Ein modernes Märchen, Aschenputtel, Cinderella - ich war hin und weg.

Sophie wird im Hintergrund gehalten bis sie auf einen Maskenball geht. Sie möchte einmal ein rauschendes Fest erleben, und es ist toll zu sehen wie unvoreingenommen sie dort auftaucht.

Sie bezaubert und lenkt die Aufmerksamkeit Benedikts auf sich.

Genauso wie bei Aschenputtel sucht er die Frau die ihn fasziniert und dieser Weg ist spannend.

Ich liebe das Märchen von Aschenputtel und konnte nicht umhin dieses Buch genauso zu lieben.

Die Schreibweise zieht mich jedes mal neu in den Bahn, ich kann mich dem nicht entziehen.

Julia Quinn schafft es einen in eine Welt zu entführen die wir so kaum noch kennen.

alles ist so detailreich und schön beschrieben das ich dieses Buch einfach mögen muss.
Es unterhält, schenkt schöne Stunden und entführt in die Welt der Adligen und Reichen.

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spannende Einblicke in eine sehr dramatische Zeit, gut geschrieben, fesselnd und sehr aufschlussreich.

Ich lese sehr gerne Bücher aus dieser Zeit - lesen gegen das Vergessen.

Dieses war gut geschrieben und ich empfand es als wertvoll

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Zelda und Beckett waren mir sehr sympathisch - vor allem Beckett hat mir sehr gefallen.

Er hat mich am stärksten berührt, seine Hilfsbereitschaft, seine Stärke, sein Mut, seine Liebe - das war so toll.

Das Setting mochte ich nicht ganz so, ich kann mit Grafic Novels nicht ganz so viel anfangen und trotzdem hat mich dieses Buch in den Bann gezogen.
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Der Schreibstil von Emma Scott ist fesselnd, berührend und zu Herzen gehend.

Sie schreibt so schön und man erlebt die Geschichte richtig mit.

Es war wundervoll sie gelesen zu haben.

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Ein wunderbarer Roman um Isabella und Alexander.

Ich habe beide sehr gerne begleitet und mochte ihre Charaktere, ihr Art, ihr Verhalten - sie waren mir sehr sympathisch.

Dieses Buch hat mich toll unterhalten, war flüssig geschrieben und ich habe es immer wieder gerne zur Hand genommen.

Wer abtauchen möchte und kurze Momente in die Zeit der Adligen eintauchen möchte - der ist hier richtig.

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Im 4. und letztem Band der Baltimore Reihe geht es hauptsächlich um Luke Callagher.
Er war lange in geheimer Mission unterwegs und ist nun wegen eines Falles wieder in Baltimore.

Er und Kate, die Liebe seines Lebens, nehmen gemeinsam Jagd auf einen Terroristen.

Dann geht es in diesem Band noch um den Mord an Griffin McGrays Schwester die ermordet worden ist und deren Mörder bisher nicht gefunden wurde.

Das Buch beginnt hochspannend und steigert sich stetig. Ich finde es wichtig die ersten Bände zu kennen denn sonst sind es viele Infos auf einmal. Sonst lässt es sich gut lesen, ich bin schnell reingekommen und wurde gepackt.

Im Laufe der Geschichte wurde es mir dann alles etwas zu viel, zu viel Verwirrung, zu viel Drama, zu viele Protagonisten, zu viele einzelne Geschichten und ich hatte Mühe dem allen zu folgen und war nicht mehr ganz so gefesselt.

Luke ist genial, begabt und hervorragend in seinem Beruf aber ich hatte wenig Verbindung zu ihm. Er blieb mir irgendwie seltsam fremd.
Kate, die viele Jahre nach ihm gesucht hatte und nun mit ihm zusammen arbeiten muss, handelt nach keinem Empfinden manchmal etwas unlogisch.
Aber sind Gefühle überhaupt logisch erklärbar? 😉

Die Nebencharaktere haben mich stärker interessiert, ich habe zu Beispiel Griffin und Finley sehr gerne bei ihrer Arbeit begleitet. Mit Kate und Luke konnte ich mich nicht so identifizieren.

Trotzdem war es ein guter Abschluss der Reihe, alle offenen Fragen wurden beantwortet und somit kommt die Reihe mit diesem Buch zu einem guten Ende.

Auch wenn er mich letztendlich nicht überzeugt hat, ist "Im Sog der Furcht" ein spannender und aufregender Roman der mir einige Stunden die Zeit vertrieben hat,

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