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Angellika

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2022

Sehr verwirrend

Rosen Blood 2
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Band zwei der Reihe hat mich unglaublich enttäuscht und verwirrt. Vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangetreten, weil der erste Band sich sehr gut lesen ließ und viel Potential ...

Band zwei der Reihe hat mich unglaublich enttäuscht und verwirrt. Vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangetreten, weil der erste Band sich sehr gut lesen ließ und viel Potential für mehr bot. Nun ja, alle meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Schon der Anfang startet verwirrend, da die Handlung nicht lückenlos anschließt, Sprünge macht und nicht immer klar ist, wer gerade spricht. Die Figuren benehmen sich sogar einen Ticken anders und sind unsympathischer. Nachvollziehen konnte ich ihr Handeln ebenfalls nicht immer.
Einzig der Zeichenstil war wieder hervorragend, was für mich aber das Buch nicht retten konnte. Ob ich also in den nächsten reinlesen werde, ist noch unklar.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Der schlechteste Band aus der Reihe

Verliebt in Prinz und Teufel? 15
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Oh je, der fünfzehnte Band ist richtig schlimm. Dabei gab es so viel Potential, da der vorhergehende Band einen unglaublichen Cliffhänger lieferte. Neugierde pur also.
Die Story wird aber schnell abgehandelt ...

Oh je, der fünfzehnte Band ist richtig schlimm. Dabei gab es so viel Potential, da der vorhergehende Band einen unglaublichen Cliffhänger lieferte. Neugierde pur also.
Die Story wird aber schnell abgehandelt und nach 2/3 des Buches besteht der Rest nur aus einer längeren Bonusstory. 🤯 Hier wurden die Prioritäten eindeutig falsch gesetzt.
Zu den Figuren gibt es auch nur schlechtes zu berichten. Yu rückt komplett in den Hintergrund und lässt alles mit sich machen, ohne Widerworte zu geben oder gar nachzudenken. Sie wirkt weder dynamisch noch handelt sie wie ein richtiger Mensch. Kurosaki schließt sich dem Verhalten weitgehend an, während Shirakawas Entführung fast schon lächerlich und ungeplant wirkt.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Schwerfällig und langatmig

Die verschwundene Braut
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Leider konnte mich das Buch nicht für sich einnehmen. Ich muss zugeben, dass ich nicht über die ersten dreißig Seiten hinweg gekommen bin, was schlichtweg an dem langatmigen und schwülstigen Schreibstil ...

Leider konnte mich das Buch nicht für sich einnehmen. Ich muss zugeben, dass ich nicht über die ersten dreißig Seiten hinweg gekommen bin, was schlichtweg an dem langatmigen und schwülstigen Schreibstil lag. Die Beschreibungen sind unsagbar lang, vollgepackt mit unwichtigen Details und keinerlei Handlung. Nach zweieinhalb Seiten saß Charlotte lediglich am Tisch und hat nachgedacht, wobei ihre Gedanken sich immer um dasselbe drehten und sich wiederholten. Später wurde der Tisch nur allzu deutlich ins Visier genommen, eine unerwiderte Liebe zu einem verheirateten Mann dagegen mit wenigen Zeilen abgespeist, das gerade als ich dachte, dass Spannung und Handlung reinkommt.
Über den Tatort konnte ich auch nur meinen Kopf schütteln. Zunächst wird breit dargelegt, dass sie Sonne noch nicht aufgegangen ist, dann aber ist das Blut sehr deutlich zu sehen. Der Tatort selbst wird nicht einmal richtig beschrieben, wohingegen alles Unwichtige hervorgeholt wird.
Aber abgesehen von den unendlichen Beschreibungen mit ihren vielen Nebensätzen und Adjektiven, kamen auch immer wieder Kommas an den falschen Stellen vor und Adverbien an Satzanfängen, die mich sogleich an Yoda denken ließen. Damit hätte ich noch leben können, da aber die Handlung keinerlei Spannung aufbaute - Ich würde nicht einmal sagen, dass es Handlung gab - habe ich das Buch weggelegt. Somit kann ich es leider keinem empfehlen, der eine auf eine spannende und abenteuerliche Geschichte hofft.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Langweilig

Mika's Magic Market 01
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Mikas Magic Market hat sich leider sehr gezogen. Ich konnte mit ihm einfach nicht fertig werden und habe ihn dann tatsächlich kurz vor dem Schluss abgebrochen.
Zwar sieht man, dass sich bei dem Zeichnen ...


Mikas Magic Market hat sich leider sehr gezogen. Ich konnte mit ihm einfach nicht fertig werden und habe ihn dann tatsächlich kurz vor dem Schluss abgebrochen.
Zwar sieht man, dass sich bei dem Zeichnen sehr viel Mühe gemacht worden ist, aber hier liegt auch gleichzeitig das Problem. Die Seiten sind überladen. Es sind zu viele kleine Bildchen und zu viel Text. So haben mich einige Seiten fast schon erschlagen. Dabei passiert auf ihnen kaum etwas. Mika ist ein oberflächlicher Charakter, die anderen Figuren leider ebenfalls, sodass ich mit ihnen nicht warm geworden bin. Die Magiemessen fand ich langweilig, die Druckaufträge ebenfalls und als ich dachte, jetzt wird es spannend, wurde es wieder seicht.
Leider habe ich mir von der Handlung etwas vollkommen anderes vorgestellt. Ich habe auf magische Abenteuer, Kämpfe und eine fantasievolle Welt gehofft, jedoch bin ich auf das genaue Gegenteil gestoßen.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Unrealistisch und eher eine Kurzgeschichtensammlung

Der Wüstenharem 01
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Trotz wunderschönem Zeichenstils konnte mich der erste Band des Mangas „Wüstenharem“ nicht überzeugen, was an der schwachen Handlung und an der Persönlichkeit von Mishe lag. So wurde stetig darauf hingewiesen, ...

Trotz wunderschönem Zeichenstils konnte mich der erste Band des Mangas „Wüstenharem“ nicht überzeugen, was an der schwachen Handlung und an der Persönlichkeit von Mishe lag. So wurde stetig darauf hingewiesen, dass sie die Königsfamilie hasst. Als sie zu Prinz Kallum in den Harem kam, weigerte sie sich daher, die treue Nebenfrau zu spielen. Doch leider hielt diese Weigerung keine fünf Minuten an. Sie verliebt sich promt, will es natürlich nicht zugeben, macht aber auch kein Geheimnis aus ihren Gefühlen. Warum sie die Königsfamilie nicht mag, wird nicht näher thematisiert und auch, dass sie anscheinend früher in einem Harem war, wird nur nebenbei in zwei Sätzen erwähnt. Stattdessen erlebt man als Leser zwei Kurzgeschichten, in denen sie jeweils einmal entführt wird, um dann vom Prinzen gerettet wird. Hier und da gibt es noch kleine Nebengeschichten, die aber auch auf wenigen Seiten erläutert werden.

Alles in allem werde ich mir den zweiten Band sparen, da dieser keinerlei Spannung, Emotionen oder Humor besaß.

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