Cover-Bild Unser Himmel in tausend Farben
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: INK
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 04.05.2016
  • ISBN: 9783863960933
Amy Harmon

Unser Himmel in tausend Farben

Corinna Wieja (Übersetzer)

JEDE LIEBE VERDIENT EINE ZWEITE CHANCE

Moses ist gefährlich. Alle warnen Georgia vor dem geheimnisvollen Jungen, dessen Geschichte jeder kennt. Es heißt, er mache nur Ärger. Doch Moses ist auch aufregend, exotisch und wunderschön. Als er in das Haus nebenan einzieht, kann Georgia ihn nicht ignorieren, selbst wenn sie es noch so sehr versucht. Noch nie hat jemand solche Gefühle in ihr hervorgerufen. Und obwohl sie spürt, dass sie mit dem Feuer spielt, lässt Georgia sich auf Moses ein.

Dies ist eine Geschichte über Schmerz und Hoffnung.

Über Leben und Tod. Eine Geschichte über das Davor und das Danach.

Über Neuanfänge und nie Endendes.

Aber vor allem ist es eine Geschichte über die Liebe.

'Mitreißend und tiefgründig!' WDR 1Live über Für immer Blue

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2020

So ein schönes Buch!

0

Vor kurzem habe ich „Unser Himmel in tausend Farben“ von Amy Harmon gelesen und bin vollauf begeistert!

In dem Buch geht es um Georgia, die den mysteriösen Moses näher kennenlernt. Er scheint unnahbar ...

Vor kurzem habe ich „Unser Himmel in tausend Farben“ von Amy Harmon gelesen und bin vollauf begeistert!

In dem Buch geht es um Georgia, die den mysteriösen Moses näher kennenlernt. Er scheint unnahbar und alle Dorfbewohner meiden ihn. Doch Georgia ist fasziniert von dem ruhigen und in sich gekehrten Mo, der auch sie Stück für Stück an sich ranlässt...

Ehrlich gesagt habe ich mir „Unser Himmel in tausend Farben“ als leichte Urlaubslektüre in den Urlaub genommen. Niemals hätte ich damit gerechnet wie aufwühlend und emotional die Geschichte der beiden Protagonisten ist.
Das Cover ist ganz schön, obwohl es leider nicht zeigt, wie tiefgründig die Geschichte tatsächlich ist. Daher hätte mir etwas besondereres besser gefallen.
Auch der Klappentext lässt nicht wirklich darauf schließen, wie hoch emotional und spannend dieses Buch ist.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass sowohl aus Georgias, als auch Moses Sicht in der Ich-Perspektive die Handlung erzählt wurde. Allein vom Schreibstil war es leicht zu erkennen, aus wessen Sicht eine Situation beschrieben wurde und die Auffassung und Gedanken wurden so individuell beschrieben, dass ich allein davon sehr begeistert bin. Auch die Zeitsprünge wurden von der Autorin gut gewählt.
Die Entwicklung der Beziehung wurde genau richtig beschrieben, indem nichts zu schnell ging, es sich aber auch zu keiner Zeit gezogen hat.
Die Nebencharaktere befanden sich ziemlich im Hintergrund, wobei die Aufmerksamkeit auf die beiden Protagonisten für den Handlungsverlauf gut gepasst hat.
Das Buch war sehr spannend, weshalb ich es kaum aus der Hand legen konnte. Auch die Ereignisse waren überhaupt nicht vorhersehbar, weshalb ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Die Geschichte geht um die Liebe und das Leben, und wird dem Leser sehr nahe gebracht. Ich war deshalb auch ziemlich emotional und konnte es einfach nicht fassen, dass ich bisher noch nichts über die Autorin gehört habe.
Ich finde es sehr sehr schade, dass das Buch so unbekannt ist.

Unser Himmel in tausend Farben ist ein Roman voller Liebe und Spannung, das unberechtigt so unbekannt ist. Leider wird man durch Cover und Klappentext etwas über den Inhalt in die Irre geführt.
Alles in allem gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sternen ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2018

Taschentuch Alarm!

0


Gefühlvoll, emotional, anders. Mit diesen Adjektiven lässt sich die Liebesge-schichte von Georgia und Moses beschreiben. Mit „Unser Himmel in tausend Farben“ hat Amy Harmon es geschafft einen Roman zu ...


Gefühlvoll, emotional, anders. Mit diesen Adjektiven lässt sich die Liebesge-schichte von Georgia und Moses beschreiben. Mit „Unser Himmel in tausend Farben“ hat Amy Harmon es geschafft einen Roman zu schreiben, der den Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt schickt.

Die 17-jährige Georgia lebt auf der Farm ihrer Eltern und ist nicht nur ein sehr fröhlicher und liebevoller Mensch, sondern auch eine richtige Pferdeflüsterin. Der ein Jahr ältere Moses wohnt bei seiner Großmutter Gigi und arbeitet auf der Farm von Georgias Eltern. Jeder in der Stadt kennt die Geschichte von dem im Waschsalon ausgesetzten Crackbaby Moses. Jeder hält ihn für merkwürdig außer Georgia. Aufgrund von Moses Gabe, ist er tatverdächtiger Frauen entführt und ermordet zu haben. Die beiden Protagonisten erlei-den Schicksalsschläge die einen in die Knie zwingen und zu Taschentüchern greifen lässt, da bleibt kein Auge trocken.

Moses, Tagger und Co.
Dadurch, dass Moses ein ganz besonderer Mensch ist, weiß man nie, was er als Nächstes tun wird und ist oft überrascht von seiner Handlung. Georgia ist eine unglaublich starke Frau, die eine schwere Bürde tragen muss. Moses schließt überraschenderweise eine tiefe Freundschaft mit Tagger, den man im Laufe des Romans besser kennenlernt. Die Freundschaften, die entstehen, werden in ihren anderen Romanen aufgegriffen und die Protagonisten bekommen ihr eigenes Buch, um ihrer Geschichte zu erzählen.

Was besonders überraschend war, ist der Fantasy Einfluss, der sich von Moses erstreckt. Neben der Liebesgeschichte wurde der Versuch unternom-men, dem Fantasy Einfluss mit den Krimi Element zu verbinden. Allerdings war diese Verbindung nicht ganz glatt. Gegen Ende des Romans ging die Spannung doch etwas raus. Die Auflösung der Fälle war auch etwas rasch. Aber die Liebesgeschichte macht das wett. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Alleine das Amy Harmon eine solche mitreißende Ge-schichte in so schlichten Worten fassen kann ist eine großartige Leistung.

Fazit
Die Liebesgeschichte von Moses und Georgia hat mich total begeistert. Trotz der nicht ganz überzeugenden Verbindung von Fantasy und Krimi hat mich der Roman mehrfach zum Taschentuch greifen lassen. Ich kann „Unser Himmel in tausend Farben“ von Amy Harmon nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Der Künstler und das Cowgirl

0

Moses wurde als Baby von seiner Mutter ausgesetzt. Nachdem er als Problemkind in der Familie herumgereicht wurde, landet er bei seiner Großmutter. Georgia, die in der Nachbarschaft wohnt, ist von Anfang ...

Moses wurde als Baby von seiner Mutter ausgesetzt. Nachdem er als Problemkind in der Familie herumgereicht wurde, landet er bei seiner Großmutter. Georgia, die in der Nachbarschaft wohnt, ist von Anfang an fasziniert von dem Jungen, der aber niemanden an sich heranlässt. Sein einziges Ausdrucksmittel sind seine Bilder, die er großflächig in der Stadt verteilt. Doch warum malt er nur Bilder von vermissten Mädchen?

Die Annäherung von Georgia und Moses ist schön zu lesen. Das behütete Pferderanchmädchen und der schwarze Künstler passen auf den ersten Blick so gar nicht zusammen. Doch Georgia ist hartnäckig. Als der Bruch kommt, sehen sie sich jahrelang nicht wieder, bis Moses wieder in der Stadt auftaucht.

Das Buch ist aufgeteilt in die Kapitel „Davor“ und „Danach“, wobei mir der erste Teil etwas zu lang geraten ist. Hier wird viel erzählt, ohne etwas zu erzählen. Das hätte man straffen können, was dem Roman gut getan hätte.

Trotz allem eine berührende und schöne Geschichte, mystisch und liebevoll erzählt. Schön!

Veröffentlicht am 02.12.2017

Leider nicht so gut wie erwartet...

0

Die Bücher von Amy berühren mich immer sehr. Leider war das bei diesem nicht der Fall. Dabei war alles gegeben. Wir haben wieder liebenswerte Charaktere. Auf der einen Seite Georgia, die in einem sehr ...

Die Bücher von Amy berühren mich immer sehr. Leider war das bei diesem nicht der Fall. Dabei war alles gegeben. Wir haben wieder liebenswerte Charaktere. Auf der einen Seite Georgia, die in einem sehr behütetem Elternhaus aufwächst. Ihre Eltern führen einen Reiterhof und haben sich dabei vor allem auf das therapeutische Reiten spezialisiert. Georgia ist den Umgang mit schwierigen Menschen also gewohnt. Moses jedoch ist auf seine eigene Art und Weise schwierig. Während viele ihn auch für gefährlich halten, ist dem Leser relativ schnell klar, dass dies in keiner Weise stimmt. Moses kam mir zu keinem Zeitpunkt der Geschichte gefährlich vor.

Als eine Reihe von Mädchen auf mysteriöse Weise verschwinden, haben viele sofort den unliebsamen Moses im Visier und zugegeben: Er macht sich selbst ziemlich verdächtig. Doch es wird sofort klar, dass es nicht Moses sein kann. Amy Harmon versucht zwar einen zwielichtigen Charakter zu erstellen, dem man solche die Entführung oder sogar Ermordung junger Mädchen zutraut, um die Spannung zu steigern, aber es gelingt ihr nicht. Zwar ist dadurch trotzdem lange nicht klar, wer jetzt genau für die Verbrechen verantwortlich ist, aber da sich der Fokus sofort von Moses wegbewegt, wird es für die restliche Story uninteressant. Einzig und allein die Beziehung oder wie immer man das Ganze zwischen Moses und Georgia nennen möchte, weist eine kleine Spannung auf. Denn selbst Moses großes Geheimnis kennt man als Leser schon und wartet eigentlich nur darauf, dass auch Georgia es erfährt.

Neben den Charakteren, die mich bisher immer begeistert haben, war es die Art wie Amy Harmon ihre Geschichten schreibt. Abermals verwebt sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander. Allerdings nich so stark wie in ihren bisherigen Geschichten. Daher fehlt mir auch der Tiefgang der Figuren, welcher mich bisher immer überzeugt hat. Dadurch entwickelt sich die Geschichte zu einer mittelmäßigen Liebesgeschichte.

Fazit:

Nicht das, was ich erwartet habe. Leider kann es mich nicht so überzeugen wie die anderen Bücher von ihr. Daher vergebe ich 3,5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.04.2022

gefühlvoll, emotional und berührend

0

Amy Harmon hat einen wundervollen Schreibstil, ich hatte große Freude daran auch wenn mich diese Geschichte am Ende nicht überzeugt hat.

Moses Gabe fand ich persönlich unrealistisch und "Fantasy" mag ...

Amy Harmon hat einen wundervollen Schreibstil, ich hatte große Freude daran auch wenn mich diese Geschichte am Ende nicht überzeugt hat.

Moses Gabe fand ich persönlich unrealistisch und "Fantasy" mag ich nicht ganz so gerne.
Deshalb (und weil es kein Fantasy Roman ist aber sich so anfühlte) hatte ich am Ende etwas Mühe mit dem Buch.

Die Idee, die Charaktere fand ich aber toll ausgearbeitet, es lies sich leicht und angenehm lesen und ich werde definitiv weitere Bücher von Amy Harmon lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere