Marie und Christine
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn es an manchen Stellen schon sehr traurig war und ist mir nicht so leicht gefallen diese Stellen zu lesen, da meine Arbeitskollegin schon länger erkrankt ...
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn es an manchen Stellen schon sehr traurig war und ist mir nicht so leicht gefallen diese Stellen zu lesen, da meine Arbeitskollegin schon länger erkrankt ist. Das Buch ist aber nicht nur traurig, sondern an anderen Stellen schön humorvoll.
Zu Beginn ist Marie häufig mit Ihren Freunden am Feiern, aber das ändert sich als ihre Freundin Christine Sie um Hilfe bittet, da sie krank ist. Für Marie bedeutet das einen kompletten Umstieg, denn Christine hat zwei Kinder und kümmert sich um den Familienbetrieb. Nun muss Marie sich um die Kinder kümmert und zusätzlich erwartet der Vater auch noch, dass Sie in der Firma/Werft zumindest anwesend ist. Mit den Kindern ist es nicht immer leicht, aber ohne große Erfahrungen gelingt es Marie ganz gut. In der Werft ist es nicht so leicht und besonders die Zusammenarbeit mit Daniel, dem Geschäftsführer, fällt Ihr nicht leicht. Um die Kollegen besser kennen zu lernen gibt es einen gemeinsamen Paintballbesuch, der hilft mit den Kollegen besser klar zu kommen. Mit Christine und den Kindern ist es hingegen teilweise ziemlich schwer, aber dann steht Ihr Retter plötzlich vor der Tür und möchte Ihr wirklich helfen.
Angenehmer Schreibstil durch den man schnell und flüssig lesen kann, auch wenn es kein einfaches Thema aufgrund der Krankheit ist, aber trotzdem ein schönes Buch für den Sommer, das auch etwas zum Nachdenken anregt.
Sicherlich ist es nicht das letzte Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe, denn konnte ich sehr gut unterhalten.