Künstliche Intelligenz ist nicht immer perfekt
Tot bist du perfekt,,Abbie“ wacht plötzlich in einem Krankenhauszimmer auf.
Doch sie ist nicht menschlich.
Tim stellte einen Roboter her, um seine angebliche Trauer zu bewältigen. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint. ...
,,Abbie“ wacht plötzlich in einem Krankenhauszimmer auf.
Doch sie ist nicht menschlich.
Tim stellte einen Roboter her, um seine angebliche Trauer zu bewältigen. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint. Somit will dieser Roboter herausfinden, was mit der echten Abbie geschehen ist.
J P Delaney hat mal wieder einen sehr guten Thriller herausgebracht. Es wird in zwei Perspektiven erzählt und auf die Beziehung zwischen Abbie und Tim eingegangen. Eine wichtige Rolle spielt auch deren Sohn Danny.
Es wird relativ detailliert geschrieben und auch sehr interessant verpackt. Thematisiert wird oft der technische Teil und die Programmierer-Szene. Das Ganze wurde verständlich erläutert und nie langweilig. Man tauchte wirklich in eine andere, fortgeschrittenere Welt ein.
Ich würde 5 Sterne geben, wäre da nicht dieses gewählte Ende.
Das Ende war für mich viel zu schnell und nicht gut genug beschrieben. Ich konnte der Geschichte nicht mehr richtig folgen und wurde mit Fragen zurückgelassen.
In dem ganzen Thriller wurde auf diese eine Begegnung hingearbeitet, doch schließlich einfach zu kurz thematisiert. Das ist echt schade.
Das Cover finde ich eigentlich gelungen, doch ich bin kein Fan davon wenn reale Menschen dort abgebildet sind. Solange es keine Biografie ist.