell an. Die gute Stimmung wird aber von der Tatsache getrübt, dass Simon plant, nach Abschluss seines Assitenzarztjahres zurück nach England zu seiner Familie zu gehen.

Fazit:
Ich habe mich bereits bei "The Story of a love song" in die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward verliebt. Der Schreibstil von "British Player" ist, genau wie von seinen Vorgängerromanen, sehr leicht zu lesen und zauberte mir oft eine Gänsehaut. Mir ist zwar etwas schleierhaft, warum das Buch "British Player" heißt, denn ich würde die Hauptfigur Simon nicht als Player bezeichnen, aber dennoch kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne Liebesromane liest. Wie von dem Autorenduo gewohnt, gibt es zum Ende hin eine Wendung mit der man nie rechnen würde. Es sei mal dahingestellt wie realistisch solche Zufälle sind, für die Spannung in der Handlung hat es aber definitiv geholfen. So bleibt das Buch von vorne bis hinten lesenswert. Die letzten Ereignisse hätten allerdings ein paar mehr Seiten vertragen können.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Gelungener Abschluss für die Keeping-Reihe

Keeping Hope
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Keeping Hope ist der dritte und letzte Teil in der Keeping Reihe. Nachdem Keeping Secrets und Keeping Dreams die Messlatte ziemlich hochgelegt haben, waren meine Erwartungen an Keeping Hope dementsprechend ...

Keeping Hope ist der dritte und letzte Teil in der Keeping Reihe. Nachdem Keeping Secrets und Keeping Dreams die Messlatte ziemlich hochgelegt haben, waren meine Erwartungen an Keeping Hope dementsprechend hoch. Zwar sind sowohl der Erzählstil, als auch die beiden Protagonisten, wieder sehr gelungen, aber dennoch kam es leider nicht ganz an die beiden vorherigen Teile ran. Die Handlung hat sich nämlich etwas in die länge gezogen, was bei den anderen Büchern nicht der Fall war. Dennoch ist es ein gelungener Abschluss der Reihe und ich hätte gerne noch mehr über die Clique in Faerfax gelesen.

Zur Handlung:
Ella und Jamie sind seit ihrer Kindheit beste Freunde und teilen sich eine Wohnung über dem Café von Ellas Schwester. Während Ella in einer Fernbeziehung ist, ist Jamie heimlich in seine beste Freundin verliebt. Er versucht allerdings mit aller Macht dagegen anzukämpfen. Als Ella von ihrem Freund betrogen wird, verliert sie zunächst den Glauben an die Liebe. Nach ein paar Wochen stürzt sie sich jedoch viel zu zeitig wieder ins Datingleben und verletzt Jamie damit sehr. Das Resultat ist ein großer Streit zwischen den beiden, der in einer alles veränderten Nacht endet.

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Veröffentlicht am 14.04.2022

Der krönende Abschluss einer wunderschönen Trilogie?

One Last Act
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Leider findet mit "One Last Act" die Trilogie von Nicole Bohm ein Ende. Ich hätte noch viel mehr Teile über die New York Music & Stage Academy lesen können.

Zum Inhalt:
Die Hauptfiguren im letzten Teil ...

Leider findet mit "One Last Act" die Trilogie von Nicole Bohm ein Ende. Ich hätte noch viel mehr Teile über die New York Music & Stage Academy lesen können.

Zum Inhalt:
Die Hauptfiguren im letzten Teil sind Allyson Morgan (die beste Freundin von Riley) und Ethan Cooper, der Frontsänger der Band Beyond Sanity. Allyson träumt schon ihr Leben lang davon Schauspielerin zu werden. Als sie an der NYMSA angenommen wird, erfüllen sich all ihre Träume. Mit harter Arbeit will sie ihr Studium schaffen, um im Anschluss in Hollywood Fuß zu fassen. Sie liebt Listen und jede Minute ihres Tages ist durchgetaktet. Ethan Cooper ist das genaue Gegenteil von Ally. Nach seinem Entzug sucht er nun nach einem Sinn in seinem Leben. Während eines Abendessens in der gemeinsamen Wohnung von Riley und Ally nähern sich die Beiden das erste Mal an und werden Freunde. Während Ally droht immer mehr an dem Druck des Unterrichts und der Schauspielerei zu zerbrechen, warnt Ethan sie vor dem Fall. Doch wird sie darauf hören und wird Ethan einen neuen Sinn in seinem Leben finden?

Kritik:
Ich war sehr gespannt auf den letzten Teil, denn ich hatte die beiden vorherigen Bücher bereits verschlungen und war schon im ersten Teil ein großer Fan von Ethan. Allerdings muss ich sagen, kommt der letzte Teil leider nicht an die beiden vorherigen Bücher ran. Die Geschichte der Beiden ist schon ziemlich klischeehaft und die Entwicklung von Ally ging mir irgendwann ziemlich auf die Nerven. Dennoch konnte mich Nicole Böhm mit ihrem Schreibstil auch diesmal wieder überzeugen und ich hätte mir noch mehr Seiten gewünscht. Auch bleibt das Ende meiner Meinung nach etwas offen, weshalb ich mir hier definitiv noch einen weiteren Band gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Tolle Trilogie mit einem ausbaufähigen Ende

Save Us
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Die ersten beiden Teile der Maxton Hall Trilogie habe ich nur so verschlungen. Nach dem sehr dramatischen Ende vom zweiten Teil konnte ich es auch gar nicht erwarten den dritten Teil zu lesen. Leider konnte ...

Die ersten beiden Teile der Maxton Hall Trilogie habe ich nur so verschlungen. Nach dem sehr dramatischen Ende vom zweiten Teil konnte ich es auch gar nicht erwarten den dritten Teil zu lesen. Leider konnte mich dieser aber nicht ganz so fesseln wie die ersten beiden Teile. Ich liebe immer noch die Geschichte von Ruby und James, aber dieses Buch hat aus meiner Sicht zu viele Perspektiven. Dadurch springt man beim lesen von einer zur nächsten Szene. Zwar finde ich alle Perspektiven spannend und auch gut geschrieben, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Personen eine extra Geschichte bekommen, damit die angefangenen Geschichten auch wirklich zu Ende erzählt werden können. Schade finde ich auch das Ende. Es wirkt sehr gehetzt und für mich hinterlässt es viele offene Fragen auf die ich mir eine Antwort wünschen würde. Dennoch kann ich die Trilogie jedem nur wärmstens empfehlen, denn die Geschichte zwischen James und Ruby ist wirklich süß und erinnert jeden an seine Träume zu glauben.

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